Hacker greifen das mTAN-Verfahren an – Ist Onlinebanking noch sicher?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Viren und Trojaner setzen Computernutzern ganz schön zu. Je nachdem, welche Schadsoftware man sich eingefangen hat, ist der Rechner noch funktionsfähig oder aber vollständig ausgeschaltet. Zu den besorgniserregendsten Momenten, in denen der Rechner die Meldung „Virenbefall“ geben kann, zählt das Onlinebanking. Hierbei werden die Log-in-Daten des Nutzers und die TAN-Nummern, mit denen man Transaktionen bestätigt, über das Internet verschickt. Es liegt auf der Hand, dass der unbefugte Zugriff auf die Daten durch Hacker dem Nutzer grossen Schaden zufügen kann. Im schlimmsten Fall können sich die Eindringlinge quasi per Knopfdruck des Bankkontos bemächtigen. Per Überweisung transferieren die Hacker Geld auf ein Fremdkonto, dessen Besitzer nicht – zumindest nicht auf den ersten Blick – ausfindig gemacht werden kann. Insbesondere in letzter Zeit haben Hacker bereits mehrfach erfolgreich das mTAN-Verfahren angegriffen. Onlinebanking-Kunden im deutschsprachigen Raum sind verunsichert.

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Die Cyberkriminalität nimmt überall zu - Was kann man dagegen tun?

Cyberkriminelle kommen meist ohne einen persönlichen Kontakt zu ihren Opfern aus. Sie können also ohne körperliche Gewalt ‑ anders als bei herkömmlichem Einbruch oder Diebstahl ‑ ans Werk gehen. Durch die Vortäuschung vermeintlicher Vorteile, die sich daraus ergeben sollen, dass man Dateien öffnet, die mit einer E-Mail verschickt wurden, oder dass man Dinge bestellt, die besonders günstig sind, erhalten die Täter Zugang zu den Rechnern, Tablets oder Smartphones der Opfer, die sich sowohl in der Nähe als auch überall auf der Welt befinden können.

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BITKOM-Umfrage: 20 % ohne jeden Schutz online

Man sollte meinen, dass mittlerweile wirklich niemand am Thema Internetsicherheit und Cyberkriminalität vorbeigekommen sei. Die von Trojanern und Viren ausgehende Gefahr wird seit Jahren auf allen Kanälen immer wieder aufgezeigt. Dass das Wissen um Bedrohungen jedoch nicht immer auch zum notwendigen Handeln führt, belegt eine Studie des Branchenverbandes BITKOM. Ihr zufolge sind rund 20 % der Internetnutzer im deutschsprachigen Raum gänzlich ohne Schutz online – das heisst weder mit Antivirenprogramm noch mit Firewall.

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Eine Firewall schützt nur, wenn sie up to date ist

Aufgeklärte Computernutzer haben längst erkannt, dass eine Firewall auf dem Rechner zur Sicherheits-Basisausstattung gehört. Ohne sie ist es Trojanern und anderen Schädlingen ein Leichtes, die Kontrolle über das Endgerät zu übernehmen und heimlich sensibelste Daten an den Urheber zu senden. Doch wie bei allen Softwares gilt auch für die Firewall: Nur regelmässige Updates garantieren die Wirksamkeit und den Schutz vor Cybergefahren. Jeden Tag strömen unzählige neue und modifizierte Schadsoftwares ins World Wide Web – und dennoch halten viele Internetnutzer die Pflicht zu häufigen Updates für vernachlässigbar und einfach lästig.

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Fallen beim Software-Download umgehen – prüfen Sie den Anbieter!

Viren, Trojaner und andere Schadsoftware haben sich zu einer im Internet allgegenwärtigen Plage entwickelt, welche Computernutzer auf der ganzen Welt zunehmend verunsichert. Beim Anklicken von Links unbekannter Herkunft oder bei der Installation von Gratisprogrammen kann man sich schnell unbemerkt einen Trojaner einfangen, der fortan sensible Daten über das Nutzungsverhalten und Tastatureingaben an seinen Urheber sendet. Daher sollte beim Download einer der so zahlreich angebotenen Gratis-Softwares höchste Vorsicht walten. Es gilt nicht nur, die im Verlauf der Installation dargebotenen Optionen sorgfältig zu prüfen und nicht benötigte Zusatzfeatures zu deaktivieren, sondern auch schon vor dem Download darauf zu achten, aus welcher Quelle die Software stammt.

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