Die arabische Staats-Airline Etihad greift die Kernkompetenz der Swiss an

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt weltweit Fluglinien, die man als Herzstücke und Kernkompetenzen gewisser Airlines ansehen kann. Für die Swiss gilt, dass ihre Route mit der grössten Tradition im nationalen Luftverkehr die zwischen Zürich und Genf ist – die Business-Strecke. Die staatliche Fluggesellschaft Etihad aus Arabien will diese Strecke über ihre regionale Airline bedienen. Zusätzlich soll ein Airbus A330 auf der Strecke zwischen Zürich und Abu Dhabi zum Einsatz kommen – das gesamte Paket kann der Swiss nicht wirklich gefallen. Mit diesem Streckenausbau expandiert Etihad weiter, zieht das Netz der eigenen Flugstrecken enger und begibt sich damit in den harten Wettbewerb mit diversen europäischen Airlines. Durch das schier unerschöpfliche Finanzpolster der Scheichs – die ihre finanzielle Potenz auch in den Fussball-Ligen Europas immer wieder nachhaltig unter Beweis gestellt haben und ganze Vereine sowie Stadien kauften – wird europäischen Airlines das Leben schwer gemacht. Und besonders die Strecke zwischen Zürich und Genf ist für die Swiss eine harte Nuss, die es zu knacken gilt.

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