Business-Grüsse aus der Welt der Nano-Technologien

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Autoblech ist dünner geworden. Die Vorteile überwiegen. Weniger Stahl bedeutet weniger Gewicht. Weniger Gewicht spart Material und Kosten. Wird ein leichtgewichtiges Auto bewegt, so reicht der Treibstoff signifikant länger, als dies beim Oldtimer von Frau Benz der Fall war. Mehr Dellen beim dünnen Blech? Nicht unbedingt, es kommt darauf an, was man daraus macht. Doch diese Grenzen sind längst ausgelotet. Selbst ausgefuchste Sparer scheuen vor nano-dünnhäutigen Blechkarossen zurück, denn dagegen sprechen Machbarkeitsgrenzen und nicht zuletzt Sicherheitsrichtlinien. Dennoch behandelt dieser Beitrag die Nano-Technologien und deren Business-Nischen. Wie wir am Automobil-Beispiel erkennen, gilt es, die Einsatzgebiete für diese Ultradünn-Technologien sorgfältig zu verifizieren. Denn Nano-Technologien tragen nicht zur uneingeschränkten Freude von Wissenschaft und Medizin bei. Feinst-Partikel durchdringen Flora und Fauna. By the way: Der Mensch und seine Organe sind davon nicht ausgenommen.

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Graphen - neuer Wunderstoff für Computerchips

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein neuer Superstoff könnte bald die Welt der Computer revolutionieren: Graphen. Das erst 2004 entdeckte Material hat Eigenschaften, die den Bau von Superrechnern, biegsamen Displays oder perfekten Kopfhörern erlauben. Die ersten Graphen-Produkte könnten bald in Serie gehen. Rechner mit 100 Gigahertz Taktfrequenz? Akkus, die man in 90 Sekunden aufladen kann? All das wäre mit Graphen erreichbar. Zwar wird derzeit noch mit dem aus Kohlenstoffatomen bestehenden Wunderstoff geforscht, aber die Ergebnisse sind vielversprechend.

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