Computer hilft bei Suche nach Möbeln

Künstliche Intelligenz eröffnet ganz ungeahnte Potentiale. Bei der Ausschöpfung der Möglichkeiten stehen wir erst am Anfang. Nicht immer muss es dabei um hochwissenschaftliche Anwendungen gehen, oft sind es ganz alltägliche Probleme oder Fragestellungen, bei denen intelligente Computer weiterhelfen können – zum Beispiel bei der Suche nach Möbelstücken. Wer kennt das nicht. Man sieht irgendwo einen Einrichtungsgegenstand, der einem gut gefällt und den man auch gerne hätte. Aber wo ist das Stück zu finden? Forscher der US-amerikanischen Cornell University haben eine Technologie entwickelt, die es ermöglicht, allein durch das Foto einer Lampe, eines Tisches oder anderer Einrichtungsgegenstände zu erfahren, wer die einzelnen Sachen gestaltet hat und wo diese zu kaufen sind.

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Lenovo-Jubiläum: „Never Stand Still“

Am 1. Mai 2015 jährt sich bei Lenovo zum 10-ten Mal die Übernahme des PC-Geschäftes von IBM. Der Kauf bildete einen herausragenden Meilenstein auf dem Weg vom chinesischen PC-Hersteller zu einem der weltweit innovativsten Technologiekonzerne. Im Lauf der letzten Dekade konnte Lenovo enormes Wachstum erzielen und wurde so zur Nummer eins im PC-Markt sowie Nummer drei im Smartphone-, Tablet- und x86-Server-Geschäft.

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12 Tipps für erfolgreichere Präsentationen

Ein neues Produkt soll mit seinen Vorzügen potentiellen Kunden vorgestellt, eine andere strategische Ausrichtung des Unternehmens soll den Führungskräften verständlich gemacht werden – oft wird hierfür PowerPoint genutzt, das es auch Laien ermöglicht, eine ansprechende Präsentation zu erstellen. Dennoch gilt es, sich nicht alleine auf die Möglichkeiten des Programms zu verlassen, sondern die Software möglichst effektiv einzusetzen.

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Bürokrankheit Mausarm: so beugen Sie vor

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Arme eines durchschnittlichen Arbeitnehmers müssen heutzutage keine Höchstleistungen mehr vollbringen. Dennoch sind sie oft von Beschwerden heimgesucht. Schon seit Jahren warnen Orthopäden und Physiotherapeuten vor den Langzeitfolgen von mangelnder Ergonomie und Fehlhaltungen am Schreibtisch. Der sogenannte Mausarm oder Mausellenbogen gehört mittlerweile zu den Volksleiden. Immer häufiger führt er schon bei jungen Menschen zu Krankmeldungen oder sogar zur Berufsunfähigkeit. Doch wo entstehen die Schmerzen, und was lässt sich dagegen tun? An Empfehlungen für das richtige Sitzen und Arbeiten am PC mangelt es nicht. Nahezu jeder Schreibtischarbeiter weiss zumindest theoretisch, worauf es dabei ankommt. Trotzdem hapert es allenthalben bei der Umsetzung. Denn die richtige Hardware ist nicht alles: Ein ergonomisch eingerichteter und ausgestatteter Schreibtisch ermöglicht zwar das körperschonende Sitzen und Arbeiten, aber selbst perfekte Ergonomie kann schädliche Bewegungsmuster und falsche Gewohnheiten nicht verhindern. Hierbei ist der Mensch gefragt – und das bedeutet sowohl mehr Aufklärung und Schulung von Seiten des Arbeitgebers als auch eine höhere Eigenverantwortung der Beschäftigten.

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Wie eine Firewall als Schutz vor Trojanern helfen kann

Wenn man mit seinem Computer oder Smartphone im Internet unterwegs ist, ist das nicht ohne Risiko. Immer wieder kommt es vor, dass dabei wichtige Daten abgefangen werden, die Hacker zum Beispiel dazu nutzen, in private Bankkonten zu gelangen oder passwortgeschützte Anwendungen zu missbrauchen. Unerwünschte Netzwerkzugriffe von Viren, Würmern oder Trojanern sind lästig und können bis zu einem Totalverlust der Daten führen. Durch eine Firewall kann das jedoch in den meisten Fällen verhindert werden.

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Bei PayPal und Onlinebanking ist Vorsicht geboten

[vc_row][vc_column][vc_column_text]PayPal und Onlinebanking sind eine schöne Sache. Allerdings besteht bei der Nutzung dieser beiden Dienste auch die Gefahr, dass Kriminelle Zugang zu den Daten der Internetnutzer erhalten und sie zu ihren Gunsten missbrauchen. In den letzten Monaten häufen sich Klagen, dass Schadprogramme, sogenannte Trojaner, auf die Rechner von PayPal- und Onlinebanking-Kunden gelangen und dort sensible Daten ausspähen. Die Tricks, die die Datendiebe verwenden, werden immer raffinierter. Dabei nutzen sie alle Kanäle der Onlinekommunikation von E-Mails und SMS bis hin zur Versendung von Nachrichten über Facebook, Twitter und andere soziale Netzwerke. Selbst die Sicherheitsabteilungen der Banken sind vor Cyberkriminalität nicht sicher und müssen einen immer höheren Aufwand betreiben, um sich und ihre Kunden vor Angriffen aus dem Internet zu schützen.

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SSL-Verschlüsselung bietet Sicherheit vor Trojanern

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mit dem letzten Jahrzehnt wurde die Internetsicherheit, um sich vor allem vor Viren und Trojanern zu schützen, zu einem immer wichtigeren Thema. Auch für Privatpersonen gewinnt die Sicherheit beim Umgang mit dem Internet an Bedeutung. Für Onlineshops oder Behörden sind solche Massnahmen mittlerweile obligatorisch. Hohe Massstäbe an die Datensicherheit bestehen besonders dort, wo sensible Daten von Kreditkarten oder Bankkonten und persönliche Anmeldeinformationen, zum Beispiel beim Bezahlen einer Internetbestellung, übermittelt werden. Die sogenannte SSL-Verschlüsselung ist heute ein allgemein gültiger Standard bei der Sicherheitsverschlüsselung im Internet. Eine grössere Sicherheit bei der Datenübertragung im Internet bietet das inzwischen etablierte Nachfolgeprotokoll TLS. Die Bezeichnung SSL-Verschlüsselung wird trotz TLS meist beibehalten. Sämtliche Informationen, die übermittelt werden sollen, werden in allen diesen Protokollen kryptisch verschlüsselt. Aus solcherart verschlüsselten Daten kann eine mitlesende Partei keine nützlichen Inhalte erschliessen. Diese Gefahr besteht jedoch, sobald ein Rechner mit einem Trojaner infiziert ist, der unerkannt im System aktiv wird, sobald Nutzerpassworte und sensible Informationen unverschlüsselt eingegeben werden.

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Worin unterscheiden sich Viren und Trojaner?

Schad- und Spähprogramme gibt es, seit es Computer und das Internet gibt. Die Anzahl wächst ständig, und gäbe es keine Antivirensoftware, wären wahrscheinlich alle Rechner schon mit dem einen oder anderen Virus oder Trojaner infiziert. Doch wie gelangen diese Programme in den Computer und können ihr Unwesen bei der Störung des Betriebssystems oder dem Datendiebstahl treiben? Die Vorgehensweise von Viren und Trojanern ist unterschiedlich und ihre Wirkungsweise ist vielfältig. Ein Unterscheidungsmerkmal ist die Sichtbarkeit der schädlichen Programme für die Person, deren Rechner infiziert wurde. Dabei sind die Grenzen verschwommen und die schädliche Wirkung nicht immer der einen oder anderen Form von Schadprogramm zuzuordnen. Direkt nach dem Eindringen eines Virus wird in den meisten Fällen die Funktion des Rechners beeinträchtigt beziehungsweise unmöglich gemacht. Es kann zu einem totalen Ausfall des Computers kommen, der damit einhergeht, dass auch alle Daten, die sich auf der Festplatte befunden haben, gelöscht werden. Die schädliche Wirkung eines Trojaners ist dagegen zunächst nicht sichtbar. Er dringt in Gestalt einer nützlichen Software, zum Beispiel als Bildschirmschoner oder Rabattgutschein, in den Computer ein, und der schädliche Teil des Programms setzt sich zunächst unbemerkt fest, um dann aktiv zu werden.

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Ein störungsfreier Datenaustausch im WLAN ist möglich

Der Einstieg in das Internet über WLAN, die Abkürzung für den englischen Begriff Wireless Local Area Network, ohne Kabelverbindungen ist bei der Mehrzahl der Internetnutzer an der Tagesordnung. Allerdings kann es insbesondere dort, wo viele Wände oder Decken im Weg sind, zu Störungen der Funkverbindungen kommen, die die Übertragung der Signale beeinträchtigt. Auch fremde Netze, die sich in der Nähe befinden, können die Ursache von Verbindungsabbrüchen sein und die Nutzung des Endgerätes behindern. Dagegen kann man aber etwas tun und die Übertragungsqualität optimieren.

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