Zünden Sie den Manager-Turbo!

Führungsjobs sind fordernd. Sie verlangen einem ehrgeizigen Manager, einer engagierten Managerin alles ab. Kein Wunder, dass einer der häufigsten Wünsche von Führungskräften im Executive Coaching lautet: „Ich muss leistungsstärker werden. Gibt es so etwas wie einen Turbo für Manager?“ Gibt es das? Führungskräfte tun viel, um die eigene Leistungsfähigkeit zu steigern. Einige gehen regelmässig Joggen oder ins Fitness-Studio. Andere helfen mit Pillen nach. Alle wollen „stärker“ werden. Das leuchtet ein, ist aber die falsche Tugend. Stärke würde helfen, wenn Manager Gewichtheber wären. Das sind sie nicht. Wenn man sie schon mit Höchstleistern vergleicht, dann doch besser mit jenen, die unter ähnlichen Bedingungen arbeiten.

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Management-Trainings: Wie wichtig sind Grenzerfahrungen wirklich?

Führungskräften in ihrem Alltag weiterhelfen und sie fit für Change-Prozesse machen, ist Ziel von Management-Trainings. Der Trend ging in den letzten Jahren hin zu immer aufwendigeren und extremeren Veranstaltungen. Aber – sind für ein wirkungsvolles Training wirklich Grenzerfahrungen nötig?  Viele Management-Trainer setzen auf den Adrenalinschub als eine Voraussetzung, um grosse Wirkung zu erzielen. Ungewöhnliche Trainings, beispielsweise in der Natur, bei Schauspielkursen oder durch eine meditative Schweigewoche gab es zwar auch bislang schon. Die Methoden haben sich nun allerdings immer stärker in Richtung Extremerfahrungen und/oder Persönliches verschoben.

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Sechs Wege, wie Gründer bares Geld sparen können

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Gründungen sind immer mit Investitionen verbunden - daher auch die Notwendigkeit, genug Start-Up-Kapital zu sichern und eine genaue Planung des Liquiditätsflusses bereits im Businessplan zu verankern. Ist jedoch das Gründungskapital einmal bereitgestellt, kann es keinesfalls schaden, unmittelbar mit dem Sparen zu beginnen. Denn ein solides Liquiditätspolster hat schon manches Start-Up vor dem vorzeitigen Aufgeben gerettet, wenn die Rentabilität in den ersten Monaten unterhalb der Erwartungen lag. Nicht umsonst verzeichnet die Schweiz einen Rekordboom an Gründungen, die dann trotz guter Geschäftsidee wegen fehlendem Finanzpolster wieder aufgeben müssen. Wir haben sechs Tipps zusammengestellt, wie Sie während und nach Ihrer Gründung kräftig sparen können. 1. Nehmen Sie Weiterbildungsmassnahmen massvoll in Anspruch Dieser Tipp scheint gegenläufig zu allem zu sein, was Gründungsberater und die Literatur predigen - nämlich, dass nur eine ständige Auseinandersetzung mit neuen Entwicklungen und selbstmotivierte Weiterbildung Entrepreneuren die "cutting edge" verleihen, welche sie konkurrenzfähig bleiben lässt. Das stimmt an sich. Es führt aber auch zu der häufigen Fehleinschätzung von Gründern, dass exzessiver und vor allem teurer Konsum von Informationsprodukten wie eBooks, Online- und Offline-Kursen, Seminaren und Workshops, Zertifikaten und Coaching-Angeboten sie vor den Risiken des freien Marktes bewahren und ihr Unternehmen automatisch stabilisieren könnte. Meist ist dies ein Trugschluss - schon deshalb, weil häufig die Zeit und die Erfahrung fehlen, um das Gelernte auch tatsächlich ins operative Geschäft zu implementieren. Sehr viel sinnvoller ist es, sich während der Konsolidierungsphase auf die eigenen, vorhandenen Fähigkeiten zu konzentrieren und der initialen Business-Idee zu vertrauen. Das eingesparte Geld kann stattdessen in die Akquise von externer Kompetenz investiert werden, sollte diese tatsächlich notwendig sein (was sie überraschend häufig nicht ist).

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Sind Sie der geborene Mentor?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nur Erfahrungen zu sammeln und für die eigene Karriere zu nutzen, kann auf Dauer unbefriedigend sein. Warum nicht das eigene Wissen weitergeben und so jungen Unternehmern oder Job-Einsteigern weiterhelfen? Auch für Pensionäre, die zwar nicht mehr aktiv am Berufsleben teilhaben, aber dennoch gerne das über eine Lebensspanne gesammelte Know-how sinnvoll investieren möchten, ist eine Mentorentätigkeit ein exzellenter Weg. Tausende von erfolgreichen Entrepreneuren wären nicht, wo sie sind, hätte ihnen nicht ein Mentor mit Wissen und Rat zur Seite gestanden. Vielleicht ist ja auch genau so Ihre eigene Motivation entstanden, Mentor zu werden. Wirtschaftsstammtische oder Branchentreffen sind effektive Orte, um entsprechende Kontakte zu knüpfen. Vorab allerdings sollten Sie sich darüber im Klaren sein, was ein guter Mentor anbieten sollte - und was eben auch nicht.

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Mit Coaching alte Pfade verlassen und neue entdecken

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Manchmal gibt es Situationen im Leben, in denen es sinnvoll ist, sich einen Profi an die Seite zu holen. Dies gilt für unbefriedigende Situationen im privaten Bereich ebenso wie für berufliche Herausforderungen oder auch Stillstände. Dann wird es Zeit, sich auf seine Werte, Bedürfnisse und Fähigkeiten zu besinnen, sie zu stärken oder überhaupt erst kennenzulernen. Ein professioneller Coach hilft, die Muster und Verhaltensweisen aufzudecken, nach denen man bisher gelebt hat, und neue Möglichkeiten zu entwickeln und durchzuspielen, um abgetretene Pfade zu verlassen und neue zu erkunden. Coaching in Abgrenzung zu anderen Beratungsleistungen Beim Coaching geht der Coach davon aus, dass sein Klient in der Lage ist, die Lösung seines Problems selbst zu entwickeln und zu wissen, welche Lösung für ihn die optimalste sein wird. Er unterstützt seinen Klienten in dessen Bemühungen, ein Problem als solches zu erkennen und als Lösung neue Wege zu finden und auch zu gehen. Anders ist die Situation im Rahmen einer Beratung, in der der Berater dem Kunden eine Lösung für das von ihm geschilderte Problem präsentiert. Doch nicht immer sind Beratungskonzepte auf die individuellen Bedürfnisse eines Kunden abgestimmt, sondern allgemeingültige Lösungen für ein bestimmtes Problem. Ähnliches gilt für ein Training, in dem der Teilnehmer neue Fähigkeiten erlernt oder bereits vorhandene Kenntnisse erweitert, die er bislang noch nicht oder nur im Ansatz beherrscht. Ebenso wie beim Coaching steht auch bei einer Therapie der Mensch im Mittelpunkt. Doch anders als beim Coaching, das sich mit einer aktuellen Situation befasst, reicht die Therapie im Allgemeinen weit in die Vergangenheit zurück und betreibt unter anderem Ursachenforschung. Die Therapie dient der Erklärungsfindung, mit dem Ziel, herauszuarbeiten, warum und auf welche Weise wir uns in einer bestimmten Situation fühlen und verhalten.

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Personalförderung – 10 Tipps für Ihr Unternehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Personalförderung ist ein wichtiges Hilfsmittel, um das eigene Mitarbeiterpotenzial voll zu nutzen. Es geht darum, die Angestellten individuell zu unterstützen und ihre Leistungen zu optimieren. Die Angestellten werden in den Prozess mit einbezogen und profitieren ebenfalls von den Angeboten. Ein schneller Aufstieg und eine verbesserte berufliche Situation, dies sind die Vorteile, die eine gezielte Personalförderung für die Mitarbeiter hat. Das Unternehmen erhält neue Führungskräfte, motiviertes Personal und eine unternehmensspezifische Förderung.

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Coaching soll Stärken ausbauen, Schwächen kann es nicht bekämpfen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Ansichten über den Sinn und Zweck eines Coachings sind sehr widersprüchlich. Nicht selten werden Coachings als Geldverbrennung verstanden, genauso oft sollen sie dazu herhalten, Schwächen bei einzelnen Personen oder gar innerhalb ganzer Unternehmensstrukturen zu beseitigen. Nur in wenigen Fällen wird Coaching wirklich als das verstanden, was es wirklich sein soll. Coaching ist eine effektive Methode, um mit der geschulten Aussensicht des Coachs eigene Stärken und Fähigkeiten besser zu erkennen und wirksam in den Alltag zu transferieren. Hier geht es also nicht um Mängelbeseitigung, sondern vielmehr um das Stärken der Persönlichkeit in schwierigen oder unübersichtlichen Situationen.

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Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Oder: Wann Statusdenken sinnvoll ist

Pessimismus oder Optimismus ist eine Frage des Bewertens. Doch Bewertung hilft gerade im erfolgreichen Verkauf herzlich wenig. Ein Top-Verkäufer muss sich vor dem Termin nicht einreden, dass das Mistwetter, durch das er zum Kunden fährt, eigentlich ganz gut für die durstigen Blumen ist und dass er sich – Hurra! – das Giessen heute spart. Es gibt keinen Grund, sich durch positives Denken den Schädel von innen buntrosa zu tünchen – das führt definitiv nicht zu einer besseren Abschlussquote. Wie die Meisten denkt auch der Top-Verkäufer: Mistwetter! Während er durch den Regen fährt, weiss er aber, dass er optimal vorbereitet ist und eine Top-Leistung als Verkäufer abliefern wird, wenn er gleich beim Kunden aussteigt. Denn er hat seine wichtigsten Gedanken VOR dem Termin im Kopf gesammelt und sortiert.

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Vom lahmen Haufen zum Leistungsgaranten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt sie in fast allen Unternehmen – demotivierte Teams ohne wahre Führung und mit noch weniger Leistungskraft. Nicht selten wirken sich derart geschwächte Teams nachhaltig negativ auf das Gesamtergebnis aus und können sogar existenzgefährdend besonders für kleinere Unternehmen sein. Oftmals war es der alte Vorgesetzte, der mit mangelhafter Leitungsarbeit zu dieser Lähmung im Team beigetragen hat. Jetzt soll ein frischer Wind in das leistungsmüde gewordene Team kommen. Die Unternehmensspitze hat das Problem der unfähigen Leitung erkannt und setzt eine neue Führungskraft ein. Der Neustart kann allerdings nur gelingen, wenn der Neue weiss, wie er das demotivierte Team zu neuen Höchstleistungen führen kann.

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Ein Tag mit den Bewohnern der Stiftung Brändi

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Egal, ob Mann oder Frau, jung oder alt – es kann jeden zu jeder Zeit treffen. Dabei können die Ursachen für die Entstehung einer Behinderung unterschiedlich sein. Angeborene Behinderungen, Unfälle, plötzliche Erkrankungen, psychische Entwicklungen – alles ist möglich und kann jeden direkt oder indirekt betreffen. Die Stiftung Brändi mit Sitz in Kriens (Kanton Luzern) setzt sich seit dem Jahr 1968 für die gesellschaftliche, kulturelle und berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen ein. Dabei ist Brändi eine professionelle Non-Profit-Organisation und eine privatrechtliche Stiftung.

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