Der Markt für grüne Rechenzentren wächst

Grüne Rechenzentren zeichnen sich durch hohe Energieeffizienz aus und nutzen erneuerbare Energien, um Treibhausgasemissionen zu vermeiden. Die Nachfrage nach ihnen ist groß. Den Analysten der IMARC Group zufolge wird der globale Markt für grüne Rechenzentren zwischen 2022 und 2027 um mehr als das Dreifache wachsen. Und zwar um durchschnittlich 22,9 Prozent bis er im Jahr 2027 einen Wert von 200,84 Mrd. USD erreicht.

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Amazon erweitert Cloud-Dienste in der Schweiz

Amazon baut in der Schweiz seine Cloud-Dienste aus. Der Online-Versandhändler gründete zum 20. Juli die Firma Amazon Data Services mit Sitz in Zürich. Bereits im September wurde die Firma Amazon Web Services (AWS) gegründet. Damit hat der Versandriese einen weiteren Schritt getan, um das Angebot für Schweizer Unternehmen und internationale Kunden auszuweiten. Es geht dabei um die Analyse und Nutzung grosser Geschäftsdatenmengen. Dem Standort in Zürich kommt mit dem Ausbau eine zunehmend tragende Rolle zu. Neben Frankfurt, Dublin und ab 2016/17 Grossbritannien könnte die Schweiz der nächste Regionen-Standort des US-Versandhändlers in Europa werden. „Derzeit können AWS-Kunden aus weltweit 13 Regionen wählen“, sagt Amazon-Sprecher Robert Belle zur „Handelszeitung“.

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IT: Die Zukunft wird hybrid

Unternehmen brauchen hybride IT-Lösungen: Zu diesem Ergebnis kommen die Speaker am zweiten Tag der VMworld 2015 in Barcelona, der Fachkonferenz für Virtualisierung und Cloud Computing. Sowohl eine einheitliche Hybrid Cloud als auch hybride Netzwerke und Applikationen sind für die Entwicklungen in der IT-Branche von richtungsweisender Bedeutung. Insgesamt sind es drei Herausforderungen, die die IT-Branche laut Carl Eschenbach, Präsident und COO des Konferenzgastgebers VMware, erwarten: "One Cloud, Any Application, Any Device". Diese Herausforderungen spiegeln sich auch im Motto der diesjährigen VMworld wider. Das Unternehmen VMware bezeichnet sich selbst als für alles bereit: "Ready for Any."

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Cloud Initiative für FinTech Unternehmen und Finanzinstitute lanciert

Safe Swiss Cloud lanciert eine umfassende Cloud Initiative für FinTech Unternehmen und Finanzinstitute – gemeinsam mit den Partnern UPC Cablecom, Interxion und Solace Systems. FinTech Unternehmen und Finanzinstitute erhalten damit unkompliziert Zugang zu FINMA RS 2008/07 konformen Cloud-Dienstleistungen und müssen sich nicht selber um die Konformität mit den regulatorischen Vorgaben kümmern.

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Von mangelnder Sicherheit über fehlenden Support -  Die 7 grössten Vorurteile über die Cloud

Die Zahl der Unternehmen in der Schweiz, in Österreich und Deutschland, die sich mit dem Thema Cloud Computing befassen, steigt. Laut BITKOM wird der Markt im Bereich Business im laufenden Jahr um rund 46% auf 6,4 Mrd. EUR wachsen. Auch ausserhalb des Arbeitsplatzes greifen immer mehr Anwender zur Cloud. So gehört das Teilen von Urlaubsfotos über die Dropbox oder das Erstellen von Playlists mit Sound Cloud längst nicht mehr zur Seltenheit. Dennoch herrschen auf Anwenderseite noch immer viele Vorurteile gegenüber der Cloud vor. Frank Müller - Gründer des neutralen Cloud-Marktplatzes cloud world - klärt über die 7 bekanntesten Vorurteile in Sachen Cloud Computing auf.

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Mit einem guten Sponsoren-Exposé überzeugen Sie Geldgeber von Ihrem Event

Potenzielle Geldgeber für Events sehen sich meist massenhaften Anfragen ausgesetzt. Der Bedarf an Unterstützung von Veranstaltungen mit Produkten oder Finanzspritzen ist gross. Es ist daher entscheidend, dass Sie bereits mit Ihrem Exposé aus der Menge der Bewerber herausstechen. Zusätzlich sollten Sie innovative und wirksame Kommunikationstools anbieten, die bei Ihren Mitbewerbern nicht im Portfolio auftauchen. Die folgenden fünf Tipps liefern Beispiele für aussergewöhnlich effektive Wege, die Ihre Veranstaltung für potenzielle Sponsoren schmackhaft machen.

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Smartphones werden von Krypto-Trojanern bedroht

Trojaner bedrohen seit Langem nicht nur stationäre Computer sondern vermehrt auch mobile Endgeräte. Sie verstecken sich in unerwünschten Mails oder Nachrichten, Codes für Gutscheine oder Tickets. Mitte des Jahres trat zum ersten Mal ein Trojaner auf, der seinen Ursprung in Osteuropa hatte und es insbesondere auf Smartphones abgesehen hat: Simplocker. Sein Name ist Programm. Die Daten, die auf dem Smartphone gespeichert sind, sind nicht mehr nutzbar, weil die SIM-Karte gesperrt ist. Erst das Zahlen einer bestimmten Geldsumme löst das Problem.

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BITKOM-Umfrage: 20 % ohne jeden Schutz online

Man sollte meinen, dass mittlerweile wirklich niemand am Thema Internetsicherheit und Cyberkriminalität vorbeigekommen sei. Die von Trojanern und Viren ausgehende Gefahr wird seit Jahren auf allen Kanälen immer wieder aufgezeigt. Dass das Wissen um Bedrohungen jedoch nicht immer auch zum notwendigen Handeln führt, belegt eine Studie des Branchenverbandes BITKOM. Ihr zufolge sind rund 20 % der Internetnutzer im deutschsprachigen Raum gänzlich ohne Schutz online – das heisst weder mit Antivirenprogramm noch mit Firewall.

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6 analoge Methoden der Eventorganisation, von denen Sie sich verabschieden sollten

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wenn Sie bereits seit vielen Jahren Events organisieren oder dies von einem alten Hasen gelernt haben, steht Ihnen ein ungemein wertvoller Erfahrungsschatz zur Verfügung, auf den Sie sich verlassen können. Besonders in kritischen Momenten, in denen unerfahrene Veranstaltungsplaner in Panik geraten würden, reagieren Sie intuitiv richtig. Dies ermöglicht es Ihnen überhaupt erst, Events so gelassen und professionell zu organisieren – Sie müssen eben nicht jedes Mal sämtliche Entscheidungen neu treffen, sondern stützen sich auf vergangene Erfolge. Haben sich Strategien einmal als erfolgreich herausgestellt, neigt der Mensch (und auch Veranstalter zählen zu dieser Spezies) dazu, diese nicht mehr zu hinterfragen. Das ist in Zeiten der digitalen Beschleunigung jedoch nicht unproblematisch. Gerade die Eventbranche war in den letzten Jahren zahlreichen grundlegenden Veränderungen ausgesetzt, die vor allem die Implementierung innovativer Technologien und Online-Applikationen für die Kommunikation betreffen. Wer trotz dieser Weiterentwicklungen in seinem alten Status quo verharrt – so reibungslos dieser auch einmal funktioniert haben mag –, der wird überraschend schnell als antiquiert betrachtet.

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