Geschlechterrollen in Unternehmen oder das Fehlverständnis von Gleichberechtigung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Man kann es auch zu weit treiben: Einige Tage nach der Kündigung der ehemaligen Chefredakteurin der New York Times, Jill Abramson, wird Kritik à la Geschlechterdiskriminierung laut. Aber hat das noch etwas mit Gleichberechtigung zu tun – oder doch mit fehlgeleitetem Verständnis davon, was dieser Begriff eigentlich bedeutet? Gründe für die Kündigung Arthus Sulzberger Jr., Verleger der New York Times, geriet immer wieder mit Abramson aneinander – und das ist auch kein Geheimnis. Am 14. Mai folgte dann die Kündigung. Die offiziellen Gründe sehen unter anderem so aus, dass die Frau in der Führungsposition zu aggressiv, zu schroff und einfach "kratzbürstig" gewesen sein soll. Das sieht nicht nur Sulzberger Jr. so, sondern auch andere Mitarbeiter, die sich über den eigenwilligen Führungsstil beschwert hatten. Mangelnde Kommunikation und scheinbar willkürliche Entscheidungen zählten zu den Kritikpunkten.

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