Mit einem erfolgreichen Businessplan die Existenzgründung planen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn Sie Geldgeber von Ihrer Geschäftsidee überzeugen wollen, benötigen Sie einen aussagekräftigen Businessplan. Dabei kommt es vor allem auf eine klare Struktur und eine gute Verständlichkeit an. Als Existenzgründer sollten Sie Wert auf eine detaillierte und effiziente Planung legen, um Ihre Idee erfolgreich auf dem Markt zu etablieren. Auf den Einstieg kommt es an: Die Executive Summary Mit der Zusammenfassung am Anfang geben Sie Lesern einen ersten Einblick in Ihr Vorhaben - hier entscheidet sich, ob es sich lohnt, Ihr Konzept durchzuarbeiten. Legen Sie besonders viel Wert auf die Gestaltung, idealerweise erstellen Sie die Summary erst, wenn Sie den kompletten Businessplan ausgearbeitet haben. Beschreiben Sie zunächst Ihre Geschäftsidee und heben Sie das Besondere daran hervor.

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Der steinige Weg zur Existenzgründung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie haben eine tolle Idee für ein Unternehmen und verjubeln in Ihrer Vorstellung schon die ersten Millionen, welche Sie ganz bestimmt verdienen werden? Möglich ist das zwar, aber bis dahin ist es ein weiter Weg. Wir haben daher einige Tipps für Sie zusammengestellt, die Sie bei der Unternehmensgründung unbedingt beachten sollten. Die Ratschläge gelten übrigens für Betriebe jeder Grössenordnung - vom kleinen Geschäft vor Ort bis zum geplanten Grosskonzern.

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Haben Sie das Zeug zum Social Entrepreneur?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Social Entrepreneure sind eine neue Gattung Gründer. Einerseits müssen sie über alle Eigenschaften verfügen, die jeder junge Unternehmer für die erfolgreiche Gründung eines Start-Ups mitzubringen hat. Darüber hinaus aber werden sie am Markt und im Team mit speziellen Herausforderungen konfrontiert, die aus der Gemeinwohlausrichtung ihrer Unternehmensidee resultieren. Diese bedingen bestimmte Kompetenzen, von denen jeder Social Entrepreneur sich vor Gründung fragen sollte, ob und in welchem Mass er sie mitbringt. 1. Anpassungsfähigkeit Auch soziale Unternehmer können radikale neue Ideen haben. Sie sollten aber nicht vergessen, dass sie diese nicht (nur) den herkömmlichen Mechanismen einer freien Wirtschaft unterwerfen, in der für ihre Produkte oder Dienstleitungen ein in Umsatz wandelbarer Bedarf vorhanden ist. Stattdessen finden die meisten jungen Social Entrepreneure sich komplexen, nach eigenen Regeln spielenden Sozialsystemen und existierenden NGOs gegenüber - ob es sich dabei um stattliche oder supranationale Entwicklungshilfe, straff und hierarchisch organisierte oder spontan entstehende Menschen- und Bürgerrechtsinitiativen, ein Gesundheitswesen, Bildungseinrichtungen oder Umweltschutzprogrammen handelt.

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Firmengründung in fünf Etappen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]   In der Schweiz haben sich im vergangenen Jahr mehr als 40.000 Menschen für eine Existenzgründung und damit auch für ein spannendes persönliches Abenteuer entschieden. Die neuen Unternehmer haben zuvor vermutlich nächtelang über Businessplänen gebrütet, im Internet recherchiert und Ratgeber für Unternehmensgründer gewälzt. Die Literatur in diesem Bereich ist nahezu unerschöpflich: Wie schreibe ich einen Businessplan? Welche staatlichen Hilfen gibt es? Wie finde ich Investoren, die meine Start-up-Idee mit Kapital und vielleicht auch mit ihrer unternehmerischen Erfahrung unterstützen. Der freie Journalist und Herausgeber der Literaturzeitschrift „Das Buch als Magazin“ hat einen anderen Weg beschritten, Gründern gedanklich auf den Weg zu helfen. In einem Artikel auf „Spiegel Online“ beschreibt er die fünf Etappen, in denen eine Unternehmensgründung vor sich geht, als aufeinanderfolgende unterschiedliche Erfahrungshorizonte.

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Gut geplant ist halb geschafft: Businessplan für Onlineshops

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wer als Startup-Unternehmer finanzielle Unterstützung erhalten möchte, sei es vom Staat oder von Banken in Form von Krediten, muss einen Businessplan vorlegen. Die Vorhersage der Geschäftsentwicklung ist aber nicht nur als Kredibilitätsnachweis, sondern auch für einen selbst eigentlich unerlässlich. Etwa drei bis fünf Jahre sollte ein Businessplan vorausblicken. Einige Parameter dürfen dabei nicht fehlen. Wir sagen Ihnen, welche.

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