Fehlende Wertschätzung ist der grösste Stressor

Stress im Arbeitsleben ist hauptsächlich zwischenmenschlich bedingt. Dieses Ergebnis liefert eine Studie. Durchgeführt wurde sie von InLoox, Hersteller von Projektmanagementsoftware, unter rund 220 Teilnehmern. Demnach sind belastende Umstände wie parallel zu bearbeitende Projekte oder die E-Mail-Flut nicht die Hauptursachen von Stress im Beruf. Stattdessen steigert vor allem ein Mangel an Wertschätzung das subjektive Stressempfinden. Dabei gilt: Vorgesetzte sind zufriedener als Angestellte.

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Sind Sie eine Menschine?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Sie klingt schon eigenartig, die Wortneuschöpfung "Menschine", die an den Zusammenhang zwischen Mensch und Maschine erinnert. Und doch treffen wir immer wieder auf Leute, die sich zumindest im Berufsleben irgendwie als eine Mischung aus Mensch und Maschine verstehen, sich als Werkzeug zur Erfüllung fremder Ziele fühlen und manchmal sogar bis in den ganz privaten Haushalt hinein wie ein ferngesteuertes Räderwerk funktionieren müssen. In der Folge fühlen sich viele solcher Frauen und Männer bereits nach wenigen Jahren ausgebrannt, sind vom gefürchteten Burn-out-Syndrom bedroht oder fühlen sich anderweitig nicht mehr wirklich wohl. Wie aus Menschen möglichst unablässig funktionierende Arbeitsmaschinen werden, warum sich mancher freiwillig in diese Doppelstellung begibt und wie der Weg aus dem Dilemma zwischen eigenen Lebenszielen und dem Anspruch der Arbeitswelt gelingt, beschreibt dieser Beitrag.

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Führungskräfte: Die Feinde in der Chefetage

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Führung und die Rolle von Führungspersönlichkeiten waren in der öffentlichen Debatte lange positiv besetzt. Manager galten als "Macher", ihre Führungsqualitäten standen ausser Zweifel. Die letzte grosse Krise hat an diesem Image allerdings einiges geändert. In der öffentlichen Debatte spielt heute auch das Thema "feindliche Führung" eine Rolle. Nach dem Crash der New Yorker Investmentbank Lehman Brothers standen zunächst die Qualitäten der Top-Manager auf dem Prüfstand. Viele der früheren Stars fielen tief, einige von ihnen beschäftigen mit ihren Fehlleistungen noch heute die Gerichte. Inzwischen hinterfragen Managementexperten jedoch auch das Führungsverhalten auf den mittleren Ebenen der Unternehmenshierarchien.

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Wann Sie statt zum Telefon zur Tastatur greifen sollten

[vc_row][vc_column][vc_column_text]E-Mails haben nicht den besten Ruf im Business: Sie sind Zeitfresser und bestenfalls mittelmässig sicher, wenn es um die Übermittlung diskret zu behandelnden Datenmaterials geht. Die Zahl der Studien, die die verlorene Arbeitszeit durch exzessive Mailkorrespondenz berechnet haben, geht in die Dutzende. Der E-Mail wird vorgeworfen, eine weitere Ursache für zunehmende Anonymität und ein Abflachen sozialer Kompetenz neuer Führungskräftegenerationen zu sein – und generell ist ihre Zukunft alles andere als gesichert. Dies alles vorausgeschickt, hat die digitale Kommunikation dem ansonsten so gepriesenen Telefonieren dennoch in einigen Punkten viel voraus. Die oft zitierte Regel, bestenfalls immer das persönliche Gespräch zu suchen, ob von Angesicht zu Angesicht oder über den Hörer, und erst dann zu anderen Dialogformen zu greifen, kann sogar kontraproduktiv sein. Wir erläutern fünf Situationen, in denen eine E-Mail die zweifellos bessere Alternative zum Telefonat ist.

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So vermeiden Sie Produktivitätseinbrüche

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Glücklicherweise setzt sich mittlerweile auch in den traditionsreichsten Unternehmen der Gedanke durch, dass es nicht die Stechuhr und die Zahl der abgesessenen Arbeitsstunden sind, die die Produktivität bestimmen. Vielmehr hängt es von der inneren und äusseren Motivation und Identifikation des Einzelnen mit den Unternehmenszielen und Werten ab, welche Leistungen erbracht werden. Die Arbeitspsychologie hat erkannt, dass Mitarbeiter und Management dann am erfolgreichsten sind, wenn sie innerhalb ihres Unternehmens Unterstützung erfahren, ihre Arbeit materiell wie immateriell angemessen honoriert wird, sie für ihr Aufgabenfeld geeignet sind und ihre Kompetenzen ganzheitlich einbringen können, Auszeiten und Turboengagement unternehmensintern ausgeglichen sind und eine harmonische Work-Life-Balance vom Unternehmen möglich gemacht und pro-aktiv gefördert wird.

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Arbeit macht alles – nur nicht glücklich!?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Viele, vor allem junge Menschen können ihn kaum erwarten. Die Rede ist hier nicht vom Weihnachtsmann, sondern vom ersten Arbeitstag. Schon von früher Kindheit an wurden sie auf Bildung getrimmt, die letztlich zu einem guten Beruf führen sollte. Nach der Ausbildung ist es jetzt endlich so weit, die Arbeit kann beginnen. Doch schon nach wenigen Jahren stellen sich oftmals Unzufriedenheit, Resignation oder gar Depressionen ein. Aus der glücksversprechenden Arbeit ist ein Moloch geworden, der Zeit, Persönlichkeit und Gesundheit frisst – und das mit einer schier unaufhaltsam wachsenden Gier. Aus der Arbeit ist in unserer modernen Gesellschaft so etwas wie ein Zentralgestirn geworden, um das sich nun alles dreht. Die persönliche Entwicklung, Freunde, Beziehungen und selbst die Familie werden rund um das Konstrukt der Arbeit gestrickt und degradieren die meisten berufstätigen Zeitgenossen zu willfährigen Erfüllungsgehilfen der wirtschaftlichen Interessen weniger Einzelner.

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Positiv in den Alltag und die Zukunft starten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sind Sie glücklich im Job? Dann können Sie an dieser Stelle schon weiterklicken. Wenn Sie jedoch zu denen gehören, denen Stress, drohender Burn-out oder andere Probleme den beruflichen Alltag verhageln, dann sollten Sie vielleicht weiterlesen. Hier kommt nämlich einmal die etwas andere Sicht auf Ihr Arbeitsleben. Fernab von jeglicher Überlastungs- und Ausgebranntsein-Panik betrachte ich die Arbeitswelt der Führungskräfte und Spitzenmanager auch einmal von der anderen, namentlich der gewünschten Seite. Jeder bekommt den Job, den er verdient Das klingt erst einmal eigenartig, schicksalsergeben und vielleicht sogar ein wenig überheblich. Aber letztlich bekommt jeder doch den Job, den er verdient. Oder anders, den er sich verdient hat. So sitzt kein Führungskader ohne Grund im mehr oder weniger schicken Büro, kein Manager ist Manager, weil er so geboren wurde, und kein Fliessbandarbeiter ist Fliessbandarbeiter, ohne das gewollt zu haben.

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Nutzen Sie Ihre Zeit effektiv und selbstbestimmt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Stecken Sie mal wieder in Ihrer ganz persönlichen Zeitfalle? Sicher, Sie haben die notwendigsten Aufgaben im Griff, aber der Termindruck für das aktuelle oder bereits das nächste Projekt wächst von Tag zu Tag? Wenn dieses Gefühl schon länger andauert, sollten Sie sich überlegen, wie Sie diesen Stressfaktor abbauen und ein vernünftiges Zeitmanagement für Ihren Büroalltag entwickeln können. Aber: Von alleine wird das nicht passieren. Sie müssen schon entschlossen an die Sache herangehen und die Initiative ergreifen, damit Sie eine dauerhafte und nachhaltige Lösung für Ihr Zeitproblem finden.

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Weniger Schlaf, weniger Leistung - das gilt auch für Führungskräfte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Burn-out bei Führungskräften ist seit Jahren ein viel beschriebenes Thema. Eine der Ursachen dafür liegt wahrscheinlich darin, dass Manager zu wenig schlafen. Der permanente Konkurrenzdruck fordert lange Arbeitszeiten, Geschäftsreisen per Flugzeug rund um den Globus tun ihr Übriges. Es gilt als ungeschriebenes Gesetz, dass Top-Kräfte mit wenig Schlaf auskommen müssen, um den Anforderungen ihres Berufs gerecht zu werden. Ist das wirklich so? Oder ist die Zeit für einen grundlegenden Wandel gekommen?

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