BKA-/Bundespolizei-/SUISA-/GEMA-/BSI-/GVU-Trojaner: So entfernen Sie die Schädlinge

Es ist der Albtraum jedes Internetnutzers. Urplötzlich stoppt der Computer, der Bildschirm zeigt nur noch eine bedrohliche Seite: "Ihr Rechner wurde wegen illegalen Aktivitäten deaktiviert." Entsperren angeblich nur durch Strafzahlung möglich. Immerhin ist der unter vielen Namen auftretende Trojaner, der dieses Unheil auslöst, inzwischen einem weiten Nutzerkreis bekannt. Dennoch: Wenn man ihn sich eingefangen hat, ist guter Rat teuer.

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BKA-/Bundespolizei-Trojaner reloaded: Virus trägt jetzt viele Namen

Seit Frühjahr 2011 sucht der so genannte „BKA-Trojaner“ Schweizer und deutsche Windows-Rechner heim. Die Nutzer werden dabei zur Zahlung von Bussgeldern angehalten, um ihren urplötzlich gesperrten Rechner wieder zu entsperren. Die Grundlage dafür: angeblich illegale Aktivitäten im Netz. Inzwischen wurde das Virus von anderen Varianten beerbt. Die gute Nachricht für alle Betroffenen: Die Schädlinge lassen sich allesamt entfernen. Wir zeigen Ihnen, wie. Man sitzt ahnungslos vor dem Rechner. Auf einmal, ohne Vorankündigung, erscheint eine bildschirmfüllende Meldung: Der Computer sei gesperrt, da wahlweise Kinderpornos, Raubkopien oder E-Mails mit terroristischem Inhalt auf dem Rechner gefunden worden seien. Aufhebung der Sperre gebe es nur durch Zahlung einer Summe, meist 100 Euro beziehungsweise 150 Schweizer Franken.

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