WordPress – die kostenfreie Software nicht nur für Blogger

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]WordPress ist vor allem bekannt als kostenfreie Software für Blogs. Tatsächlich eignet sich WordPress nicht nur zum Aufbau und zur Pflege von Weblogs, sondern auch für das Betreiben von Websites. Es ist nicht nur die einfache Bedienbarkeit von WordPress, die die Nutzer dieser Open Source begeistert, denn Textverarbeitungskenntnisse reichen aus, um mit Wordpress zu arbeiten. Mittlerweile kann WordPress als vollwertiges Content-Management-System (CMS) eingesetzt werden, und die Funktionalitäten wachsen weiter, so dass WordPress für private und kommerzielle Betreiber von Blogs und Websites eine sehr interessante Option ist. Private und kommerzielle Betreiber – für welche Zielgruppen sich WordPress eignet WordPress hat sich zuerst einen Namen als Software für Blogs gemacht und ist heute der Spitzenreiter auf dem Markt für Blogging-Software. Zu den Nutzern gehören nicht nur private Blogbetreiber, sondern auch immer mehr Unternehmen, die einen Unternehmensblog zu werblichen Zwecken betreiben, auch um das Ranking ihrer Unternehmenswebsite zu verbessern.

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Auf der Suche nach einem neuen Job an der Grenze zwischen Technologie und Marketing? Wie wäre es mit CDO?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wirklich neue Positionen sind in den Organigrammen von Konzernen seit Jahren nicht mehr aufgetaucht. Umso faszinierender war es, als die neue Jobbeschreibung "Chief Digital Officer", kurz CDO, in den USA zum ersten Mal die Runde machte. Insbesondere in den Jahren 2012 bis 2013 haben sich diverse Unternehmen im deutschsprachigen Raum einen eigenen CDO geleistet. In den USA wird derweil prognostiziert, dass bis zum Jahre 2015 etwa 25 Prozent aller Firmen eine entsprechende Position einrichten werden.

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Gastbeiträge als SEO-Massnahme: Google warnt davor

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Gastbeiträge sind ein weithin beliebtes Mittel, um sich Backlinks zu verschaffen und damit das Suchmaschinen-Ranking der eigenen Webseite zu verbessern. Matt Cutts, Webspam-Chef bei Google, hat sich jedoch jüngst in einem Blogbeitrag erneut dagegen ausgesprochen, Gastbeiträge als SEO-Massnahme einzusetzen. Seiner Meinung nach könnte der Schuss sogar nach hinten losgehen. Im Zuge der Umkrempelung von Googles Suchalgorithmus gewinnt hochwertiger Content immer mehr an Bedeutung. Und Hochwertigkeit ist meist nicht das Kennzeichen der vergebenen Gastbeiträge.

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Linkaufbau oder Content Marketing? Paradigmenwechsel in der SEO-Welt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die SEO (Search Engine Optimization)-Branche war viele Jahre lang ein Wachstumszweig der Internetwirtschaft. Zu ihrem Kerngeschäft gehörte vor allem der Aufbau von Backlinks. Im vergangenen Jahr baute der Hype um das Content Marketing jedoch einen nicht unerheblichen Druck auf, diesen klassischen Aufgabenbereich immer mehr durch die Erstellung von hochwertigen Inhalten und Branding zu ersetzen. Doch kann SEO das überhaupt leisten? Der SEO-Experte Olaf Kopp, geschäftsführender Gesellschafter der Aufgesang Inbound Online Marketing GbR und Gründer von SEM Deutschland, hat sich in einem hervorragenden Artikel der Frage gewidmet. Seine Gedanken, zusammengefasst - auf den Punkt gebracht.

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Der Sistrix-Sichtbarkeitsindex: So funktioniert er, so verbessern Sie Ihren Wert

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nahezu jeder, der mit SEO zu tun hat, kennt ihn: den Sichtbarkeitsindex. Hinter dieser Kennzahl verbirgt sich ein ausgeklügeltes Verfahren, um die Sichtbarkeit einer Seite in den Google-Suchergebnissen abzubilden. Wir bringen auf den Punkt, wie es funktioniert, und mit welchen Massnahmen man den Index seiner Seite steigern kann. Der Sichtbarkeitsindex wurde 2008 von der deutschen SEO-Firma Sistrix entwickelt und bietet gegenüber Google Analytics einige Vorteile. Seit Juli 2011 ist der Sichtbarkeitsindex sogar offen zugänglich - jeder kann binnen Sekunden den Wert seiner Webseite ermitteln.

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10 Eigenschaften für Social Media-Manager

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mit dem Aufstieg der sozialen Netzwerke auch in der Wirtschaft entstand ein neues Berufsbild: das des Social Media-Manager. Mittlerweile finden sich auch schon entsprechende Jobangebote. Doch was ist eigentlich ein Social Media-Manager, und was macht ihn aus? Immer mehr Unternehmen betreiben Marketing via Social Media. Die Vorteile liegen auf der Hand: keine teuren Werbekampagnen, Authentizität und die Möglichkeit der direkten Interaktion mit dem Kunden. Und weil das Social Media-Marketing immer wichtiger und komplexer wird, haben viele Firmen die Verantwortung dafür einem Social Media-Manager übergeben.

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Video-Marketing: So erhöhen Sie Ihre Reichweite

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Keine Frage: Videos kommen gut an. YouTube ist die Nummer 3 der meistbesuchten Websites der Welt, nicht zuletzt weil sich manche Themen in bewegten Bildern einfach am besten abhandeln lassen. Noch immer aber scheuen viele Marketer den Sprung in die Videowelt. Unnötigerweise. Natürlich ist das Erstellen eines Videos mit mehr Aufwand verbunden als das eines Textes. Doch bereits ganz einfache Formate können richtig viel Reichweite erzielen, wenn sie den Nerv des Publikums treffen. Interessiert? Dann schauen Sie sich unsere Tipps genauer an!

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Wie erfahren Verbraucher in 5 Jahren das Internet?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wie sieht das Online-Kundenerlebnis des Jahres 2018 aus? Diese Frage stellten SAP und MIT Technology Review Internetnutzern in einem offenen Diskussionsforum. Die Ergebnisse sind aufschlussreich für jeden, der im Web 2.0 Geschäfte macht. In Zukunft dürften sich Trends fortsetzen, die schon jetzt virulent sind. Vor allem die Faktoren Partizipation und Personalisierung des Web-Erlebnisses werden wohl noch wichtiger werden.

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Blogger-Relations: So vergrössern Sie Ihre Reichweite

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Blogger bereichern schon seit Jahren die Internetlandschaft mit guten und relevanten Inhalten. Mittlerweile sind die "Freizeit-Journalisten" zu interessanten Kooperationspartnern für PR und Marketing geworden. Im Umgang mit Bloggern gilt es jedoch einige besondere Punkte zu beachten. Unternehmen können von Bloggern sehr profitieren. Allerdings dürfen sie diese niemals mit professionellen Journalisten oder einer Art Aussenstelle der PR-Abteilung verwechseln. Denn Blogger haben ihre speziellen Anforderungen und Bedürfnisse.

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8 Inspirationen für zündende Content-Ideen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Guter Content - das reicht nicht mehr aus, um bei Nutzern einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Hochwertige Inhalte müssen her, um die in Zeiten des Content-Marketing gewachsenen Ansprüche zu befriedigen. Doch oft scheitert der Versuch schon an der Idee. Guten Content zu hervorragendem zu machen, ist eine Sache - überhaupt an Ideen zu kommen, die sich von der Masse abheben, eine andere. Wir zeigen Ihnen acht bewährte und erprobte Wege, um den zündenden Geistesblitz zu initiieren.

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