Chancen und Risiken von Big Data

Das Nachhaltigkeitsresearch von Vescore, dem Asset-Manager der Raiffeisen Schweiz, präsentiert heute die erste Ausgabe ihrer Publikationsreihe. Unter dem Titel „Big Data: Big Money oder Big Risk?“ werden die Chancen und Risiken von Big-Data-Technologien für Unternehmen aufgezeigt und auf der Basis von ökologischen und sozialen Faktoren analysiert. Die neue Publikation aus der Vescore Nachhaltigkeitsreihe nimmt eine Bestandsaufnahme zum Thema „Big Data“ vor. Eingangs werden das aktuelle technologische Umfeld, das diese Entwicklung begünstigt, und die wichtigsten Hauptakteure beleuchtet. Je nach Geschäftsmodell und Technologieanwendung von „Big Data“ kann zwischen verschiedenen Anspruchsgruppen unterschieden werden: Technologieanbieter, Internetgiganten wie auch Sharing-Economy-Unternehmen.

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Big Data Analytics – auch ein Thema für den Mittelstand

In puncto Big Data herrscht im Mittelstand immer noch Unklarheit. So ist die Vorstellung verbreitet, dass das Thema nur für Grossunternehmen mit extremem Datenaufkommen relevant sei, die hohe Budgets dafür vorsehen. Doch diese Einschätzung ist falsch, meint IT-Dienstleister transtec. Kleine und mittelständische Unternehmen gehen von einer falschen Prämisse aus und setzen Big Data mit extrem grossen Datenmengen gleich. Das ist höchstens die halbe Wahrheit, denn die Komplexität bei Big Data resultiert auch aus der Datenstruktur und der Geschwindigkeit, in der die Daten anfallen.

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Vier Megatrends, die die Weltwirtschaft verändern

Weltwirtschaft und Weltgesellschaft befinden sich in einem rasanten Wandel, dessen Tempo immer schneller wird. Ein aktuelles Buch definiert vier globale Megatrends, die bisher gültige ökonomische und soziale Paradigmen radikal verändern werden. Richard Dobbs, James Maniyka und Jonathan Woetzel sind Direktoren des McKinsey Global World Research Institute. Ihrem aktuellen Buch „No Ordinary Disruption: The Four Forces Breaking All The Trends“ („Kein normaler Bruch: Die vier Kräfte, die alle Trends verändern“) liegen lange Jahre Forschungs- und Beratungstätigkeit zugrunde. Ihre Ausgangsthese besteht darin, dass unsere wirtschaftlichen und sozialen Paradigmen – oder „Intuitionen“ – in einer Zeit entstanden sind, als die Weltwirtschaft sich als ausgesprochen freundlich präsentierte. Aus ihrer Sicht ist diese Zeit der „grossen Moderation“ jedoch endgültig vorbei. In der Weltwirtschaft herrscht bereits jetzt ein raues Klima, das künftig noch härter werden dürfte.

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Was versteht man unter Content-Marketing?

Im Jahre 1880 wurde das vollständige orthografische Wörterbuch der deutschen Sprache von Konrad Duden, einem Gymnasiallehrer, veröffentlicht. Seit 1892 sind die dort ausgewiesenen Schreibweisen auch in der Schweiz verbindlich – doch leider hat es das Wort Content-Marketing noch nicht in das Regelwerk geschafft. Somit kann der Duden in diesem Fall auch nicht mit seiner typischerweise treffenden Erklärung zur Bedeutung des Wortes aushelfen.

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Fünf bedeutende Trends im Zuge der Digitalisierung des Finanzsektors

Finanzdienstleister stehen derzeit vor einschneidenden Veränderungen. In Folge der Finanzkrise haben nicht nur die Aufsichtsbehörden sondern auch viele Kunden das Vertrauen in die etablierten Banken weitgehend verloren, auch wenn deren Kundenbefragungen oft ein anderes Bild zu zeichnen scheinen. Hinzu kommt die aktuelle Herausforderung durch die Digitalisierung. Wohl kaum eine Entwicklung hat unsere Wirtschaft und unser alltägliches Leben so sehr verändert wie das Internet, das 2014 seinen 25-jährigen Geburtstag gefeiert hat. Dieser Trend eröffnet neue Kommunikations- und Vertriebswege und verändert das Nachfrage- und Konsumverhalten der Konsumenten nachhaltig.

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Hilft Big Data auch Ihrem Unternehmen?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Big Data ist ebenso wie das Internet der Dinge eines jener Stichworte, welche in den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen werden – und zwar auch für kleinere Unternehmen. Allerdings ist vielen Unternehmern nicht klar, was genau Big Data überhaupt bedeutet und wo die Vorteile durch die Nutzung dieser Technologie im Kampf gegen die Konkurrenten liegen. Damit dieser Zustand nicht von Dauer ist, haben wir einen Artikel für Sie verfasst, der Ihnen zeigt, wie Big Data Unternehmen helfen kann.

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IBM hat einen Computerchip mit Gehirn-Architektur entwickelt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Künstliche Intelligenz bleibt trotz der langen Geschichte des Konzepts in Science-Fiction-Literatur wie Wissenschaft immer noch eine Utopie. Doch nun nähert sich IBM dem Thema aus einer neuen Richtung. Immer auf der Suche nach visionären Entwicklungen, will der Megakonzern einen völlig neuartigen Computer entwickeln, dessen Aufbau gänzlich von der Architektur des menschlichen Gehirns inspiriert sein soll. Tatsächlich existiert bereits heute der Prototyp eines entsprechenden Computerchips. IBM-Entwickler Dr. Dharmendra S. Modha, zuständig für Cognitive Computing (Rechnerkognition) am IBM Almaden Research Center, berichtet, der Chip habe eine Million Neuronen, 256 Millionen Synapsen und 4096 CPU-Kerne. Im Vergleich: Bis 2005 gab es ausschliesslich Chips mit einem Hauptprozessorkern. Heute gehen Mehrkernprozessoren bis zu etwa acht Kernen, die dann in bis zu 100 und mehr sogenannte Tiles aufgegliedert werden können. Aus dieser Perspektive klingen mehr als 4000 Kerne beeindruckend, wenn sie auch im Vergleich mit dem menschlichen Gehirn immer noch sehr überschaubar sind.

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Virtual Reality 2.0: Wie die virtuelle Wirklichkeit in Ihrem Unternehmen ankommen könnte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Anfang April war auch in diesem Blog darüber zu lesen: Das soziale Netzwerk Facebook hat für zwei Milliarden Dollar Oculus VR gekauft, einen Entwickler von Virtual-Reality-Brillen. Diese Investition ist symptomatisch für die zweite Welle der virtuellen Realität, die manche mit dem langsamen Dahinsiechen von Second Life bereits ad acta gelegt hatten. Tatsächlich entdecken Unternehmen das Potenzial virtueller Erlebniswelten aufgrund der rasanten Entwicklung einsetzbarer Technologien und der zunehmenden Vernetzung von Internet-Nutzern gerade völlig neu – vor allem im Hinblick auf Optimierungen der Arbeitswelt, von Konsumerfahrungen und Kommunikationsprozessen.

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Das "Internet der Dinge" – die nächste industrielle Revolution?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das "Internet der Dinge" ist, theoretisch betrachtet, keine ganz neue Idee. Zum ersten Mal erläutert wurde es bereits 1991 von Mark Weiser in seinem Essay "The Computer for the 21st Century"; geprägt hat den Begriff "Internet of Things" Kevin Ashton im Jahr 1999. Ziel war schon damals, die Abgrenzung der realen und der digitalen Welt durch die Erfindung und den Gebrauch "intelligenter" Objekte immer weiter zu verwischen. Diese Objekte sollen mittels digitaler Technologie und Einbindung an die Datenströme aus dem Internet zur Unterstützung bei Aufgaben dienen und dabei so in die menschliche Umgebung eingebettet sein, dass sie weder stören oder ablenken noch auffallen. Die letzten Jahre haben nun eine zunehmende praktische Umsetzung dieses Ansatzes gezeigt, die allerdings nur die Spitze eines kommerziellen Eisberges zu sein scheint – zumindest, wenn man Trendforschern glaubt. Aber wohin entwickelt sich dieser Trend? Und wie lässt er sich ausschöpfen?

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Die CeBIT 2014: zurück zu den Unternehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]"Business" - so schlicht fiel das Motto der diesjährigen CeBIT aus. Nachdem die Messe in den vergangenen Jahren nicht so recht wusste, ob sie sich an ein Fachpublikum oder den durchschnittlichen Privatanwender richten sollte, war die Ausrichtung in diesem Jahr wieder deutlich: Unternehmen standen im Vordergrund. Wie diese Neuorientierung bei den Unternehmen angekommen ist, zeigt der vorliegende Artikel.

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