Weniger reden, mehr tun – Bewerbungsprozedere verändern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Bewerbungsprozedere in Schweizer Unternehmen folgen meist einem fest eingeschliffenen Schema. Nach der Ausschreibung von Stellen werden schriftliche Bewerbungen vorsortiert, einzelne Bewerber zu Vorstellungsgesprächen oder Assessment Centern geladen, weitere Gespräche folgen und irgendwann, meist möglichst schnell, muss eine Entscheidung her. Im aufwendigen Bewerbungsprozess wird viel Papier bewältigt, mindestens ebenso viel geredet, und nicht immer ist der gewählte Kandidat dann der wirklich richtige für den avancierten Job. Oftmals fällt schon in den ersten Tagen nach der Einstellung auf, dass der Kandidat wohl doch eine Fehlbesetzung war. Damit kann man sich dann mit Hoffnung auf Besserung begnügen oder das gesamte Prozedere beginnt von Neuem.

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