Wie Frauen das perfekte Bewerbungsfoto gelingt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Niedlich, zurückhaltend, schön, eine einzige Augenweide – das klingt für Frauen zwar nach sehr vielen Komplimenten am Stück, aber gleichzeitig verbirgt sich dahinter in Form von Bewerbungsfotos leider häufig ein Killer für jegliche Chancen auf ein Bewerbungsgespräch. Zwar verlangt längst nicht mehr jedes Unternehmen ein Bewerbungsfoto, aber einige tun es eben doch. Frau (und Mann natürlich auch) legt dann gerne ein Foto bei, welches sie ihrer Meinung nach von ihrer besten Seite zeigt – aber das ist gar nicht immer gefragt. Wir zeigen Ihnen, wo die grössten Fehler bei diesem kleinen, aber wichtigen Schnappschuss liegen.

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In 10 Minuten zum neuen Traumjob – ist Job Speeddating die Bewerbungsform der Zukunft?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer qualifizierte Mitarbeiter für sein Unternehmen gewinnen will, weiss, dass es sich oft lohnt, innovative und ungewöhnliche Wege zu gehen. Einer dieser neuen und sehr unkonventionellen Wege nennt sich Job Speeddating. Ja, eine Abwandlung vom Speeddating, bei dem man innerhalb kürzester Zeit möglichst viele Partner vorgesetzt bekommt, die sich binnen einer sehr knapp bemessenen Spanne dem Gegenüber präsentieren müssen. Nur werden beim Job Speeddating eben keine potenziellen Lebenspartner gesucht, sondern neue Mitarbeiter. Kann so ein Weg, der abseits der eingetretenen Bewerbungspfade abläuft, überhaupt funktionieren? Und wenn er funktioniert, greift er dann auch für alle Bewerberschichten oder sind es nur bestimmte Marktsegmente, die auf diesem Weg neue Mitarbeiter rekrutieren können? Job Speeddating klingt jedenfalls interessant und spannend genug, um einen genaueren Blick darauf zu werfen.

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Wie man Bewerbungskiller vermeidet (Teil II): Was ist im Bewerbungsanschreiben zu vermeiden?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ziel eines Bewerbungsanschreibens und eines daran anschliessenden Interviews im Hause des Unternehmens muss es immer sein, die eigenen Chancen auf die Besetzung der Vakanz signifikant zu erhöhen. Darum gilt es, bestimmte als problematisch bekannte Formulierungen zu vermeiden oder entsprechende Antworten im Personalgespräch zu umschiffen. Aus diesem Grund haben wir einige Sätze, Fragen und Formulierungen gesammelt, die sich in Bewerbungsanschreiben und Interviews nicht nur als kritisch erwiesen haben, sondern regelmässig Bewerbungsbemühungen "töten". Natürlich ist nicht nur exakt die vorgestellte Form zu meiden; es geht darum, dass die hinter den Sätzen verborgene Botschaft und das Signal an den Personalentscheider zu meiden sind. Stilmittel der Überspitzung dienen hierbei dazu zu verdeutlichen, welches Prinzip es zu beherzigen gilt, will man seine Jobchancen beim Unternehmen vergrössern.

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Wie man Bewerbungskiller vermeidet (Teil I): Grundlagen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer schreibt schon eine Bewerbung mit dem Hintergrund, dass er nicht auf die Ausschreibung einer Vakanz zu einem persönlichen Gespräch eingeladen wird? Und wer fährt zu einem Interview bei einem potenziellen Arbeitgeber im Wissen, dass er Fragen stellen oder Antworten geben wird, die ihn für die Position definitiv disqualifizieren? Richtig, willentlich und wissentlich macht das eigentlich niemand – und doch kommt es viel zu häufig vor. Schon im Bewerbungsanschreiben lauern die ersten Stolperfallen, bei denen man sich durch falsch formulierte Sätze oder unsinnige Einwürfe so weit selbst disqualifiziert, dass eine Einladung zu einem Interview nicht nur in weite Ferne rückt, sondern die Chance darauf quasi "getötet" wird. Falsche Sätze im Zuge einer Bewerbung haben im Normalfall böse Konsequenzen. Es mag zwar gut gemeint sein, was man in seinem Bewerbungsschreiben verfasst, nur muss man sich selbst fragen: Ist es wirklich gut gemacht, was man verfasst? Gibt es sie denn wirklich, die "ultimativen Killersätze" im Bewerbungsanschreiben und bei einem Interview? Ja, sie sind keine Urban Legend, und sie müssen vermieden werden.

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Warum Frauen von Stellenanzeigen häufig abgeschreckt werden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Offensiv und durchsetzungsstark soll der neue Bewerber laut einer Stellenanzeige sein? Das könnte klappen, aber Bewerberinnen werden mit diesem Vokabular nicht angelockt. Das zumindest behauptet eine Studie der Technischen Universität München, welche teilweise erstaunliche Zusammenhänge an den Tag fördert. Die typische Stellenanzeige Wir alle kennen sie: Ausschreibungen, in welchen nach "zielstrebigen, analytischen, charakterstarken" Persönlichkeiten gesucht wird, um bestimmte Projekte zu übernehmen. Was viele Unternehmen aber nicht wussten, sagt ihnen jetzt die TU München: Frauen nämlich fühlen sich von diesen Adjektiven eher selten angesprochen, so dass eine solche Bewerbung schon Mitarbeiter kostet, bevor diese überhaupt an die Tür des Unternehmens klopfen konnten.

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Schluss mit dem Wahnsinn – nicht jeder ist spitze!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Moderne Leistungsgesellschaften scheinen unersättlich hungrig nach Spitzenleistungen zu sein. Das Streben nach dem Schneller, Höher, Weiter führt dabei zu Entwicklungen, die letztlich einen wichtigen Aspekt des Lebens völlig ausser Acht lassen, die Normalität. In einem solchen gesellschaftlichen Umfeld entwickelt sich eine allgemeine Grundhaltung, die davon ausgeht, dass immer nur die Besten gefragt sind. Es entsteht eine Art Leistungswahn, dem nur die gewachsen sind, die schon von klein auf an Leistung gewöhnt werden. Was aber wird aus den anderen?

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Die perfekte Bewerbung – und warum Sie sie nicht überbewerten sollten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie sind Personalverantwortlicher und bekommen hin und wieder einige interessante Bewerbungen auf den Schreibtisch gelegt – aber kleine Fehler oder Lücken lassen Sie bereits an der Person zweifeln? Da handeln Sie meist zu eifrig, denn der "perfekte Lebenslauf" ist manchmal gar nicht so perfekt, wie Sie es glauben. Falscher Fokus auf Perfektion Wir kennen diese Geschichte alle: Ein neuer Bewerber Anfang 20 muss am besten ein abgeschlossenes Hochschulstudium vorweisen können, ein Auslandssemester, eine ehrenamtliche Tätigkeit sowie bereits ein Praktikum bei einem grossen, angesehenen Unternehmen abgeschlossen haben. Keine Frage, wer diese Voraussetzungen erfüllt, ist bei allen Personalchefs ein gern gesehener Bewerber. Allerdings trifft ebenso zu, dass nur ein Bruchteil der Bewerber diese Kenntnisse tatsächlich mitbringt – und daraus folgt, dass diese Expertise nicht als Ihr Massstab gelten darf.

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Frauen verschenken bei Bewerbungen oft Chancen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Erwartungen von Arbeitnehmern an einen neuen Job sind in aller Regel nicht an ihr Geschlecht gebunden. Ganz oben auf der Wunschliste stehen interessante Arbeitsaufgaben, die den eigenen Fähigkeiten entsprechen, ein kollegiales Arbeitsklima, ein umgänglicher Chef und natürlich ein angemessenes Gehalt. Auch die Stellenausschreibungen der Unternehmen wenden sich bei den weitaus meisten Vakanzen an Frauen und Männer gleichermassen. Trotzdem deutet vieles darauf hin, dass Frauen Stellenanzeigen anders lesen als Männer und bei Bewerbungen entweder nicht zum Zuge kommen oder sich auf die falschen Jobs bewerben. Oft verschenken sie dabei wichtige Chancen. Auch den Unternehmen entgehen auf diese Weise Potenziale, nach denen sie auf dem Arbeitsmarkt zum Teil händeringend suchen.

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So wichtig kann Rechtschreibung in einer Bewerbung sein

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Rechtschreibfehler in der Bewerbung und schon landet sie im Papierkorb? Was hart klingt, ist für US-Unternehmer Kyle Wiens ganz normal. Er zieht selbst aus den kleinsten Fehlern Rückschlüsse auf die Persönlichkeit und Arbeitsphilosophie eines potenziellen Angestellten – aber geht das nicht zu weit, handelt es sich um Pedanterie an der richtigen Stelle? Keine Toleranz gegenüber Fehlern Wiens drückt es wenig schmeichelhaft aus: Grammatikfehler in einer Bewerbung würden nur dazu führen, dass die Person vielleicht ins Foyer seines Unternehmens und bis zum Haupteingang geführt würde – aber sicherlich nicht in die Büros. Er vertritt eine Einstellung, die keinerlei Toleranz zulässt. Nach eigenen Aussagen geht er so pedantisch beim Aussieben der Kandidaten vor, weil er etwas gegen Menschen habe, die sich selbst dumm aussehen lassen würden.

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Feel-Good-Manager – machen sie Unternehmen attraktiv für neue Führungskräfte?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein gutes Arbeitsklima wird mit den Verdienstmöglichkeiten oder Aufstiegschancen ganz weit oben angesiedelt, wenn es darum geht, für welches Unternehmen geeignete Bewerber sich entscheiden. Dem Trend tragen die Unternehmen mehr und mehr Rechnung. Gerade die sogenannten "Feel-Good-Manager" sollen dafür Sorge tragen, dass sich Mitarbeiter wohlfühlen und so neue Kollegen ins Unternehmen gelockt werden. Ist der Feel-Good-Manager in Zeiten des fortschreitenden Fachkräftemangels die Lösungsformel oder doch nur ein Versuch, das eigene Image aufzupolieren? Und welchen Job übernehmen die neuen Manager, die bei traditionellen Managern vorschnell als eine neue Art der "Pausenclowns" verunglimpft wurden? Hat jedes Unternehmen die Kapazität für einen Feel-Good-Manager?

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