Warum Irren nicht nur menschlich, sondern durchaus positiv sein kann

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Sprichwort "Irren ist menschlich" ist Ihnen sicherlich bekannt. Und eigentlich weiss auch jeder, dass in jedem Spruch ein Körnchen Wahrheit enthalten ist – warum also versuchen wir trotzdem immer wieder recht zu haben und auch zu behalten? Keine Fehler zu machen, weder privat noch im beruflichen Umfeld, wird zur Prämisse und zur Lebensphilosophie. Dazu kommt der ausdrückliche Gedanke, in keinem Fall erwischt zu werden, sollten wir uns doch einmal irren. Was steckt dahinter? Fehler zu machen weckt negative Gefühle Eigentlich verwundert das Verhalten, keine Irrtümer oder Fehler zuzugeben, kaum. Denn sich zu irren wird mit vielen negativen Aspekten in Zusammenhang gebracht. Entweder man sollte sich schämen oder man wird gar als dumm eingeschätzt. Man fühlt sich selbst inkompetent und begibt sich in Gefahr, ausgelacht zu werden. Gleichzeitig besteht bei den meisten das Gefühl, dem Risiko ausgesetzt zu sein, in dieser Sache nicht mehr ernst genommen zu werden.

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Zehn Personaltaktiken, von denen Sie sich heute noch verabschieden sollten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Arbeitstheorien des 20. Jahrhunderts haben viele Strategien hervorgebracht, die sich inzwischen als wenig effektiv herausgestellt haben. In englischsprachigen Ländern wurde hierfür schon lange vor Ausstrahlung der gleichnamigen Fernsehserie der Begriff "Mad Men Era" geprägt – eine Zeit, die von kurzfristig denkenden, die Ellenbogen einsetzenden Workaholics geprägt war, die an Unternehmens-Darwinismus und das Gesetz des Stärkeren glaubten und diese Überzeugungen ungefiltert in ihr Managementideal übersetzten. Diese Zeit scheint sich glücklicherweise dem Ende zuzuneigen. Nachhaltigkeit ist das neue Schlüsselwort – und damit ist keineswegs nur der schonende Umgang mit der Umwelt gemeint. In einem Punkt allerdings herrschen noch erstaunlich viele Relikte aus dieser untergehenden Arbeitswelt-Epoche: im Personal-Management – oder, um einen an sich schon etwas dubiosen Begriff aus eben diesem Kontext zu gebrauchen, bei den "Human Resources".

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Mit dem 360-Grad-Feedback die Firmenkultur verändern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Stellen Sie sich bitte mal folgendes vor: Sie werden von der Personalabteilung dazu aufgefordert, Ihren Chef zu beurteilen. Darüber hinaus versorgt man Sie auch mit Beurteilungsbogen, die Sie bitte für die Beurteilung einer handvoll Ihrer Kollegen verwenden möchten. Gleichzeitig informiert Sie die Abteilung "Human Ressources" darüber, dass auch Sie sich einer umfassenderen Beurteilung stellen müssen. Neben jener Ihres Chefs erfahren Sie eine Beurteilung durch weitere Mitarbeiter des Unternehmens, die zum Teil in anderen Abteilungen ihrer Arbeit nachgehen. Sie meinen, das sei nicht praktikabel, das sei sogar verrückt? Das sei "Good Morning, America, how are you?“ Nein, das ist weder verrückt, noch ist es unangemessen! Es wird allerdings bis dato in eher wenigen Unternehmen praktiziert. Dabei ist es erwiesen, dass der Umgang miteinander sich generell pfleglicher gestalten wird. Selbst der Chef weiss, was ihm einmal im Jahr blüht. Willkommen zur 360-Grad-Beurteilung!

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Performance-Management: Der Mensch gehört in den Mittelpunkt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Performance-Management gehört heute zu den Standard-Prozessen in modernen Unternehmen. Mit der Umsetzung tun sich die Personalverantwortlichen in vielen Firmen jedoch schwer, zumal sich die Rahmenbedingungen dafür in immer kürzeren Intervallen ändern. In einem Gastbeitrag für das Fachportal "humanressourcesmanager.de" formuliert der Personalentwicklungschef der Swisscom, Boris Billing, einige Thesen, was zeitgemässes Performance-Management leisten muss. Sein Fazit: Der Mensch gehört dabei in den Mittelpunkt. Billing sieht in vielen Unternehmen für das Performance Management ein grundsätzliches Dilemma: Zum einen kritisieren Fachabteilungen und Linien-Manager oft, dass die entsprechende Prozesse zu stark formalisiert sowie zu administrativ sind - am Alltag und der "Normalität" der Menschen gehen sie damit vorbei. Zum anderen betrachten viele Führungskräfte Performance Management als eine Pflichtaufgabe, die sie nur erledigen, um die Anforderungen der Personalabteilung zu erfüllen.

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