Trojaner und Viren auch unter MacOS ein Thema

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Erst seit der rasanten Verbreitung von iPhones und iPads auf dem weltweiten Markt, sind Viren und Trojaner auch für Geräte, die unter dem Betriebssystem MacOs laufen, zum Thema geworden. Noch vor wenigen Jahren beschränkte sich die Bedrohung für Computer beinahe ausschliesslich auf Geräte, die mit dem Betriebssystem Windows laufen. Die PCs waren einfach wesentlich mehr verbreitet als die Rechner von Apple. Das Interesse der Hacker war entsprechend geringer. Der weltweite Siegeszug von iPhones und iPads hat die Situation geändert. Schadsoftware ist auch für die Rechner und mobilen Geräte unter MacOs zur Gefahr geworden.

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Worin unterscheiden sich Viren und Trojaner?

Schad- und Spähprogramme gibt es, seit es Computer und das Internet gibt. Die Anzahl wächst ständig, und gäbe es keine Antivirensoftware, wären wahrscheinlich alle Rechner schon mit dem einen oder anderen Virus oder Trojaner infiziert. Doch wie gelangen diese Programme in den Computer und können ihr Unwesen bei der Störung des Betriebssystems oder dem Datendiebstahl treiben? Die Vorgehensweise von Viren und Trojanern ist unterschiedlich und ihre Wirkungsweise ist vielfältig. Ein Unterscheidungsmerkmal ist die Sichtbarkeit der schädlichen Programme für die Person, deren Rechner infiziert wurde. Dabei sind die Grenzen verschwommen und die schädliche Wirkung nicht immer der einen oder anderen Form von Schadprogramm zuzuordnen. Direkt nach dem Eindringen eines Virus wird in den meisten Fällen die Funktion des Rechners beeinträchtigt beziehungsweise unmöglich gemacht. Es kann zu einem totalen Ausfall des Computers kommen, der damit einhergeht, dass auch alle Daten, die sich auf der Festplatte befunden haben, gelöscht werden. Die schädliche Wirkung eines Trojaners ist dagegen zunächst nicht sichtbar. Er dringt in Gestalt einer nützlichen Software, zum Beispiel als Bildschirmschoner oder Rabattgutschein, in den Computer ein, und der schädliche Teil des Programms setzt sich zunächst unbemerkt fest, um dann aktiv zu werden.

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Windows 9 mit neuem Startmenü

In Windows 9 wird endlich das Startmenü wieder zurückkehren,  nachdem das Bedienkonzept für Windows 8.1 fast vollständig aufgegeben wurde. Doch die erleichterte Bedienung durch den klassischen Desktop ist das Ziel.  Für mobile Anwendungen durchaus nützlich, brachten die in Windows 8 vorgenommenen Änderungen jedoch kaum Erleichterung in der produktiven und kreativen Arbeit am Desktop. So dass die Veränderung nur auf wenig Gegenliebe bei den Anwendern stiess. Nun zeigen wir Ihnen, wie es um das Startmenü in Windows 9 bestellt ist und inwiefern der Umstieg gerechtfertigt ist.

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Was eigene Betriebssysteme gegen schädliche Software leisten

Jedes Gerät, ob klassischer PC oder Smartphone, ist auf ein Betriebssystem als Grundlage jeder Anwendung angewiesen. Auf Desktop-PCs dominieren nach wie vor iOs von Apple und Windows von Microsoft. Das führende System auf Smartphones ist Googles Android. Alle drei sind grosse namhafte Anbieter, denen natürlich die Gefahr durch Viren und Trojaner im Netz bewusst ist und die daher schon innerhalb ihrer Betriebssysteme eigene Schutzvorkehrungen treffen. Inwieweit diese Vorkehrungen allerdings ausreichen und welche Form von Sicherheit hier eigentlich gewährleistet wird, unterscheidet sich grundlegend.

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Microsoft fährt mit Nokia fast 700 Millionen US-Dollar Verlust ein

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Microsoft verzeichnete im aktuellen Quartal einen Rückgang des Gewinns von über 7 %. Massgeblich dafür verantwortlich war der Bereich der Nokia-Mobiltelefone, welcher dem Konzern einen Verlust von fast 700 Millionen US-Dollar (USD) bescherte. Microsoft musste im vierten Finanzquartal dieses Jahres einen spürbaren Rückgang des Unternehmensgewinns hinnehmen. Laut dem vom US-Unternehmen veröffentlichten Quartals-Finanzbericht fiel der Unternehmensgewinn gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres von 4,97 Milliarden auf 4,61 Milliarden USD, was einem Rückgang von 7,1 % entspricht. Gleichzeitig erreichte der Umsatz 23,38 Milliarden USD, was eine Steigerung von 18 % gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Aus dem Nokia-Segment erzielte das IT-Unternehmen bei einem Warenumsatz von 1,99 Milliarden US-Dollar einen operativen Verlust von 692 Millionen USD.

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Windows 8.1 Update liefert Bewährtes mit neuen Features

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Support für das beliebte und in vielen Unternehmen bewährte Betriebssystem Windows XP läuft am 8. April 2014 aus. Damit endet die Ära eines für seine Zeit vielgenutzten Betriebssystems. Zum gleichen Termin kommt das Windows 8.1 Update auf den Markt, nachdem bereits im Oktober des vergangenen Jahres das 8.1er Upgrade vorgestellt wurde. Bislang ist Windows 8 und sein Upgrade mit der touchscreenbasierten und mit Widgets aufgefrischten Benutzeroberfläche nur dort wirklich angekommen, wo auch Monitore mit Touchscreenfunktion eingesetzt werden. Das beschränkte sich eher auf den Privatnutzer, da im gewerblichen Umfeld doch die herkömmlichen Eingabegeräte wie Tastatur und Maus eher eingesetzt werden. Hier haben Windows 8 und die Version Windows 8.1 jedoch einige Schwachpunkte aufzuweisen.

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Microsoft beendet Support für Windows XP

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Am 8. April 2014 stellt Microsoft nach fast 12 Jahren den Support für das beliebte Betriebssystem Windows XP ein. Aktuellen Umfragen zufolge arbeiten vor allem mittelständische Betriebe noch mit Windows XP - und setzen sich damit hohen Risiken aus. Einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" zufolge laufen weltweit noch rund eine halbe Milliarde Rechner mit dem veralteten System - Cyberkriminelle stehen bereits in den Startlöchern!

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Welches Betriebssystem ist für's Unternehmen am besten geeignet?

Sollten Sie Ihr Unternehmen mit neuen Rechnern ausstatten wollen oder müssen, sollte die Wahl des verwendeten Betriebssystems eine entscheidende Rolle spielen. Faktoren wie regelmässige Updates, Sicherheit, gute Usability und Zukunftsorientierung sind dabei die hauptsächlichen Punkte, die beachtet werden müssen. Natürlich muss sich die für die IT verantwortliche Person bestens auskennen, um im Falle von Probleme umgehende Lösungen bereitstellen zu können, die andere Mitarbeiter nicht bei der Arbeit behindern oder sogar gänzlich davon abhalten.

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