Ungeduld ist ein schlechter Ratgeber

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nicht selten ist in schriftlichen Bewerbungen zu lesen und in Bewerbergesprächen zu hören, dass der Jobinteressent ein ungeduldiger Mensch sei. Gemeint wird mit dieser Offenbarung, dass der Bewerber gern schnell zu Ergebnissen gelangen will und selten etwas auf die lange Bank schiebt. Ungeduld scheint also in unserer schnelllebigen Zeit eine Erfolg versprechende Eigenschaft zu sein. Dass dem nicht so ist, beweisen Führungskräfte und Mitarbeiter, die mit viel Geduld und Ausdauer grosse Erfolge erzielen. Auch wenn der Volksmund sagt: "Gut Ding will Weile haben", wird damit klar, dass Erfolg immer auch etwas mit der notwendigen Geduld zu tun hat. Das schliesst nicht aus, dass manche Entscheidung auch schnell getroffen werden muss.

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Was Erfolgreiche erfolgreich macht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn erfolgreiche Manager nach ihren Geheimnissen gefragt werden, kommt die Antwort meist zögerlich. Im Grundtenor sind sich die gestandenen Männer und Frauen aus Politik, Wirtschaft und Sport über eines einig: Für Erfolg gibt es kein Geheimrezept. Die Ursache dafür, dass die einen erfolgreich sind und die anderen nicht, liegt in den Unterschieden. Erfolg kommt nicht von irgendwoher und bleibt auch nicht ohne weiteres Zutun am selben Ort. Da sind sich die Spitzenmanager einig. Uneins hingegen sind sie sich über die individuellen Erfolgskonzepte, die doch immer sehr viel mit den eigenen Voraussetzungen, der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Umgebung und natürlich immer auch mit etwas Glück zu tun haben.

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Firmengründung in fünf Etappen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]   In der Schweiz haben sich im vergangenen Jahr mehr als 40.000 Menschen für eine Existenzgründung und damit auch für ein spannendes persönliches Abenteuer entschieden. Die neuen Unternehmer haben zuvor vermutlich nächtelang über Businessplänen gebrütet, im Internet recherchiert und Ratgeber für Unternehmensgründer gewälzt. Die Literatur in diesem Bereich ist nahezu unerschöpflich: Wie schreibe ich einen Businessplan? Welche staatlichen Hilfen gibt es? Wie finde ich Investoren, die meine Start-up-Idee mit Kapital und vielleicht auch mit ihrer unternehmerischen Erfahrung unterstützen. Der freie Journalist und Herausgeber der Literaturzeitschrift „Das Buch als Magazin“ hat einen anderen Weg beschritten, Gründern gedanklich auf den Weg zu helfen. In einem Artikel auf „Spiegel Online“ beschreibt er die fünf Etappen, in denen eine Unternehmensgründung vor sich geht, als aufeinanderfolgende unterschiedliche Erfahrungshorizonte.

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