Hochschule Luzern – Befragung zur beruflichen Vorsorge

Die berufliche Vorsorge (BV) ist eine wesentliche Säule der Alterssicherung in der Schweiz. Trotzdem gibt es nicht wenige, die das nicht besonders interessiert. Auch das Wissen um die komplexe Thematik weist Lücken auf. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Hochschule Luzern. Die Forscher haben dabei mehr als 730 Personen befragt. Sie sehen dringenden Handlungsbedarf, die festgestellten Wissensdefizite zu schliessen. Sonst könne es zu Entscheidungen und Abstimmungs-Verhalten kommen, das kontraproduktiv sei.

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Das Interview – mit einer exzellenten Vorbereitung, Flexibilität und Respekt zum gewünschten Ziel

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Interview ist eine eigene Stilform im Journalismus. Es ist aber auch ein Recherchemittel, mit dem im Frage-und-Antwort-Spiel Informationen gewonnen und gesammelt werden, die wiederum in die öffentliche Berichterstattung in Form einer Nachricht, eines Berichtes, einer Reportage, eines Kommentars oder auch einer Glosse einfliessen. Die enge Verknüpfung des Interviews mit der Person des Interviewers Im Journalismus gibt es drei verschiedene Arten von Interviews, die nach ihren Inhalten differenziert werden. So können sich Interviews auf eine Sache oder einen Sachverhalt konzentrieren oder auch auf eine bestimmte Person; oder sie werden geführt, um im Rahmen eines Meinungsinterviews eine Meinung abzufragen. Beim Interview zu einer Sache geht es darum, durch gezieltes Fragen Informationen und Fakten zu einem bestimmten Sachverhalt zu erhalten, während beim Interview zur Person der Befragte im Mittelpunkt steht. Bei einem Meinungsinterview ist das Informationsziel darauf gerichtet, den Befragten zu einem bestimmten Ereignis oder zu einem konkreten Sachverhalt hinsichtlich seiner persönlichen Einschätzung zu befragen.

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Mit dem 360-Grad-Feedback die Firmenkultur verändern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Stellen Sie sich bitte mal folgendes vor: Sie werden von der Personalabteilung dazu aufgefordert, Ihren Chef zu beurteilen. Darüber hinaus versorgt man Sie auch mit Beurteilungsbogen, die Sie bitte für die Beurteilung einer handvoll Ihrer Kollegen verwenden möchten. Gleichzeitig informiert Sie die Abteilung "Human Ressources" darüber, dass auch Sie sich einer umfassenderen Beurteilung stellen müssen. Neben jener Ihres Chefs erfahren Sie eine Beurteilung durch weitere Mitarbeiter des Unternehmens, die zum Teil in anderen Abteilungen ihrer Arbeit nachgehen. Sie meinen, das sei nicht praktikabel, das sei sogar verrückt? Das sei "Good Morning, America, how are you?“ Nein, das ist weder verrückt, noch ist es unangemessen! Es wird allerdings bis dato in eher wenigen Unternehmen praktiziert. Dabei ist es erwiesen, dass der Umgang miteinander sich generell pfleglicher gestalten wird. Selbst der Chef weiss, was ihm einmal im Jahr blüht. Willkommen zur 360-Grad-Beurteilung!

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