Der Kanton Basel-Stadt bietet interessante Standortvorteile für Unternehmen!
Der deutschsprachige Halbkanton Basel-Stadt (BS) ist wieder auf dem Weg zur Spitze, was die Wirtschaftsförderung angeht. Die Credit Suisse führt jährlich eine Standortqualitätsanalyse durch, mit der sie die Attraktivität der Schweizer Kantone aus Unternehmersicht bewertet. Für das Jahr 2020 hatte sich Basel-Stadt den beachtlichen zweiten Platz gesichert.
Wir loben die Schweiz als Rechtsstaat, haben das Gefühl, unsere Gerichte sind unabhängig, sehen mit Häme auf die Ungerechtigkeiten anderer Staaten und loben die Arbeit von Amnesty International.
Eine Analyse des Gerichtswesens Schweiz zeigt rasch Defizite und Reformbedarf.
Selbst bewohnte oder vermietete Liegenschaften können sich erheblich auf die Steuerbelastung in der Schweiz auswirken.
Im Folgenden werden die Grundsätze der Besteuerung von Liegenschaften in der Schweiz und im Ausland sowie mögliche Optimierungsmassnahmen aufgezeigt.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Gerade eben noch hat sich die Zahl der Millionäre und Milliardäre in der Schweiz weiter erhöht. Die Alpenrepublik bleibt weiterhin in der Wahrnehmung ein Land der Reichen und Superreichen. Allerdings nur bei den Privatvermögen. Die öffentliche Hand liefert hier ein eher trost- oder besser geldloses Bild ab. So rechnen zum Beispiel die Kantone Solothurn und Basel-Stadt im Jahr 2015 mit roten Zahlen. Es gilt als wahrscheinlich, dass jetzt wieder massiv an der Steuerschraube gedreht wird.
Dabei stellt die schlechte Finanzlage für Solothurn beileibe keine Aussergewöhnlichkeit mehr dar. Schliesslich ist hier bereits vor Jahren ein Sparpaket installiert worden, das den Kanton aus dem Dickicht der tiefroten Zahlen befreien soll. Bisher allerdings nur mit mässigem Erfolg. Auch für das kommende Jahr rechnen die Kantonoberen mit einem finanziellen Verlust; demnach soll sich das Defizit 2015 bei rund 74,1 Millionen Franken einpendeln.