Marketing zum Fremdschämen: die grössten Autonamen-Flops

Meist werden Autos heutzutage nicht mehr nur regional verkauft, sondern weltweit exportiert. Da kann es schon mal passieren, dass ein Name in den USA gut klingt, in Japan aber zur Lachnummer oder Schlimmerem verkommt, wenn er nicht im Hinblick auf den anvisierten Markt überprüft wird. Für ein Unternehmen kann dies unter Umständen einen Millionenverlust und/oder eine schwere Imageschädigung bedeuten. Urteilen Sie selbst. Aber Vorsicht! So mancher Ausrutscher geht auch unter die Gürtellinie.

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Marketing@Work: So werden Autonamen gemacht

Was wären Autos ohne ihre Namen? Ohne Zweifel entscheidet die Modellbezeichnung über den Verkaufserfolg mit. Doch was früher meist in nur kleiner Runde ausgedacht, vorgeschlagen und von der Geschäftsleitung abgenickt wurde, wird heute in einem langwierigen Prozess und oft von speziellen Agenturen geschaffen.  Autonamen müssen leicht auszusprechen und zu merken sein, sie sollen ein bestimmtes Image transportieren, die Zielgruppe ansprechen, international vermarktbar sein und keine negativen Assoziationen wecken. Und sie müssen einzigartig sein, denn immerhin gibt es derzeit mehr als 100'000 Bezeichnungen und Varianten, die rechtlich geschützt sind.

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