i.b.s.® erhält neue SAG durch das BAFA!

Nach eingehender Prüfung und Freigabe durch die Regierung in Berlin, hat das deutsche Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) in Eschborn, unserem Unternehmen mit Datum vom 29. April 2019 eine neue Sammelgenehmigung (SAG) für die temporäre Ausfuhr von Schusswaffen, Munition sowie Sonderequipment zur professionellen, bewaffneten Durchführung von maritimen Schutzeinsätzen erteilt, die nunmehr bis vorerst zum 15. März 2021 ihre Gültigkeit hat. Derartige Sammelgenehmigungen, die zur Verfahrenserleichterung für wiederholte Ausfuhren der selben Dual-Use-Güter erteilt werden können, werden nur nach eingehender Überprüfung des Antragstellers sowie der internen Compliance Prozesse (ICP) vergeben, die einen entsprechend hohen Standard der Regelkonformität erfüllen müssen.

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Professioneller, diskreter, bewaffneter u. unbewaffneter i.b.s.® Personenschutz seit mehr als 23 Jahren!

Im Inland, Ausland u. speziell in Krisenregionen i.b.s.® bietet mit seinen Spezialisten seit mehr als 23 Jahren effektiven Personenschutz für Menschen, die auf Grund ihrer exponierten Stellung in der Gesellschaft besonderen, nicht unerheblichen Gefahren ausgesetzt sind und bei denen, neben anderen Maßnahmen, Personenschützer mit langjähriger Erfahrung im mittelbaren sowie auch unmittelbaren Personenschutz zum Einsatz kommen.

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Charmeoffensive für den Schweizer Finanzplatz

Bundesrat und Bankbranche planen eine Imagepolitur für den Schweizer Finanzplatz im Ausland. Treibende Kraft ist Finanzminister Ueli Maurer, der die Charmeoffensive zur Chefsache erklärt hat. „Wir verfolgen das Ziel einer stärkeren Förderung des Finanzplatzes im Ausland“, sagt Beat Werder vom Staatssekretariat für internationale Finanzfragen (SIF). Die Schweiz habe in den letzten Jahren grosse Anstrengungen unternommen, um die internationalen Standards in der Geldwäschereibekämpfung und der Steuerkonformität zu erfüllen. „Wir möchten das in Zukunft vermehrt im Ausland thematisieren.“

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Was ist das denn – switzerlanded?

Betrachtet man die Schweiz von aussen, sieht man hohe Berge, grüne Wiesen und freundliche Menschen, die alle eine präzise laufende Schweizer Uhr um das Handgelenk tragen und ein Schweizer Taschenmesser in der Hosen-oder Handtasche haben. Die Heimat von Heidi, die bei ihrem Grossvater in den Graubündener Bergen aufwächst, scheint geradezu ideal zu sein. Die Wirklichkeit sieht dann oftmals ganz anders aus, und die Ausländer, die in die Schweiz kommen, fühlen sich dann möglicherweise verschaukelt oder "geschweizt", wie die Einheimischen sagen. Denn der Einwanderer oder Tourist muss erfahren, dass das Leben in der Schweiz auch nicht so einfach und nett ist, wie angenommen.

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Bedrohung des E-Commerce in der Schweiz durch Unternehmen aus dem Ausland?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der E-Commerce boomt und Online-Shops spriessen praktisch täglich aus dem (digitalen) Boden. Gleichzeitig bedeutet das natürlich, dass der Konkurrenzkampf in dieser Branche auch in der Schweiz immer bedrohlicher wird. Zwei wichtige Trends sind dabei unter anderem die Logistik, die hinter den Online-Shops steckt, sowie die Bedrohung durch ausländische Unternehmen, welche hierzulande Fuss fassen möchten. Ob das langfristig gelingt und wie sich einheimische Unternehmer wehren können, zeigt dieser Artikel.

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Googles Bargeldreserven

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]So kann man es auch machen: Google hat für Notzeiten etwa 30 Milliarden US-Dollar im Ausland deponiert, um für Übernahmen in Zukunft gerüstet zu sein. Was genau das Unternehmen damit vorhat, ist nicht klar – aber schuld könnte auch ein in jüngster Vergangenheit geplatzter Deal gewesen sein. Druck von den Behörden Die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC hatte Google dazu angehalten, Einsicht in die Geldreserven im Ausland zu gewähren. Bereits im Dezember 2013 wurde der Brief an die SEC gesendet, nun jedoch ist er auch frei einsehbar. 20 bis 30 Milliarden US-Dollar hält Google demnach für ein angemessenes Polster, um Firmen zu übernehmen und Patente zu kaufen. Namen möglicher Firmen, welche Google erwerben könnte, werden jedoch nicht genannt.

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Wie sich kleinere Unternehmen international etablieren können

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Während der Weltmarkt besonders für die grossen Unternehmen und Konzerne immer weiter zusammenrückt, bleiben viele, vor allem kleine Unternehmen in einer regionalen Beschränkung gefangen. Damit werden oftmals Entwicklungspotentiale und weitaus grössere Kundenkreise verspielt, die sich vor allem langfristig positiv auf den Unternehmenserfolg auswirken könnten.

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Internationales Steuerrecht – eine Auslegeordnung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Seit längerer Zeit wird die Unterscheidung zwischen Steuerhinterziehung und Steuerbetrug, welche in der Schweiz vorgenommen wird, vom Ausland kritisiert und im Zuge der Steuerabkommen aktuell vermehrt in den Medien darüber berichtet. Es zeigt sich immer mehr, dass diese Unterscheidung, die in ausländischen Rechtssystemen nicht existiert, im Ausland nicht verstanden wird. Aus diesem Anlass möchten wir an dieser Stelle kurz das Schweizer System im Bezug auf Steuerhinterziehung und Steuerbetrug erläutern.

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