Studie zur "Arbeitswelt der Zukunft"

Die „Arbeitswelt 4.0“: Viele lässt sie kalt, obwohl nahezu jeder Berufstätige davon betroffen ist. Nach einer internationalen Studie verfolgt nur die Hälfte der Arbeitnehmer die aktuellen Entwicklungen oder erwartet durch die Digitalisierung eine Verbesserung des eigenen Arbeitsplatzes. Die Studie wurde von der Unternehmensberatung ROC durchgeführt. Dazu hat sie mehr als 2500 Arbeitnehmer in Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie Grossbritannien befragt (davon mehr als 1500 aus der DACH-Region). Begeisterung sieht anders aus: Die Wirtschaft befindet sich mitten in der vierten industriellen Revolution, aber das kümmert gerade einmal jeden zweiten Arbeitnehmer in der DACH-Region. Wie die ROC-Studie zeigt, verfolgen nur 49 Prozent der deutschen Arbeitnehmer die aktuellen Entwicklungen in Sachen "Arbeitswelt 4.0" aufmerksam, in Österreich sind es 53 Prozent der Beschäftigten und in der Schweiz immerhin 54 Prozent.

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berufsberatung.ch rundum erneuert

Das neue Portal "berufsberatung.ch" präsentiert sich im modernen Design und mit neuen Funktionen. Das offizielle Schweizer Informationsportal für alle Fragen rund um Beruf, Ausbildung und Arbeitswelt wurde komplett erneuert und steht in neuer Qualität zur Verfügung. Diverse Startseiten führen die verschiedenen Zielgruppen direkt zu den Inhalten, die für sie relevant sind. Zahlreiche Suchvarianten ermöglichen es, Bildungsangebote und Berufsfunktionen gemäss den eigenen Interessen einzugrenzen.

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Aufstieg von Trump & Co. auch ökonomisch bedingt

Der Anteil der Löhne am volkswirtschaftlichen Gesamteinkommen geht in fast allen Ländern zurück, wie die Statistiken der letzten 30 Jahre zeigen. Darin spiegelt sich der Trend wider, dass Millionen von Arbeitsplätzen verschwunden sind. Dieses Erdbeben in der Arbeitswelt ist eine wesentliche Ursache dafür, dass die etablierten politischen Parteien an Stimmen verlieren.

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Personal Swiss: Herausforderungen der Arbeitswelt 4.0

Die Keynote Speaker der Personal Swiss (12. - 13. April 2016) stehen fest. Neben Speakern wie dem Blogger Dr. Jochen Robes und dem Leiter Gesundheitswesen der Audi AG, Dr. Joachim Stork, gehört die Managerin Petra Jenner, ehemalige CEO von Microsoft Switzerland, zur Keynote-Speaker-Riege der 15. Personal Swiss. Über 300 Aussteller sowie rund 200 Programmbeiträge warten am 12. und 13. April auf die Besucher der Fachmesse für HRM, recruiting solutions, trainings to business und BGM. Jenner teilt am ersten Messetag Erfahrungsberichte aus der digitalen Transformation eines Unternehmens mit den Messebesuchern.

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Das Internet der Dinge und die Arbeitswelt der Zukunft

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Begriff Internet der Dinge ("Internet of Things") stammt aus dem Jahr 1999 und wurde vom britischen IT-Pionier Kevin Ashton in die Debatte eingeführt; das Prinzip dieser Vision hatte der US-amerikanische IT-Spezialist bereits 1991 in seinem Aufsatz "The Computer for the 21st Century" beschrieben. Im Kern geht es beim Internet der Dinge darum, dass klassische Personal Computer aus der Alltags- und Arbeitsrealität verschwinden – ihre Funktion wird durch "intelligente Gegenstände" übernommen, die virtuell – direkt im Internet oder in internetähnlichen Strukturen – funktionieren. Der habilitierte Physiker und ehemalige SAP-Vorstand Henning Kagermann ist überzeugt, dass durch das Internet der Dinge der individuelle Mitarbeiter anders als heute wieder eine zentrale Rolle spielen wird. Formuliert hat er diese These unter anderem in einem Interview mit dem Arbeitsmarktexperten Sven Rahner, das jetzt in dessen Buch "Architekten der Arbeit, Positionen, Entwürfe, Kontroversen" erschienen ist.

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Flexible und mobile Arbeit in der Schweiz

[vc_row][vc_column][vc_column_text]In den Managementwissenschaften gilt flexibles und mobiles Arbeiten als Nonplusultra. Unternehmen, die entsprechende Möglichkeiten dafür bieten, sind besonders für junge Arbeitnehmer attraktiv. Wir geben einen Überblick darüber, wie es aktuell um die Arbeitsflexibilität in der Schweiz bestellt ist. Die Forderung nach Flexibilität, Mobilität und einer ausgeglichenen Work-Life-Balance hat Konjunktur – spätestens seit die Generation Y im Arbeitsleben angekommen ist und auch dort die Bedingungen und Werte fordert, mit denen sie aufgewachsen ist. In den Unternehmen treffen ihre Wünsche allerdings nicht auf breiter Front auf Gegenliebe. Trotzdem positionieren sich Schweizer Arbeitgeber in puncto Flexibilität im internationalen Vergleich recht gut.

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Die digitale Revolution: Fluch oder Segen für die Schweiz?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Den Beginn machte quasi die Neolithische Revolution, die den Übergang von dem bis dahin vorherrschenden Nomadentum zur Sesshaftigkeit der Menschen beinhaltet. Sie beschreibt das erstmalige Aufkommen von Viehzucht und Ackerbau als so bezeichnete Wirtschaftsweisen sowie von Vorratshaltung in der Jungsteinzeit. Im 18. und 19. Jahrhundert gestaltete die industrielle Revolution dann die sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse im Hinblick auf die expliziten Lebensumstände und Arbeitsbedingungen um, was allerdings mit dem Aufkommen sozialer Missstände einherging. Nunmehr befindet sich die Menschheit und vor allem die Geschäftswelt inmitten der digitalen Revolution. Die stets neuen technologischen Errungenschaften sowie der Einsatz der entsprechenden digitalen Techniken respektive Technologien haben der Menschheit neben reichlich Segen durchaus auch den ein oder anderen Fluch beschert. Unübersehbar sind dabei die Auswirkungen der digitalen Revolution insbesondere auf den Arbeitsmarkt: Maschinen ersetzen diesbezüglich immer häufiger den Menschen bzw. die menschliche Arbeitskraft. Aber: Es wird auch immer mehr Potenzial geschaffen für neue Berufe.

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Vom Burnout zurück in die Berufswelt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mehr Arbeit, mehr Last, mehr Verantwortung – und dann folgt irgendwann der Burnout. Zwar muss das nicht immer der Fall sein, aber dennoch klagen immer mehr Menschen über steigende Stresspegel. Falls es auch Sie (oder einen Mitarbeiter) erwischt hat, sollten Sie jetzt weiterlesen, denn natürlich gibt es auch ein (Berufs-)Leben nach dem Burnout. Wie das aussieht und wie Sie sich anschliessend für einen Wiedereinstieg bei Ihrem Unternehmen wappnen, verraten wir in diesem Artikel.

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Die grössten Missverständnisse der Arbeitnehmer im Arbeitsrecht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im nachfolgenden Text möchten wir Sie auf die grössten Missverständnisse der Arbeitnehmer im Arbeitsrecht aufklären. 1. Aufgelaufene Überstunden können jederzeit durch Ferientage kompensiert werden. Geleistete Überstunden, also Arbeitsstunden, die die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit übersteigen, sind abzugelten, wenn sie vom Arbeitgeber ausdrücklich angeordnet wurden (unabhängig davon ob sie notwendig waren oder nicht) sowie die Überstunden, welche nicht ausdrücklich angeordnet wurden, sofern sie notwendig waren oder vom Arbeitnehmer nach Treu und Glauben als notwendig betrachtet werden durften. Dies ist auch dann der Fall, wenn der Arbeitgeber die Leistung von Überstunden widerspruchslos entgegennimmt.

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