Elektronische Signatur – die Unterschrift aus Bits und Bytes

Arbeiten Sie papierlos? Haben Sie alle Ihre Dokumente in digitaler Form auf Ihrer Festplatte gespeichert? Erledigen Sie Ihre Post ausschliesslich per Email? Ist das überhaupt möglich? Was machen Sie, wenn ein Dokument Ihre Unterschrift verlangt? Sind Sie vielleicht, wie ich früher einmal war? Drucken das Dokument aus, nehmen einen Füller, unterschreiben das Dokument, stecken es in einen Briefkuvert und kleben eine Briefmarke darauf, um es anschliessend zur Post zu bringen?

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Der Arbeitsvertrag im Schweizer Recht

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Arbeitsvertrag wird zwischen dem Arbeitgeber und dem Arbeitnehmer geschlossen. Welche Voraussetzungen für das Zustandekommen eines Arbeitsvertrages notwendig sind und auf welche Weise ein Arbeitsverhältnis beendet werden kann, lesen Sie hier. Damit ein Arbeitsvertrag wirksam geschlossen werden kann, bedarf es der Einigung von Arbeitgeber und Arbeitnehmer über den Inhalt. Rechtsgrundlage im Schweizer Recht ist OR 1 Abs. 1, wonach zwei übereinstimmende gegenseitige Willenserklärungen die Voraussetzung für das Zustandekommen eines Arbeitsvertrages sind. Im Arbeitsvertrag geregelt sind die Arbeitsleistung in Bezug auf das Aufgabengebiet und die zu leistende Arbeitszeit, die Einigung über die Vergütung sowie eine Einigung darüber, ob das Arbeitsverhältnis auf bestimmte oder unbestimmte Zeit geschlossen werden soll. Ansonsten sind die Vertragsparteien hinsichtlich der Gestaltung des Inhalts des Arbeitsvertrages grundsätzlich frei, unter der Voraussetzung, dass die Inhalte nicht gegen die geltende Rechtsordnung verstossen. Das bedeutet, dass der Arbeitsvertrag nach OR 20 Abs. 1 keine widerrechtlichen, unsittlichen oder unmöglichen Bestimmungen beinhalten darf.

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Die schlimmsten Zeitfresser im Büroalltag

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein moderner Arbeitsalltag dauert meist acht Stunden und länger. Da liegt es auf der Hand, dass nicht durchgängig Leistung erbracht werden kann, sondern Pausen gemacht werden müssen. Doch es gibt auch sonst genügend Ablenkung am Arbeitsplatz, die die Produktivität erheblich beeinträchtigt und von den eigentlichen Aufgaben abhält. Für die Volkswirtschaft bedeutet dies jährlich Verluste in Milliardenhöhe und für Arbeitnehmer oft erheblichen Ärger und Überstunden. Wo die schlimmsten Zeitfresser im Büroalltag zu finden sind, ist im Folgenden kurz aufgeführt. Private Internetnutzung und Gesellschaft mit Kollegen trüben Arbeitseifer US-amerikanische Untersuchungen haben gezeigt, dass Mitarbeiter mehr als 20 Stunden wöchentlich auf Kosten der Arbeitszeit im Internet aktiv sind. Allen voran ist hier Facebook zu nennen. Der volkswirtschaftliche Schaden in den USA wird aufgrund der privaten Internetnutzung während der Arbeitszeit auf bis zu 759 Milliarden Dollar beziffert.

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Wo Arbeit anfängt und wo sie aufhört – 5 Tipps für Arbeitnehmer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Am liebsten ist dem Chef der Mitarbeiter, der sein ganzes Leben der Firma widmet. Am besten auch weit über die Arbeitszeit hinaus, eben stets und ständig. Dass solch eine Einstellung zur Arbeit weder gerechtfertigt noch gesund ist, sollte jedoch zumindest den Arbeitnehmern klar sein. Als Lohnarbeiter muss hier das Verständnis dafür da sein, dass jede Arbeit ihren täglichen Beginn, aber auch ihr tägliches Ende hat. Und diese Grenzen gilt es klar zu definieren. Im folgenden Beitrag möchte ich Arbeitnehmern fünf Tipps an die Hand geben, wie sie ihren Arbeitseinsatz richtig strukturieren und dabei genau das leisten, was vertraglich vereinbart ist.

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Hey, Boss, ich brauch' mehr Geld!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]So locker, leger und unkompliziert wie einst im deutschen Schlager von Gunther Gabriel lassen sich Lohnerhöhungen leider nur in äusserst seltenen Fällen durchsetzen. Im wahren Leben gehören zu einer erfolgreichen Gehaltsverhandlung eloquentes Auftreten und deutlich mehr Vorbereitung. Gespräche über adäquate Lohn- und Gehaltszahlungen bzw. die sich daraus ergebenden Verhandlungen gehören zu einem der unbeliebtesten Themenfelder des Berufslebens. Obwohl sich viele Mitarbeiter ungerecht bezahlt fühlen und wissen, dass die von ihnen erbrachte Leistung wesentlich mehr wert ist, scheuen sie sich, das bestehende Missverhältnis zum Gegenstand eines weiterführenden Gespräches zu machen.

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