" Quit to Pay" – die neue Art des Mitarbeiterwechsels?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Online Schuhhändler Zappo hat es vorgemacht, Amazon als Übernehmer von Zappo hat das System in den USA verfeinert und nennt es "Quit to Pay". Mitarbeiter einzelner Bereiche erhalten, wenn sie kündigen, eine Prämie von 2000 Dollar, jährlich steigend um 1000 Dollar bis maximal 5000 Dollar. Diese Aktion wird einmal jährlich initiiert und soll Mitarbeitern das Gehen versüssen, die sich im Unternehmen aus den unterschiedlichsten Gründen nicht wohlfühlen. Was hinter dem System steckt und ob es Sinn ergibt, dieses Vorgehen zu kopieren, untersucht dieser Beitrag. Wer freiwillig geht, wird belohnt Motivierte und fleissige Mitarbeiter sind die wünschenswerte Klientel bei der Bewerberauswahl für jedes Unternehmen. Was sich zu Beginn einer beruflichen Laufbahn oft als passend und verlockend präsentiert, erweist sich nicht selten schon nach kurzer Zeit als weniger attraktiv und manchmal gar nicht passend. Das geht neu eingestellten Mitarbeitern genauso wie den Unternehmen selbst. Mit dem System "Quit to Pay" hat Amazon den Mitarbeitern in den Warenlagern eine Möglichkeit geschaffen, den Arbeitsplatz gegen Geld aufzugeben, wenn er persönlich aus irgendwelchen Gründen nicht passt.

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