Apple & Deloitte – strategische Kooperation bei Geschäftsprozessen

Unternehmen dabei zu unterstützen, schnell und einfach Arbeitsweisen zu verändern – das ist das erklärte Ziel einer Partnerschaft, die aktuell von IT-Riese Apple und Beratungsunternehmen Deloitte bekannt gegeben worden ist. Dies soll funktionieren, indem Vorteile der iOS-Plattform wie einfache Nutzung, Sicherheit und Leistungsmaximierung durch iPhone und iPad auf den Einsatz am Arbeitsplatz transferiert werden. Deloitte wird im Rahmen der Kooperation ein bisher einzigartiges Programm für Apple-Lösungen auflegen. Es umfasst über 5‘000 strategische Berater, die ausschliesslich darauf fokussiert sind, Firmen dabei zu unterstützen, ihre Geschäftsprozesse innerhalb des gesamten Unternehmens zu optimieren - von kundenorientierten Funktionen wie Einzelhandel, Aussendienst und Personalsuche bis hin zu Forschung & Entwicklung sowie Verwaltung oder Management von Lagern und Back-Office-Systemen.

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Apple und Cisco - Mehr Power mit iOS 10

Es ist jetzt knapp ein Jahr her, seit Apple und Cisco Partner sind. Die Partnerschaft verfolgte von Anfang das Ziel, das mobile Business mit Smartphones noch leistungsfähiger und effizienter zu gestalten. Seit Mittwochabend ist jetzt das neue iOS 10 erhältlich. Apple und Cisco haben für diese neue Version ihre Zusammenarbeit noch weiter ausgebaut, vor allem wurde eine noch stärkere Integration in das Betriebssystem realisiert. Das bedeutet mehr Power für geschäftskritische Anwendungen auf dem iPhone und iPad. So erkennen sich beispielsweise Geräte mit der neuen iOS 10 Version und Cisco Netzwerke noch einfacher. Sie verbinden sich – sozusagen per Handschlag – und optimieren die Wi-Fi Verbindung so, dass die wichtigsten Business-Anwendungen und Apps bevorzugt werden.

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Apple Produkte per Swisscom-Rechnung bezahlen

Bei Android Geräten bietet Swisscom schon länger die Möglichkeit, über die Handyrechnung auch andere Einkäufe zu bezahlen – ein Angebot, das sehr gerne genutzt wird. Jetzt ist das auch bei Apple-Einkäufen möglich. In einer einmaligen Kooperation hat es Swisscom geschafft, Apple hier einzubinden. Es ist die erste Zusammenarbeit dieser Art in der Schweiz und die dritte weltweit. Ab sofort können alle Swisscom Kunden ihre digitalen Einkäufe im App Store, bei iTunes, Apple Music, iBooks und Apple TV noch einfacher bezahlen.

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Apple Pay – jetzt auch in der Schweiz

Seit dem 7. Juli steht Apple Pay auch in der Schweiz zur Verfügung. Es ist das mittlerweile siebte Land, in dem der Bezahldienst genutzt werden kann. Apple hatte seine Neuentwicklung erstmals im September 2014 vorgestellt. Seither erlebt das Zahlen per Smartphone & Co einen Siegeszug. Über die NFC-Schnittstelle von iPhones, iPads und der Apple Watch lässt sich der Bezahldienst bereits jetzt an rund 100'000 Stellen in der Schweiz einsetzen – allerdings sind erst drei Kartenanbieter mit von der Partie. „Apple Pay wird den Markt in der Schweiz bald dominieren. Bis Ende Jahr dürften Coop und Migros ebenfalls Transaktionen erlauben. Während die Schweizer Banken und die Postfinance mit Twint (Zusammenschluss von Twint und Paymit) noch den Start im Herbst vorbereiten, ist Apple Pay ab sofort verfügbar. Die hohe iPhone Dichte in der Schweiz wird massgeblich zum Erfolg von Apple Pay beitragen.“, so Jean-Claude Frick, Digital-Experte von comparis.ch.

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Apple Pay – ab Sommer in der Schweiz möglich

Cornèrcard Kunden können ab Sommer die neue Funktion beim Einkauf nutzen. Apple Pay ist bequem für den täglichen Einkauf und eine sichere mobile Zahlungsmöglichkeit. Ob im Supermarkt, Kiosk oder Restaurant: Kontaktloses Bezahlen erfreut sich zunehmender Beliebtheit, da immer mehr Kunden von den Vorzügen dieser schnellen und sicheren bargeldlosen Zahlungslösung profitieren möchten.

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Apple bleibt die Nummer 1

Im 16. Jahr von Interbrands Best Global Brands heisst die Nummer 1 erneut Apple. Google verteidigt weiter seinen Rang zwei und Coca-Cola liegt auch in diesem Jahr auf Rang drei. Der Gesamtwert aller 100 gelisteten Marken steigt gegenüber dem Vorjahr um 7,1 Prozent auf einen neuen Rekordwert von 1,7 Billionen US-Dollar. Insgesamt wird das Ranking von deutschen und US-Marken dominiert. Trotz der Erschütterung des deutschen Automobilmarktes durch den Volkswagen-Skandal zeigen sich die deutschen Marken insgesamt stark.

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Neue iPhones ab dem 9. Oktober erhältlich

Ab dem 9. Oktober kommen die neuen Smartphones in über 40 Ländern – darunter auch die Schweiz – auf den Markt. Bis zum Jahresende werden die neuen iPhones in mehr als 130 Ländern verfügbar sein. „Die Verkäufe von iPhone 6s und iPhone 6s Plus sind phänomenal gewesen und übertreffen sämtliche früheren Verkaufsergebnisse an einem ersten Wochenende in der Geschichte von Apple“, sagt Tim Cook, CEO von Apple. „Das Feedback der Kunden ist unglaublich und sie lieben 3D Touch und Live Photos. Wir können es kaum erwarten, am 9. Oktober den Kunden iPhone 6s und iPhone 6s Plus in noch mehr Ländern anzubieten.“

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Apple-Urgestein John Sculley zu Gast beim WORLDWEBFORUM 2016

Nach Steve Wozniak im letzten März ist mit John Sculley ein weiteres Apple-Urgestein zu Gast beim WORLDWEBFORUM Zürich. Während Sculleys Zeit als Apple-CEO wurde der Mac zum meistverkauften Computer der Welt. Noch heute ist Sculley als grosser Innovator und Motivator für die High-Tech-Branche aktiv. Internationale Bekanntheit erlangte John Sculley als CEO von Apple zwischen 1983 und 1993. Der heute 76-Jährige gilt als Marketing-Genie und blickt auf eine eindrückliche berufliche Laufbahn zurück. Diese wurde bereits in mehreren Filmen portraitiert – so zum Beispiel in „Pirates of Silicon Valley“ und „Jobs“ sowie im neuen „Steve Jobs“ von Aaron Sorkin und Danny Boyle, der im Herbst in die Kinos kommt.

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b24-Wochenrückblick: Auswirkungen des starken Franken, FIFA-Skandal und ein Hinweis auf das iCar

In der Schweizer Diskussion geht es nach wie vor um die Auswirkungen des starken Franken. Das Bruttoinlandsprodukt der Schweiz ist im ersten Quartal 2015 leicht gesunken, das Seco hält jedoch an seinen bisherigen Konjunkturprognosen fest. Die Economiesuisse will angesichts des Franken-Hochs die Unternehmen durch den Abbau von Regulierungen entlasten. Eine Stellungnahme von SNB-Präsident Thomas Jordan lässt erwarten, dass weitere Zinssenkungen zumindest kurzfristig eher unwahrscheinlich sind.

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