G999: Blockchain auf dem Vormarsch, Interview mit Konzernchef Josip Heit

Die Entwickler des Messengers Signal rufen dazu auf, eine neue Funktion in ihrer Signal-Software auf Basis einer Blockchain-Anwendung zu testen. Hierzu wurde Josip Heit, ausgewiesener Wirtschaftsmanager und Blockchain-Pionier sowie Vorstandsvorsitzender der GSB Konzerngruppe, in einem Interview gefragt, wie aktuell bereits existierende Blockchain-Tools des GSB Konzerns helfen, zukünftige Bestimmungen einzuhalten.

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Josip Heit und die GSB Gold Standard Banking Corporation AG im Interview zum Thema Geldwäsche

Geldwäsche bezeichnet ein Verfahren zur Einschleusung illegal erwirtschafteten Geldes von zuvor durch kriminelle Handlungen illegal erworbenen Vermögenswerten, in den legalen Finanz- und Wirtschaftskreislauf. Da das sogenannt zu "waschende" Geld aus illegalen Tätigkeiten wie unter anderem Korruption, Bestechung, Raub, Erpressung, Drogenhandel, ungenehmigtem Waffenhandel oder auch Steuerhinterziehung stammt, soll dessen Herkunft verschleiert werden. Dabei ist Geldwäsche ein international, grenzüberschreitendes Phänomen und zugleich als Straftatbestand, dies sowohl nach deutschem Strafrecht als auch dem anderer Länder.

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Arbeitsraumsuche: Mit der App zum passenden Büro

Der Bedarf, an dem entsprechenden Standort einen passenden Arbeitsraum zu finden, steigt in Zeiten wachsender Flexibilität. Eine von Regus, dem globalen Anbieter flexibler Arbeitsraumlösungen, veröffentlichte Studie besagt, dass bei der Suche nach der geeigneten Büromöglichkeit immer häufiger Apps zum Einsatz kommen. Während heute mehr als ein Fünftel der Reisebuchungen über Apps vorgenommen wird, nutzen 10 % der Befragten nach eigener Auskunft eine App, um geeignete Arbeitsräume zu buchen.

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Schlechte Qualität bei neuen Apps

Nicht genügend getestet, zu wenige Experten in der Entwicklung, zu schnell veröffentlicht: Die Qualität bei Apps wird immer schlechter. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die F5 Networks in Zusammenarbeit mit dem Ponemon Institute durchgeführt hat. Demnach sind beispielsweise sieben von zehn Sicherheitsfachleuten beunruhigt über den Experten-Mangel bei der App-Entwicklung.

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BIZ Appenzell Ausserrhoden wird digital

Das neue Schuljahr steht vor der Tür. Ein guter Zeitpunkt für das Berufs- und Informationszentrum (BIZ) Appenzell Ausserhoden, die digitale Wendung einzuläuten. Zu diesem Zweck werden Berufsinformationen vermehrt online angeboten. Zudem gibt es eine App, die die Jugendlichen bei der Lehrstellensuche besser unterstützten soll. Darüber hinaus wechselt das BIZ seinen Standort und organisiert sich neu in der Abteilung Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung; bleibt aber im Herisauer Regierungsgebäude. Die kantonale Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung, bei welcher das BIZ integriert ist, unterstützt Ratsuchende so, dass sie selbständig in der Lage sind, für sie wichtige Informationen zusammen zu tragen, um Entscheide zu treffen und die richtigen Schritte auf ihrem Berufsweg zu planen und zu ergreifen. Die Angebote und Räumlichkeiten entsprachen in der bisherigen Form aber nicht mehr den Anforderungen der Ratsuchenden.

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JobCloud: Mobile App setzt neue Massstäbe

Die klassische Zeitungsannonce ist bei Stellensuchen und -besetzungen längst out. Inzwischen werden Talente bevorzugt online gesucht und gefunden. Doch die Entwicklung bleibt nicht stehen. „Mobile Recruiting“ ist stark im Kommen. Einmal swipen und schon ist der Traumjob in der Tasche – nach Dating und Shopping verlagert sich auch die Stellensuche immer mehr in den mobilen Bereich. Mit „Talentfly“ lanciert JobCloud, das führende digitale Stellen-Unternehmen in der Schweiz (jobs.ch und jobup.ch), jetzt eine neue App für Jobs.

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Stress lass nach – ein Armreif hilft dabei

"The WellBe" ist ein neuartiger Hightech-Armreif, der seinem Träger helfen soll, den eigenen Stresslevel besser in den Griff zu bekommen. Finanziert wird die Entwicklung des Gadgets über die Crowd-Funding-Plattform Kickstarter. Ob im Büro, zuhause oder unterwegs – über die Auswertung der Herzfrequenz stellt das Gadget fest, welche Menschen einen besonders emotional belasten. Eine dazu passende App gibt dann individuelle Lösungsvorschläge an die Hand, um wieder zu innerer Ruhe zu finden.

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Bezahlen via Foto: "Plastiq" macht’s möglich

Die App "Plastiq" macht das Bezahlen so einfach wie nie: Mit ihr ist es möglich, nur mittels Fotografie der jeweiligen Rechnung diese zu begleichen. Die praktische Anwendung ist vom US-amerikanischen Start-up Plastiq in Zusammenarbeit mit der internationalen Designfirma IDEO entwickelt worden. Die Zahlung erfolgt dann mithilfe der Kredit- oder Bankkarte. Zurzeit funktioniert die Anwendung allerdings nur in den USA und Kanada.

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Swissquote bringt Finanznews-App für Apple TV heraus

Die führende Schweizer Online-Bank, Swissquote Bank AG, präsentiert die erste Schweizer App für Finanzmarktinformationen für Apple TV. Mit der neuen App können laufend Finanzmarknachrichtungen am Fernseher abgerufen werden sowie Börsenindizes, Devisenkurse und Wirtschaftsdaten aus aller Welt. Die App ist kostenlos und hilft die Börsenentwicklungen weltweit zu verfolgen.

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App hilft das beste Restaurant zu finden

Ab sofort müssen Sie sich nie wieder den Kopf bei der Restaurant-Auswahl zerbrechen. Eine neue App hilft dabei. Mit einem Wisch nach rechts werden interessante Speisen gespeichert. Die „Foodie“-App soll Gourmets dabei helfen, das richtige Restaurant auszuwählen. Jeonguk Lee und John Kim haben ihre Anwendung beim Wettbewerb Techcrunch Disrupt SF 2015 Hackathon vorgestellt. Die App zeigt dem User Fotos von Speisen, die von anderen Nutzern erstellt wurden, sowie Yelp-Reviews. Fotos, die interessant sind, können ganz nach Tinder-Manier mit einem Wisch nach rechts gespeichert werden.

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