Wie eine Firewall als Schutz vor Trojanern helfen kann

Wenn man mit seinem Computer oder Smartphone im Internet unterwegs ist, ist das nicht ohne Risiko. Immer wieder kommt es vor, dass dabei wichtige Daten abgefangen werden, die Hacker zum Beispiel dazu nutzen, in private Bankkonten zu gelangen oder passwortgeschützte Anwendungen zu missbrauchen. Unerwünschte Netzwerkzugriffe von Viren, Würmern oder Trojanern sind lästig und können bis zu einem Totalverlust der Daten führen. Durch eine Firewall kann das jedoch in den meisten Fällen verhindert werden.

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Worin unterscheiden sich Viren und Trojaner?

Schad- und Spähprogramme gibt es, seit es Computer und das Internet gibt. Die Anzahl wächst ständig, und gäbe es keine Antivirensoftware, wären wahrscheinlich alle Rechner schon mit dem einen oder anderen Virus oder Trojaner infiziert. Doch wie gelangen diese Programme in den Computer und können ihr Unwesen bei der Störung des Betriebssystems oder dem Datendiebstahl treiben? Die Vorgehensweise von Viren und Trojanern ist unterschiedlich und ihre Wirkungsweise ist vielfältig. Ein Unterscheidungsmerkmal ist die Sichtbarkeit der schädlichen Programme für die Person, deren Rechner infiziert wurde. Dabei sind die Grenzen verschwommen und die schädliche Wirkung nicht immer der einen oder anderen Form von Schadprogramm zuzuordnen. Direkt nach dem Eindringen eines Virus wird in den meisten Fällen die Funktion des Rechners beeinträchtigt beziehungsweise unmöglich gemacht. Es kann zu einem totalen Ausfall des Computers kommen, der damit einhergeht, dass auch alle Daten, die sich auf der Festplatte befunden haben, gelöscht werden. Die schädliche Wirkung eines Trojaners ist dagegen zunächst nicht sichtbar. Er dringt in Gestalt einer nützlichen Software, zum Beispiel als Bildschirmschoner oder Rabattgutschein, in den Computer ein, und der schädliche Teil des Programms setzt sich zunächst unbemerkt fest, um dann aktiv zu werden.

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BKA-/Bundespolizei-/SUISA-/GEMA-/BSI-/GVU-Trojaner: So entfernen Sie die Schädlinge

Es ist der Albtraum jedes Internetnutzers. Urplötzlich stoppt der Computer, der Bildschirm zeigt nur noch eine bedrohliche Seite: "Ihr Rechner wurde wegen illegalen Aktivitäten deaktiviert." Entsperren angeblich nur durch Strafzahlung möglich. Immerhin ist der unter vielen Namen auftretende Trojaner, der dieses Unheil auslöst, inzwischen einem weiten Nutzerkreis bekannt. Dennoch: Wenn man ihn sich eingefangen hat, ist guter Rat teuer.

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Hacker platzieren Trojaner in Yahoo-Werbebannern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Erst erwischte es Adobe, jetzt Yahoo: Erneut haben sich Hacker Zugang zu den Servern eines amerikanischen IT-Riesen verschafft. Diesmal platzierten die Kriminellen Trojaner-Viren, und zwar in Online-Werbebannern von Yahoo. Auch wenn Schweizer Rechner offenbar nicht betroffen sind: Der Fall gibt zu denken. Mindestens zwischen dem 31. Dezember und dem 3. Januar haben Unbekannte Werbebanner des Konzerns gehackt. Sie manipulierten diese so, dass ein Klick darauf zu einer Webseite führte, die einen Trojaner auf dem Rechner des Nutzers installierte. Das Ziel der Kriminellen: die Onlinebanking-Daten abzugreifen.

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