Bewerbung: In wenigen Schritten zum Top-Anschreiben

Bewerbung Anschreiben

Sind Sie gerade auf Arbeitssuche? Dann wissen Sie wahrscheinlich, wie kräftezehrend das Schreiben von Bewerbungen sein kann. Ein Grund dafür: Vielen ist nicht klar, was eine gute Bewerbung ausmacht. Zudem sind die Arbeitgeber in der Regel äusserst sparsam mit Rückmeldungen zu abgelehnten Bewerbungen. Der nachfolgende Guide bringt Licht ins Dunkel. Sie werden sehen: Gute Bewerbungen sind kein Hexenwerk.

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Effizientes Personalisieren für professionelle Druckartikel

Ob Anschreiben für Privat- und Geschäftskunden oder Printmedien für ein erfolgreiches Marketing - eine persönliche Ansprache des jeweiligen Empfängers hinterlässt stets einen positiven Eindruck. Was in früheren Zeiten mühsam im Sekretariat des eigenen Unternehmens erledigt werden musste, kann heutzutage zur schnellen und effizienten Bearbeitung an externe Dienstleister weitergegeben werden.

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Wie man Bewerbungskiller vermeidet (Teil II): Was ist im Bewerbungsanschreiben zu vermeiden?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ziel eines Bewerbungsanschreibens und eines daran anschliessenden Interviews im Hause des Unternehmens muss es immer sein, die eigenen Chancen auf die Besetzung der Vakanz signifikant zu erhöhen. Darum gilt es, bestimmte als problematisch bekannte Formulierungen zu vermeiden oder entsprechende Antworten im Personalgespräch zu umschiffen. Aus diesem Grund haben wir einige Sätze, Fragen und Formulierungen gesammelt, die sich in Bewerbungsanschreiben und Interviews nicht nur als kritisch erwiesen haben, sondern regelmässig Bewerbungsbemühungen "töten". Natürlich ist nicht nur exakt die vorgestellte Form zu meiden; es geht darum, dass die hinter den Sätzen verborgene Botschaft und das Signal an den Personalentscheider zu meiden sind. Stilmittel der Überspitzung dienen hierbei dazu zu verdeutlichen, welches Prinzip es zu beherzigen gilt, will man seine Jobchancen beim Unternehmen vergrössern.

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Wie man Bewerbungskiller vermeidet (Teil I): Grundlagen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer schreibt schon eine Bewerbung mit dem Hintergrund, dass er nicht auf die Ausschreibung einer Vakanz zu einem persönlichen Gespräch eingeladen wird? Und wer fährt zu einem Interview bei einem potenziellen Arbeitgeber im Wissen, dass er Fragen stellen oder Antworten geben wird, die ihn für die Position definitiv disqualifizieren? Richtig, willentlich und wissentlich macht das eigentlich niemand – und doch kommt es viel zu häufig vor. Schon im Bewerbungsanschreiben lauern die ersten Stolperfallen, bei denen man sich durch falsch formulierte Sätze oder unsinnige Einwürfe so weit selbst disqualifiziert, dass eine Einladung zu einem Interview nicht nur in weite Ferne rückt, sondern die Chance darauf quasi "getötet" wird. Falsche Sätze im Zuge einer Bewerbung haben im Normalfall böse Konsequenzen. Es mag zwar gut gemeint sein, was man in seinem Bewerbungsschreiben verfasst, nur muss man sich selbst fragen: Ist es wirklich gut gemacht, was man verfasst? Gibt es sie denn wirklich, die "ultimativen Killersätze" im Bewerbungsanschreiben und bei einem Interview? Ja, sie sind keine Urban Legend, und sie müssen vermieden werden.

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