G999 und GStelecom: Konzernchef Josip Heit von GSB Gold Standard Corporate, im Interview zur "Bundesnotbremse" und "Testpflicht" für Unternehmen

Das Bundeskabinett hat aktuell beschlossen, dass Unternehmen, deren Mitarbeiter nicht im Homeoffice arbeiten, ihren Beschäftigten verpflichtend Corona-Tests anbieten müssen. Hierzu fragen AFP (Agence France Press) Medien-Partner, Herrn Josip Heit, als ausgewiesenen Wirtschaftsmanager und Blockchain-Pionier sowie Vorstandsvorsitzender der GSB Konzerngruppe (https://www.gsb.gold), wie Unternehmenslenker in der Bundesrepublik Deutschland sich zu den aktuellen Beschlüssen der Bundesregierung stellen?

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Forscher decken Android-Schwachstellen auf

Android ist ein gängiges Betriebssystem und eine Software-Plattform für zahlreiche Smartphones, Tablets, Mobiltelefone & Co. Wie andere IT-Systeme auch besitzt Android trotz Sicherheitsmassnahmen Angriffsflächen für Cyber-Attacken. Sicherheitsforscher von Check Point Software Technologies Ltd. haben auf der Def Con 24 in Las Vegas vier neue Schwachstellen aufgezeigt, die mehr als 900 Mio. Smartphones und Tablets mit Android-Betriebssystem betreffen. Adam Donenfeld, Check Points leitender Mobile Sicherheitsforscher, ging in seiner Präsentation auf Schwachstellen von Android-Geräten ein, die Qualcomm Chipsets benutzen. Qualcomm ist der Weltmarktführer für LTE Chipsets mit einem Marktanteil von 65 Prozent bei Modem Baseband im Android Ecosystem.

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Sei dein eigener Coach

Jeder hat heutzutage seinen Coach. Für alles und jedes. Für Kopf und Bauch. Für Partnerschaft und Familie. Für Glück und Erfolg. Für Krisenbewältigung und Veränderungsbereitschaft. Für Spiritualität und Erdung. Für alles steht ein Coach bereit. Auch ich habe meinen eigenen Coach. Und der passt in eine Hosentasche. Er spricht fliessend Deutsch und Englisch – und selbstverständlich auch Android und iOS. Man hat ja sonst keine Ansprüche.

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Überall sind Smartphones – warum sollte man diesen Kanal nicht nutzen?

Smartphones haben die Welt beinahe im Sturm erobert. Vielfältigste mobile Angebote verändern zusehends die Gewohnheiten ganzer Gesellschaften. Darauf sollten auch Content-Anbieter reagieren. Da die mobilen Endgeräte besonders bei der Aufmachung und Formatierung des Contents eigene Anforderungen stellen und auch auf anderen Gebieten ein paar Besonderheiten haben, sollte man sich so zeitig wie möglich mit dieser mobilen Landschaft vertraut machen. Was unterscheidet eigentlich den mobilen Kanal von stationären Geräten? Und wie kann man das – zweifellos vorhandene – Potenzial für sein eigenes Unternehmen ausnutzen? Mit diesem Beitrag erhalten Sie einen Überblick zum mobilen Kanal aus der Content-Perspektive.

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Speicherkarte für Android von Trojaner gesperrt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]In Form von Ransom-Software haben die Trojaner inzwischen auch die Android-Geräte erreicht. Mit diesen Erpresserprogrammen soll die Zahlung eines Geldbetrages eingefordert werden. Eine solche Aufforderung wird meist als behördliche Information getarnt. Sobald eine Zahlung erfolgt ist, würde dann das Smartphone oder Tablet wieder freigeschaltet und auf eine Strafverfolgung etwa wegen gesetzeswidriger Pornografie und Ähnlichem verzichtet werden. Zunächst hatten es die Trojaner nur auf die Geräte selbst abgesehen. Die neuen Lösegeld-Trojaner nisten sich auf der Speicherkarte von Handys oder Smartphones ein. Ehe der Trojaner für den Nutzer in Erscheinung tritt, sucht er gezielt Dateien und Dokumente auf, die er verschlüsselt. Danach wird der Besitzer aufgefordert, einen vergleichsweise geringen Betrag in Euro zu zahlen, um damit die Entschlüsselung der Speicherkarte zu veranlassen.

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Blackphone: Das Privacy-Phone im Business-Test

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Als das Blackphone Ende Februar vergangenen Jahres auf dem MWC in Barcelona zum ersten Mal vorgestellt wurde, sorgte es für einigen Wirbel in der Tech-Szene. Ein Smartphone für jedermann, das rund um den Gedanken des Datenschutzes gebaut ist? Gerade Unternehmen sollte das aufhorchen lassen, denn auch ihre Kommunikation ist oft Gegenstand von Überwachung, Stichwort: Wirtschaftsspionage. Ob das Blackphone tatsächlich seinem Anspruch als "sicherstes Consumer-Phone der Welt" gerecht werden kann und ob es auch alltagstauglich ist, habe ich persönlich gut vier Monate lang getestet. Hier sind die Ergebnisse.

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Wie können Roaminggebühren bei der Anwendung von Navigations-Apps im Ausland vermieden werden?

Um eine kostenlose App zur Navigation zu benutzen, muss das Tablet oder das Smartphone meist mit dem Internet verbunden sein. Zu Hause ist das nicht problematisch, weil bei einem Vertrag zum Telefonieren meist die Verbindung in das Internet mit inkludiert ist. Aber was ist in einem fremden Land, wo man zudem besonders auf eine vertrauenswürdige Navigation angewiesen ist? Durch die Roaminggebühren können leicht hohe Kosten entstehen, wenn die Naviagtions-App ständig genutzt wird. Da helfen nur Apps, die offline eingesetzt werden können.

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Car Connectivity – revolutionär oder altbekannt?

Ist das vernetzte Fahrzeug so revolutionär, wie sich das anhört? Oder nur der  nächste Schritt in der technischen Entwicklung? Schon heute ersetzt das Smartphone in vielen Pkw das Navigationssystem, schon bald sollen sich Fahrzeuge selbst steuern und miteinander kommunizieren. Das hört sich alles nach einer Revolution auf vier Rädern an. Doch nüchtern und realistisch betrachtet, ist es ein längst fälliger Schritt technischer Weiterentwicklung.

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Hurra, mein Staubsauger arbeitet selbständig

In ferner Zukunft liegt der Gedanke, Autos im Strassenverkehr selbständig lenken und entscheiden zu lassen. Die Hersteller von Haushaltsgeräten sind diesem Ziel schon ein ganzes Stück näher gekommen. Der Staubsauger 360 Eye von Dyson zum Beispiel erledigt ganz alleine die Reinigung Ihres Hauses!  Stimmen die Aussagen der Marketingabteilungen, dann wird das Staubsaugen mit dem Gerät in der Hand bald der Vergangenheit angehören. Wunderbare Aussichten, denn – Hand aufs Herz – wer saugt schon wirklich gerne. Werfen wir einen Blick auf diese hilfreichen Roboter!

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Der Schweizer PC-Markt ist in der Krise – auch der Tablet-Boom kann die Talfahrt nicht stoppen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im letzten Jahr wurden in der Schweiz knapp ein Fünftel weniger Computer verkauft, womit auch die Preise eingebrochen ist. Selbst der Trend zu Tablets konnte den Umsatzeinbruch nicht verhindern. Preisverfall hat sich beschleunigt Insgesamt sank der Umsatz am PC-Sektor um 18,2 % auf 1,961 Milliarden Franken, nachdem ein Jahr davor noch von einem Umsatzwachstum gesprochen werden konnte. Das Plus bei den Verkaufszahlen geht mit einem dramatischen Preisverfall einher. Während ein Gerät im Durschnitt heute 706 Franken kostet, waren es vor einem Jahr noch um ein Fünftel mehr. 2012 mussten die Kunden noch 885 Franken für einen PC auf den Tisch legen.

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