Schnäppchenjagd auf Amazon.de - über 55.000 Angebote mit bis zu 50 % Rabatt

Am 20. November 2017 läutet Amazon offiziell die Schnäppchensaison ein. Bis einschliesslich 27. November 2017 finden Kunden unter amazon.de/angebote über 55.000 Angebote mit bis zu 50 Prozent Rabatt. Die ganze Woche lang gehen täglich zwischen 6.00 Uhr und 19.45 Uhr Blitzangebote im 5-Minuten-Takt online. Angebote sind für maximal sechs Stunden verfügbar, können blitzschnell ausverkauft sein und stehen Prime-Mitgliedern exklusiv 30 Minuten vorab zur Verfügung. Zusätzlich gibt es täglich ausgewählte Top-Produkte als Angebote des Tages, die jeweils schon ab Mitternacht für 24 Stunden erhältlich sind, solange der Vorrat reicht. Auch bei AmazonFresh und dem ultraschnellen Lieferservice Prime Now können sich Kunden auf zahlreiche Angebote während der Cyber Monday Woche freuen.

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Amazon erweitert Cloud-Dienste in der Schweiz

Amazon baut in der Schweiz seine Cloud-Dienste aus. Der Online-Versandhändler gründete zum 20. Juli die Firma Amazon Data Services mit Sitz in Zürich. Bereits im September wurde die Firma Amazon Web Services (AWS) gegründet. Damit hat der Versandriese einen weiteren Schritt getan, um das Angebot für Schweizer Unternehmen und internationale Kunden auszuweiten. Es geht dabei um die Analyse und Nutzung grosser Geschäftsdatenmengen. Dem Standort in Zürich kommt mit dem Ausbau eine zunehmend tragende Rolle zu. Neben Frankfurt, Dublin und ab 2016/17 Grossbritannien könnte die Schweiz der nächste Regionen-Standort des US-Versandhändlers in Europa werden. „Derzeit können AWS-Kunden aus weltweit 13 Regionen wählen“, sagt Amazon-Sprecher Robert Belle zur „Handelszeitung“.

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Amazon hat neuen Ableger in der Schweiz

Der Online-Händler Amazon ist mit einer neuen Firma in der Schweiz vertreten. Jüngst im Handelsregister eingetragen wurde die Amazon Web Services Switzerland mit Sitz in Zürich. Als Geschäftsführer wird Urs Bruggisser aufgeführt, stellvertretender Direktor der Genfer Privatbank Pictet. Zudem hat Amazon die Kanzlei Baker & McKenzie in Genf mit der Firmengründung beauftragt.

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Auch Sterne können lügen

Kundenbewertungen von Produkten oder Dienstleistungen, sein es nun Elektrogeräte, Bücher, Hotels oder Versandapotheken sind ein wichtiges Marketinginstrument. Doch kann man diesen Rankings trauen oder sind sie manipuliert, um bestimmte Erzeugnisse ganz vorn in den Ranglisten zu positionieren? Experten gehen davon aus, dass ungefähr ein Viertel aller Produktbewertungen auf die eine oder andere Weise manipuliert wurde. Worauf sollte man achten, wenn man sich an den Rezensionen orientieren will, ohne von falschen Versprechungen getäuscht zu werden.

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Smalltalk für Fortgeschrittene: Was Verkäufer über ihre Kunden wissen sollten

Was machen Sie als erstes, wenn Sie sich eine neue Stereoanlage kaufen wollen? Wahrscheinlich erst einmal googeln, welche Modelle in Frage kommen. Dann schauen Sie bei Amazon und Co. vorbei, um die gängigen Preise abzuchecken. Erst dann führt Sie der Weg in den Elektronikfachmarkt Ihres Vertrauens. Früher sah die Welt anders aus. Da konnte ich mir höchstens eine Ausgabe von Stiftung Warentest kaufen und mich im Freundeskreis umhören. Heute gibt es zig Zeitschriften und Portale, die allen möglichen Krempel testen, bis der Arzt kommt.

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Amazon vermeldet erstmals grossen Verlust

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Aufwärts sieht anders aus: Amazon leidet einmal mehr unter der eigens verordneten Expansionsstrategie und zeigt im laufenden Quartal horrende Verluste an. Zwar beteuert Konzernchef Jeff Bezos nach wie vor, dass dies natürlich zur langfristigen Strategie gehöre - erst Marktanteile, dann Gewinne -, aber die Anteilseigner des Unternehmens sahen dies offenbar anders. Das Unternehmen wurde mit einem Kursverlust in Höhe von 10 % belohnt. Ein Grossteil der Schuld fällt dabei auf ein ehemals erfolgsversprechendes Produkt. Gigantischer Umsatz, schwindender Gewinn Bislang hat Amazon zwar nie schwindelerregende Gewinne eingefahren, aber man blieb doch immer ein wenig oberhalb der Verlustgrenze. Nun musste allerdings ein Minus von 437 Millionen US-Dollar (derzeit etwa 415 Millionen Franken) bekanntgegeben werden - in nur einem Quartal. Schuld daran sollen vor allem die Investitionen in eigentlich unternehmensferne Branchen sein, wozu etwa die Streaming-Angebote, Tablets, Smartphones und auch die Bereitstellung eigener Cloud-Services zählen. Auch die steigenden Ausgaben für die Mitarbeiter sind nicht zu unterschätzen: Zwischen Juli und Oktober 2014 allein wuchs die Anzahl der Mitarbeiter um 36 % auf nunmehr 150'000 Mitarbeiter. Damit beschäftigt das Unternehmen beispielsweise mehr Personen als Microsoft.

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Der Online-Händler Amazon plant erstes Ladenlokal in New York

Amazon wagt einen grossen Schritt in seiner 20-jährigen Geschichte: Laut Insider-Berichten will der Online-Händler noch vor Weihnachten 2014 ein Ladengeschäft in der amerikanischen Metropole New York eröffnen. Dies wäre der erste für Kunden begehbare Shop des Konzerns weltweit. Das Konzept sieht vor, dass einerseits Kunden dort ihre online bestellten Artikel abholen oder bei Nichtgefallen zurückgeben können. Andererseits soll ein kleines Lagerhaus eingerichtet werden, von dem aus ein begrenztes Sortiment an Waren noch am gleichen Tag innerhalb von New York ausgeliefert wird. Eine dritte Nutzungsmöglichkeit wäre die Ausstellung und Demonstration von hauseigenen Geräten wie Kindle-Tablets oder die Box Fire TV. Sollte das Modell Erfolg haben, könnte es auch auf andere grosse US-Städte ausgedehnt werden. Details über die Ladengrösse oder den genauen Eröffnungstermin sind noch nicht bekannt, auch nicht, ob das Experment ein dauerhaftes oder nur ein vorübergehendes ist.

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Customer Service Trends: Wie sich Kundenerwartungen in Zukunft ändern werden

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Viele grundlegende Prinzipien erfolgreicher Kundenbeziehungen sind natürlich zeitlos. Sie alle basieren jedoch auf einem fundamentalen Ausgangspunkt – nämlich einer genauen Kenntnis des Kunden selbst. Die Herausforderung dabei: Menschen wandeln sich, als Individuen und als Kollektive. Zielgruppen verändern ihre Gewohnheiten, Werte, Überzeugungen und Kommunikationskanäle. Gerade für die letzten paar Jahre gilt dies und wird in eine nahe Zukunft hinein noch umso mehr zutreffen. Wir haben fünf Trends zusammengestellt, auf die Sie bei der konstanten Neuevaluierung Ihrer Kunden und derer Erwartungen in Zukunft werden achten müssen.

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