Das klassische Hirthemd wird durch individuelle Stickerei zum Einzelstück

Die Trachtenwelt der Alpen hat eine lange Geschichte und wurde vom Modegeschmack verschiedener Epochen beeinflusst. So unterlagen Festtags- und Werktagstrachten einem steten Wandel. Heute werden sie nur noch selten im Alltag getragen, aber zu Festtagen dürfen es gerne schön bestickte Hirthemden sein. Um die Tradition aufrechtzuerhalten, kleiden sich viele Menschen zu besonderen, festlichen Anlässen oder an Feiertagen immer noch gern in ein regionales Gewand. Auch auf Volksfesten oder Festumzügen wird die klassische Tracht oft stolz zur Schau getragen. Sie drückt eine starke und positive Heimatverbundenheit aus. Allen voran widmen sich natürlich die zahlreichen Trachtenvereine der Schweiz dem Erhalt alter Kleidungsformen. Tanzvereine sowie Musikkapellen legen ebenfalls Wert auf Authentizität und Tradition.

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Güterverkehr über die Alpen: Schiene schlägt Strasse

Einen Höchstwert seit 2001 (Einführung der Leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe [LSVA] und Erhöhung der Gewichtslimite auf 40 Tonnen) erzielte die Bahn im alpenquerenden Güterverkehr im ersten Halbjahr 2016. 71 Prozent beträgt nun der Marktanteil der Transporte auf der Schiene. Und weniger als 500.000 Lastwagen überquerten die Alpen im ersten Halbjahr 2016. Die Massnahmen und Instrumente des Bundes zur Verlagerung des alpenquerenden Güterverkehrs von der Strasse auf die Schiene wirken: Dank LSVA, Modernisierung der Bahn- und Terminalinfrastruktur, mehr Wettbewerb und finanzieller Unterstützung konnte der Schienengüterverkehr seinen Marktanteil im Güterverkehr durch die Alpen im ersten Halbjahr 2016 erneut steigern. Dies zeigt der Bericht zur Entwicklung des alpenquerenden Güterverkehrs im ersten Semester 2016, den das Bundesamt für Verkehr (BAV) heute veröffentlicht hat.

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