Neue Aargauer Bank mit gutem Halbjahresergebnis

Banken bewegen sich derzeit in einem schwierigen Umfeld. Negativzinsen und sinkende Margen machen es schwierig, erfolgreich zu sein. Vor diesem Hintergrund bedeuten die 57.9 Mio. Reingewinn der Neue Aargauer Bank AG (NAB) ein gutes Halbjahresergebnis. Bei den Neugeldern gab es wiederum ein sehr starkes Wachstum von CHF 488.3 Mio. Die Anzahl der MyNAB Vorteilspakete sowie der Vermögensverwaltungs-Mandate konnte nochmals entscheidend gesteigert werden. Im Kreditgeschäft ist die NAB wiederum gezielt gewachsen. Grössere Investitionen in den Wachstumsbereich „Digital Banking“, der schwierige wirtschaftliche und regulatorische Rahmen sowie der Verzicht auf die Weitergabe von Negativzinsen an die Privatkunden beeinflussten das Ergebnis.

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Neugierde entfachen, Abschluss machen

Neulich kam ich nach Hause und hatte nicht nur meine Aktentasche dabei, sondern auch einen Stoffbeutel. Ich war noch im Supermarkt gewesen und hatte ein bisschen Obst und ja, ich gebe es zu, auch eine Tüte Chips gekauft. Die Kinder belagerten mich sofort, versuchten in die Tasche zu gucken und löcherten mich mit Fragen. "Was hast du in der Tasche?" Und: "Ist da was für mich drin?" Ich musste sie regelrecht wegschieben, aber sie liessen nicht locker. Wir packten die Tasche also gemeinsam aus und natürlich waren sie enttäuscht: "Nur Obst und scharfe Chips? Nichts für uns? Oh Manno. Nie bringst du uns was mit."

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5 Tipps, wie Verkäufer aus der Negativspirale ausbrechen

Wir sehen, was wir sehen wollen. Als meine Frau das erste Mal schwanger war, habe ich überall schwangere Frauen und Mütter mit kleinen Kindern gesehen. Ich war felsenfest der Meinung, dass es einen neuen Babyboom geben würde. Als ich das aber recherchiert habe, stellte ich fest, dass es gar nicht so war. Es wurden nicht mehr Kinder geboren als in den Jahren davor. Ich hatte nur vorher einfach nicht darauf geachtet.

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Was Verkäufer beim Lebensmitteleinkauf lernen können

Es ist nicht zu fassen, doch wenn meine Frau an der Käsetheke im Supermarkt steht, dann kauft sie immer ein, als würden wir übers Wochenende Besuch von all unseren Freunden bekommen – und auch die hätten noch ein paar Freunde mitgebracht. Warum? Weil sie kein Ende findet. Die Verkäuferin fragt: „Was darf es denn noch sein?“ Und meine Frau denkt: „Ach, den Heublumenkäse hatten wir so lange nicht mehr.“ Dann nimmt sie davon noch ein grosses Stück, weil es den immer so selten gibt und wieder fragt die Verkäuferin ganz nett: „Was darf es denn noch sein?“ Und meine Frau entdeckt den selbstgemachten Frischkäse, den die Kinder immer so gerne essen. Ich nehme an, Sie wissen worauf ich hinaus will?

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Wie Sie die drei häufigsten Fallen im Verkaufsgespräch umgehen

Neulich in den Ferien mit meiner Familie. Ich ging mit meiner Tochter zum Spielplatz, setzte mich auf eine Bank und beobachtete das Treiben. Meine Tochter spielte im Sandkasten. Ein anderes Mädchen kam dazu und fragte sie etwas. Ein paar Sekunden später fragte sie wieder etwas, dieses Mal lauter. Und jetzt hörte ich auch, was meine Tochter sagte. Sie sagte: „Ich verstehe dich nicht.“ Das andere Mädchen liess nicht locker und wiederholte ihre Frage noch einmal. Nur, dass sie jetzt schrie. Was war passiert? Nun ja, meine Tochter sprach Deutsch, das andere Mädchen Italienisch. Als meine Tochter sagte, dass sie sie nicht verstehen würde, da machte sie dazu eine Geste und das andere Mädchen muss gedacht haben, meine Tochter hätte ein Problem mit den Ohren und wenn sie nur lauter sprechen würde, dann würde sie verstanden werden. Kürzen wir die Geschichte ab. Die beiden Mädchen haben wenig später sehr schön miteinander gespielt und es gelang ihnen, alles Wichtige auch ohne Worte zu klären.

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Oettinger Davidoff AG unterzeichnet Joint-Venture-Vereinbarung

Die in Basel ansässige Oettinger Davidoff AG und die in Hongkong börsennotierte Sparkle Roll Group Limited gaben heute den Abschluss eines Aktionärsbindungsvertrags («Sharholders Agreement») für ein Joint Venture bezüglich Davidoff Zigarren und Zigarren-Accessoires in China bekannt. Oettinger Davidoff AG hält 49,9 %, Sparkle Roll Group Limited 51,1% am Joint Venture. Anfang dieses Jahres hatten beide Unternehmen bereits den Abschluss einer Rahmenvereinbarung für ein Joint Venture angekündigt.

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Die Schweizer Berufslehre – auch international künftig ein Erfolgsmodell?

Die Schweizer Berufslehre hat sich über Jahrzehnte als Erfolgsmodell erwiesen, das inzwischen auch ins Ausland expandiert. Der Uzwiler Technologiekonzern Bühler bildet in seiner US-amerikanischen Dependance Lehrlinge auf der Grundlage von eidgenössischen Konzepten aus. Das Beispiel Bühler kann als Fallstudie dafür dienen, wie andere Länder vom Schweizer Modell der Berufslehre profitieren können. Beispielsweise sind Experten seit Längerem der Ansicht, dass eine Renaissance der US-amerikanischen Wirtschaft nur gelingen wird, wenn dem dortigen Arbeitsmarkt künftig nicht nur ungelernte Arbeitskräfte und College- oder Uni-Absolventen, sondern auch ausgebildete Facharbeiter zur Verfügung stehen.

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Akquirieren statt lamentieren: Der Abschluss ist das Ziel!

Wissen Sie, was mich am meisten nervt im Verkauf? Die „lebenden Leichen“, die sich Verkäufer schimpfen. Verstehen Sie mich nicht falsch, ich liebe meinen Job und bin stolz darauf, Verkäufer zu sein. Doch gerade deswegen ist es für mich ein Unding, dass die meist genutzte Akquisitionsstrategie nach wie vor die Methode des Abwartens ist. Das geht gar nicht! Da können Sie es auch direkt lassen, denn der Kunde ruft nicht von alleine an. Auch nicht in wirtschaftlichen Boom-Zeiten.

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Die Fachhochschule mit Doktortitel abschliessen?

Fachhochschulabgänger werden in Unternehmen der Industrie häufig denen von Universitäten bei Bewerbungsverfahren vorgezogen. Ihnen ist bewusst, dass Fachhochschulen in der Regel besser in der Lage sind ein Gleichgewicht in der Vermittlung von praktischem und theoretischem Wissen zu erstellen. Geht es um die Möglichkeit zu Promovieren sind Studierenden von Fachhochschulen allerdings umso benachteiligter. Eine Promotion an einer Fachhochschule ist nämlich gar nicht möglich. Mittelfristig kann sich dieser Umstand aber eventuell ändern.

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Warum im Business Praxis die Theorie abhängt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Theoretisch bin ich Millionär – aber praktisch weiss ich gar nichts. Wer ein Studium abschliesst, bringt eigentlich alle Voraussetzungen mit, um erfolgreich ins Berufsleben zu starten. Im Alltag jedoch sieht die Welt anders aus. Dort spielt nämlich die Praxiserfahrung eine gewaltige Rolle: Der Begriff Erfahrung darf auch nach jahrelangem Studium nicht unterschätzt werden. Daraus folgt, dass während des Studiums unbedingt Ausflüge in die Praxis gemacht werden müssen, denn sonst sieht es später gegen die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt sehr düster aus.

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