Jährlich 30% Wachstum: Viel Potenzial bei 3D-Druckern

Von 2014 an verbuchten die Verkäufe im 3D-Druck/Additive Manufacturing-Bereich jährlich ein Wachstum von durchschnittlich 20%. Die vielen neuen technischen Entwicklungen vergrössern den Anwendungsbereich und werden mehr Wachstum ermöglichen. Im Zuge der Digitalisierung der Industrie und Industrie 4.0 sind vollautomatische 3D-Fabriken realisierbar und zu erwarten. Auch wenn Additive Manufacturing-Systeme derzeit noch weniger als ein Prozent des gesamten Werkzeugmaschinenmarkts ausmachen, ist das Wachstumspotenzial der Technologie erheblich, auch in der Schweiz.

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Fünf Erfolgsfaktoren für das 3D-Druckgeschäft 

Am 3D-Druck scheint kein Vorbeikommen mehr. Längst hat die revolutionäre Technologie die Experimentierphase verlassen und wird zum boomenden Geschäft. Im kommenden Jahr werden die Umsätze weltweit um rund 30 Prozent auf mehr als sieben Milliarden US-Dollar steigen. Bis 2018 wird ein Anstieg der Erlöse um weitere gut 30 Prozent erwartet – auf dann 12,5 Milliarden US-Dollar. Dies zeigt die aktuelle Studie "Five questions to shape a winning 3D printing strategy" der internationalen Managementberatung Bain & Company. Um 3D-Druck bestmöglich einzusetzen, müssen sich Unternehmen mit fünf strategischen Fragen befassen.

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Industrieroboter – segensreicher Ersatz für menschliche Arbeitskraft

Die moderne Massenfertigung käme ohne Industrieroboter nicht mehr aus. Die Vorteile dieser Hilfssysteme haben sie in der industriellen Produktion absolut unentbehrlich gemacht. Dabei stehen sie auch heute noch stark in der Kritik. Es ist unbestritten, dass durch den Einsatz von Industrierobotern viele manuelle Arbeitsplätze verloren gehen. Aber man sollte schon das ganze Bild betrachten: Was sind das für Arbeitsplätze, die an diesen Stellen wegrationalisiert werden? Ist es wirklich menschenwürdig, tagaus, tagein, womöglich auch im Dreischichtbetrieb, immer die gleiche Tätigkeit zu machen? Sollte die menschliche Lebenszeit für diese Art von Arbeit nicht ganz einfach zu schade sein?

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Drucker 2.0 – so erleichtert modernes Drucken den Alltag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Fast jeder hat in der heutigen Zeit einen Drucker in den heimischen vier Wänden stehen und wenn nicht, so ist ein solcher zumindest in den Firmenräumlichkeiten vorhanden und wird in der Regel auch ausgiebig genutzt. Während die Geräte früher noch riesengross waren und eine Menge Lärm während des Druckvorgangs veranstaltet haben, so bieten modernere Varianten mittlerweile eine rasante Arbeitsweise, bei der sich die Geräuschkulisse im Rahmen hält und auch die Grösse eines solchen Multifunktionsgeräts hat sich doch erheblich verringert. Aber hier ist bezüglich der Entwicklung noch längst nicht alles erreicht, denn dank der digitalen und mobilen Evolution können Anwender sich schon heute über ausgefallene Anwendungsmöglichkeiten und allerlei komfortable Zusätze freuen.

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Gefahr durch Automatisierung: Things to come – wohin geht die Reise?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In einer Studie der Oxford Martin School vom September 2013 wird ein düsteres Szenario benannt: 47 % aller Jobs in den USA seien durch die fortschreitende Automatisierung gefährdet. Nicht nur einfache, ermüdende und sich wiederholende Tätigkeiten würden verstärkt durch Roboter ersetzt. Auch ein Grossteil der Jobs im Dienstleistungssektor soll demnach kurz vor der Automatisierung und Wegrationalisierung stehen. Was für die USA gilt, gilt selbstverständlich in der globalisierten Welt auch für jede andere Industrienation. Diese Zahlen sind äusserst alarmierend. Beobachtet man das Verhalten der Konzerne, scheint dies auch allzu begründet.

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Strategische Technologie-Trends 2014: Vier IT-Entwicklungen, in denen Potenzial steckt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Technologische Innovationen können für Unternehmen und Entrepreneure Optimierungsoptionen ihres operativen Geschäfts oder Investionsmöglichkeiten sein und Start-up-Potenzial bergen. Schon deshalb lohnt sich ein Ausblick auf die aktuellen Trends und ihre praktische Anwendbarkeit für Industrie und Wirtschaft. 1. Immer komplexere und potentere Cloud-Services Google, Amazon, Facebook, Netflix – inzwischen tummeln sich auf dem Markt der Cloud-Anbieter quasi alle grossen Internetplayer, unabhängig von ihrem ursprünglichen Kernportfolio. Die damit einhergehenden Serviceleistungen werden ebenfalls immer vielfältiger. Hierdurch ergeben sich für Unternehmen nicht nur neue Organisationsmöglichkeiten; tatsächlich ändert sich langsam die Vorstellung davon, wie "virtuell" ein Unternehmen eigentlich überhaupt sein kann – und darf.

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Ist Holz das neue Plastik?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Obwohl der Werkstoff Plastik aus der modernen Welt nicht mehr wegzudenken ist, sind die Probleme damit nicht zu leugnen. Die riesigen Plastikinseln in den Weltmeeren sind dabei nur die sichtbarsten aller Probleme. Verwendung von endlichen Rohstoffen, Entsorgung, Weiterverarbeitung, sortenreine Trennung - all diese Herausforderungen sind mit dem Kunststoff-Handling verbunden.

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Wie der 3D-Druck die Weltwirtschaft verändern wird

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]"Sie würden schliesslich auch kein Auto herunterladen, oder?" Mit dieser Frage versuchen Rechteinhaber von Film, Musik und anderen Medien ein Unrechtsbewusstsein in denjenigen Personen zu wecken, welche sich diese Daten illegal über das Internet beschaffen. In Zukunft verliert diese Frage jedoch unter Umständen ihren Schrecken, denn durch 3D-Drucker könnten harte Zeiten für die Wirtschaft anbrechen.

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3D-Druck: Speed-up für Forschung, Entwicklung, Design und Ersatzteil-Service

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kommt die Rede aufs Drucken, so zieht unser Erfahrungshintergrund Kulissen auf, die wir mit dem Drucken verbinden. Da ist der Erfinder des Buchdrucks Johann Gensfleisch zur Laden, genannt Gutenberg, mit seinen beweglichen Lettern, der Kniehebelpresse, einer speziell komponierten Druckerschwärze und seinem Marken-Produkt, der Gutenberg-Bibel. Die nächste Kulisse zeigt vielleicht eine Heidelberger Offset-Druckmaschine oder gar eines dieser Monster aus der "Stahl- und Eisen-Periode" für die Tageszeitungsproduktion. Dann zieht der Vorhang auf, eine Garage im Silicon Valley taucht aus Nebelschwaden auf und vor der Garage steht ein Jüngling mit Namen Steve Jobs mit seinem Neugeborenen: ein "Handheld-Computer" mit einer grafischen Benutzeroberfläche und mit dem Symbol eines angebissenen Apfels, der neben dem Grafik-Bildschirm aus dem Gehäuse prangt. Der Mund des Jünglings formt nach bester Walt-Disney-Manier eine Sprechblase: "What you see is what you get“ - WYSIWYG. Die Bilder, Grafiken und Schriften, die man auf dem Computer mit der Apple-Ikone in voller Pracht betrachten konnte, wollte man auch drucken, die "Print-Outs" in die Hand nehmen. Und so entstand der digitale Drucker zum Direktanschluss an Grafik-Computer.

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