Selbstmanagement

Mittleres Management - die undankbare Sandwich-Position?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der St. Gallener Management-Trainer Ruedy Baarfuss hat das Image des mittleren Managements einmal so beschrieben: Dessen Vertreter seien in vielen Unternehmen lange als "Lehmschicht" oder Behörde angesehen worden - unsichtbar, mit grossem Beharrungsvermögen und wenig kreativ. In der Praxis erfüllen Gruppen- und Abteilungsleiter sowie Projektverantwortliche dagegen eine wichtige Funktion. Sie sind das Scharnier zwischen den strategischen Entscheidern und dem operativen Geschäft. Sie kennen die Prozesse und Probleme in den einzelnen Abteilungen. Sie wissen, was die Mitarbeiter denken, tun und wollen. Die Erkenntnis, dass das mittlere Management damit durchaus eine Schlüsselposition besetzt, die massgeblich über den Unternehmenserfolg entscheidet, setzt sich in den Chefetagen jedoch nur langsam durch.

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Intuition und Bauchgefühl in einer datengetriebenen Wirtschaft

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Was ist wichtiger: Intuition oder rationale Analyse? Der Streit ist so alt wie die Menschheit selbst, bislang ohne klaren Sieger. In einer Wirtschaft, der immer mehr Daten als Entscheidungsgrundlage zur Verfügung stehen, scheint das Pendel jedoch Richtung Ratio auszuschlagen. Doch Vorsicht ist geboten, sagen auch Experten. Unternehmer und Manager treffen Entscheidungen immer noch oft "aus dem Bauch heraus" - und können dabei irren. Wird die menschliche Intuition nun bald von kühlen, unfehlbaren Computer-Analysen verdrängt werden?

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20 inspirierende Gründerzitate für Startups

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Als junges Startup muss man sich keinen teuren Unternehmensberater ins Haus holen, um erfolgreiche Strategien zu entwickeln. Die besten Weisheiten sind die, welche man in einem Satz zusammenfassen kann. Erfolgreiche Unternehmensgründer haben da einiges zu sagen. Von Chahal bis Zuckerberg -  in der 20-Zitat-Liste ist (fast) alles vertreten, was Rang und Namen hat. Lassen Sie sich inspirieren!

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Work-Life-Balance: Wie sie Wirklichkeit wird

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Arbeitest du noch oder hast du schon einen Burnout? Manchmal könnte man meinen, in der freien Wirtschaft tätig zu sein münde fast zwangsläufig im gesundheitlichen Ruin. Doch das sollte nicht sein. "Work-Life-Balance" heisst das neue Schlagwort, das Ausgewogenheit verspricht. Doch was hat es damit auf sich? Und vor allem, wie erreicht man diese vielbeschworene Balance? Der Unternehmensethiker Ernst von Kimakowitz, u.a. Dozent an der Hochschule St. Gallen, hat dazu einiges zu sagen.

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So nutzen Sie die Psychologie für Ihren Verkaufserfolg

Der Kunde kauft, weil er fühlt Das Allensbach Institut für Demoskopie hat bereits vor vielen Jahren die Motive ermittelt, warum Menschen kaufen. Dafür gibt es sieben Gründe, die noch heute gelten. Menschen kaufen ein Produkt, weil es... das eigene Prestige hebt, die Wirtschaftlichkeit steigert, der eigenen Bequemlichkeit entgegenkommt, dem neuesten Stand der Technik entspricht, die sozialen Bedürfnisse bedient, der Umwelt und Gesundheit nützt oder das Bedürfnis nach Sicherheit befriedigt. Für die überwältigende Mehrheit aller Kunden ist nicht nur eines dieser Motive wichtig – es sind mehrere, wenn nicht sogar alle. Aber am Ende werden es meistens nur ein oder zwei der Motive sein, die die Oberhand gewinnen und dann tatsächlich für das Ja oder Nein zum Kauf verantwortlich sind.

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Die perfekte Online-Bewerbung

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nur noch jede fünfte Bewerbung wird per Post versandt. Der Trend geht klar Richtung Online-Bewerbung, und die meisten Arbeitgeber sind auch voll darauf eingestellt. Allerdings gibt es ein paar Unterschiede zwischen der klassischen Papier- und der Porto sparenden Digitalbewerbung. Wir haben für Sie die wichtigsten Dos und Don'ts zusammengefasst. Nur noch jeder zehnte Stellensuchende bevorzugt eine Bewerbungsmappe aus Papier, wie eine von monster.ch in Auftrag gegebene Studie der Universitäten Bamberg und Frankfurt herausgefunden hat. Um eine Online-Bewerbung auf den Weg zu bringen, gibt es zwei grundsätzliche Wege: Entweder per E-Mail oder das Bewerbungsformular auf der jeweiligen Firmenwebseite. Auf beiden Kanälen gibt es Besonderheiten zu beachten.

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Das "Pippi-Langstrumpf-Prinzip" oder: Warum auch Top-Manager unerklärliche Fehler machen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]"Zwei mal drei macht vier, widewidewitt und drei macht neune...". So geht die legendäre Pippi Langstrumpf fröhlich pfeifend durchs Leben. Was das mit Unternehmensführung zu tun hat? Genauso wie der rothaarige Frechdachs leiden auch viele Manager an einer seltsamen Ignoranz der Wirklichkeit. Lesen Sie anhand zweier prominenter Beispiele, warum das PLP garantiert zum Misserfolg führt - und wie man sich selbst als angehenden PLP-ler erkennen kann. "...ich mach mir die Welt, widewide wie sie mir gefällt". Was bei Pippi natürlich immer gut geht, hat einige Unternehmen schon an den Rand der Insolvenz oder darüber hinaus gebracht. Für externe Beobachter ist die Beratungsresistenz der Manager oft nicht nachvollziehbar. Wie können die nur so blind sein? Doch so einfach ist die Sache nicht.

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Emotionsspuren im Gesicht als ein Wegweiser im Verkaufsgespräch

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Unterdrückte oder unbewusste Emotionen hinterlassen für den Bruchteil einer Sekunde Spuren im Gesicht eines Menschen, sogenannte microexpressions. Diese unwillentlichen Gesichtsausdrücke sind hervorragende Wegweiser im Verkaufsgespräch, weil sie - kompetent und ethisch genutzt - wertvolle Hinweise auf die im Gespräch vorherrschenden und nicht immer verbalisierten Emotionen des Kunden sind. Sie liefern Hinweise auf die Verkäufer-Käufer-Beziehung, die Produktneigungen und den Entscheidungsprozess des Kunden. Sie sind nicht kontrollierbar, sie sind echt und daher so wertvoll. Erfahren Sie mehr über microexpressions, die dazugehörigen Emotionen Ärger, Verachtung, Ekel, Freude, Angst, Trauer und Überraschung und wie sie diese kompetent und professionell im Gespräch nutzen, um den Kunden zu seinem Ziel zu führen.

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Den Nebel lichten: Auf Anhieb souverän Rede und Antwort stehen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Klares Denken ist wichtig für Menschen in verantwortlichen Positionen. Von ihnen wird erwartet, dass sie selbstständig Entscheidungen treffen und Anweisungen geben. Doch was tun, wenn im Kopf ein einziges nebliges Gedankenwirrwarr zu sein scheint? Oder wenn man vor Aufgaben gestellt wird, die man schnell und souverän lösen muss? Wir stellen Ihnen ein mentales Tool vor, mit dem Sie in kürzester Zeit Ihre Gedanken fokussiert bekommen: den "Nebel lichtenden Pfeil". Wovon Sie jetzt lesen, kann der Präsident der USA genauso verwenden wie der Chef der Crédit Suisse und jeder kleine oder grössere Unternehmer. Sie können es jetzt anwenden, und auch noch in 10 oder 20 Jahren. Es ist grössen- und zeitskalierbar, dieses Werkzeug: Der "Nebel lichtende Pfeil" bringt Ihre Gedanken auf den Punkt. Denn mentaler "Nebel" ist gefährlich, weil Zeit und Ressourcen fressend.

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Die 7/5-Regel: Lebenszeichen und Standards eines gesunden Unternehmens

Wie kann ich herausfinden, ob mein Unternehmen oder meine Organisation noch gesund ist? Die 7/5-Regel hilft Ihnen dabei: Sieben Lebenszeichen und fünf Standards stellen Ihre Parameter dar. Willkommen beim "Business-Gesundheitscheck"! Wenn Sie selbst ein Unternehmen führen - oder darum gebeten werden -, sollten Sie wissen, ob Sie eine pulsierende Firma vor sich haben oder einen Sanierungsfall. Das herauszufinden ist oftmals gar nicht so einfach. Mit wenig Zeitaufwand können Sie jedoch die Quanität (Lebenszeichen) sowie die Qualität (Standards) abfragen und wissen sofort, woran Sie sind und was es zu tun gibt.

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