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Blackphone: Das Privacy-Phone im Business-Test

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Als das Blackphone Ende Februar vergangenen Jahres auf dem MWC in Barcelona zum ersten Mal vorgestellt wurde, sorgte es für einigen Wirbel in der Tech-Szene. Ein Smartphone für jedermann, das rund um den Gedanken des Datenschutzes gebaut ist? Gerade Unternehmen sollte das aufhorchen lassen, denn auch ihre Kommunikation ist oft Gegenstand von Überwachung, Stichwort: Wirtschaftsspionage. Ob das Blackphone tatsächlich seinem Anspruch als "sicherstes Consumer-Phone der Welt" gerecht werden kann und ob es auch alltagstauglich ist, habe ich persönlich gut vier Monate lang getestet. Hier sind die Ergebnisse.

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4K, UHD, UltraHD – der Massstab für zukünftige Fernsehgenerationen

Die Fernsehindustrie hat sich wieder etwas Neues ausgedacht: 4K, UHD, UltraHD – und dann auch noch in gebogener Form! Die neuen technologischen Standards sollen den Verbraucher immer wieder zum Kauf eines neuen Bildschirms verleiten, der noch bessere und realistischere Bilder in das Wohnzimmer zaubert. Aber was ist 4K, UHD und Ultra HD eigentlich, ist das unbedingt notwendig und kann man jetzt schon etwas damit anfangen? Oder sollte man noch ein wenig abwarten, bis es genügend Material gibt, das diesem Standard entspricht, und bis die Geräte preiswerter geworden sind? Auf alle diese Fragen bekommen Sie hier Antworten. So können Sie sich selbst ein Bild von den Möglichkeiten machen, bevor Sie sich nach einem neuen Fernseher umschauen.

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Händler kaufen Coca-Cola und Red Bull aus dem günstigeren Ausland

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Etwa 120 Millionen Dosen Red Bull und noch mehr Dosen Coca-Cola lassen sich die Schweizer Verbraucher jährlich schmecken. Was dem Käufer als Erfrischung dient, bringt den Detailhandel hingegen tüchtig ins Schwitzen. Grund für die Schweissausbrüche ist der Preisdruck nach unten, der natürlich auch beim Handel ankommt. Die Verbraucher halten nach den jeweils billigsten Produkten Ausschau, die Detailhändler geben dem Preisdruck nach, um ihre Ware zu verkaufen. Die Wege dorthin sind sehr verschieden. Während die einen ihre Gewinnmargen nach unten korrigieren und den Endverbraucherpreis somit drücken, setzen die anderen auf die sogenannten Grauimporte. Dabei werden beispielsweise Coca-Cola und Red Bull aus Abfüllbetrieben in der Tschechischen Republik und in Polen importiert. Diese Erzeugnisse sind günstiger und optimieren Verkaufspreise und Gewinn zugunsten des Handels und natürlich auch der Verbraucher.

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Ist Umtauschbetrug ein vernachlässigbares Phänomen?

Wenn die Farbe des online bestellten T-Shirts nicht den Erwartungen entspricht oder doch zu weit oder zu eng ist, obwohl man sich nach der Grössentabelle gerichtet hat, wird es meist problemlos vom Händler zurückgenommen. Die Rücknahme schützt den Online-Käufer davor, die gekaufte Ware bei Nichtgefallen doch behalten zu müssen. Aber auch hier gilt: Die Ware muss immer noch neuwertig sein, wenn sie beim Händler ankommt, damit der sie zumindest potenziell wieder verkaufen kann – wenn das auch bei den grossen Online-Händlern oft nicht passiert.

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Die Lebensmittelproduktion muss transparenter werden

Schweizer Verbraucher zahlen für Produkte, die direkt aus der Schweiz kommen und nicht erst importiert werden mussten, gern etwas mehr. Sie verlassen sich auf die hohe Qualität der Waren, die nachweislich in der Schweiz hergestellt wurden. Doch können sie sich sicher sein? Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Stichwort bei der Lebensmittelproduktion, auf das die Konsumenten grossen Wert legen. In der Schweizer Bundesverfassung wird die nachhaltige Entwicklung zum Staatsziel erklärt und als „ein auf Dauer ausgewogenes Verhältnis zwischen der Natur und ihrer Erneuerungsfähigkeit einerseits und ihrer Beanspruchung durch den Menschen anderseits“ definiert.

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Die Automatisierung hält auch im Supermarkt Einzug

Der Kunde ist König. Oder war das einmal? Jetzt heisst es: Der Kunde darf schuften. Auf jeden Fall, wenn bei Migros und Coop eingekauft wird. Dort, wo früher einmal die Kassiererinnen gesessen haben, warten bald Kassenautomaten auf die Kundschaft. Statt eines freundlichen Wortes oder netten Lächelns erwartet den Kunden zukünftig Automatisierung pur.  Self-Checkout-System haben die Grossverteiler Migros und Coop ihr automatisches Kassensystem getauft, das den Einkauf in den Schweizer Filialen deutlich beschleunigen soll. Überhaupt wird das Wort "Self" quasi zum In-Wort für die Kunden. Self-Checkout, Self-Scanning oder auch Self-Pay – das sind die neuen Begriffe, die jetzt stetige Begleiter beim Einkauf sind.

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Die vollständige Kennzeichnung von Lebensmitteln ist wichtig

Besonders für Personen, die allergisch auf Lebensmittelbestandteile reagieren oder für die diese unverträglich sind, ist die vollumfängliche Kennzeichnung verpackter und bearbeiteter Lebensmittel besonders wichtig. Sie müssen darauf vertrauen können, dass die Angaben auf den Verpackungen oder Schildern komplett sind und der Wahrheit entsprechen. Die Angabe der Zusatzstoffe ist auch für diese Konsumenten von Bedeutung, die möglichst unverfälschte Lebensmittel ohne Zusatzstoffe verzehren wollen. Und auch der Ursprungsort von zum Beispiel Obst, Gemüse, Schokolade, Kaffee sowie Fleisch und Fleischprodukten ist für viele Verbraucher von grossem Interesse und beeinflusst ihre Kaufentscheidung.

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Die derzeitige Rechtslage zum Widerrufsrecht bei Telefon- und Onlinegeschäften

Überraschend hat der Schweizer Nationalrat den Vorschlag abgelehnt, das Widerrufsrecht bei Kaufgeschäften auch auf den Onlinehandel auszuweiten. Zwar können Haustürgeschäfte weiter widerrufen werden, im Internet abgeschlossene Geschäfte allerdings nicht.  Der Verbraucher ist nun auf die Kulanz des Unternehmens beim Onlinehandel angewiesen. Das 14-tägige Widerrufsrecht bleibt jedoch bestehen, wenn man von Telefonverkäufern zum Geschäftsabschluss überredet wurde. Die Frage kommt auf, ob das Widerrufsrecht einzig Vor- oder aber auch Nachteile für die Verbraucher darstellt.

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Qualitätssicherung, Teil 3: Werkstoffprüfung ohne Zerstörung

Bei der zerstörungsfreien Qualitätsprüfung wird gleichsam in die Werkstoffe hineingeschaut, um deren Beschaffenheit zu inspizieren. Dabei haben sich vor allem Ultraschall- und Röntgenverfahren bewährt. Die optischen Tests prüfen den äusseren Zustand eines Produktes und seine exakten Masse. Neben einem geschulten Auge ist dafür der sichere Umgang mit allen dazu notwendigen Messgeräten wichtig.

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Qualitätssicherung, Teil 2: Qualität bei Massen und Oberflächen

Bereits im Wareneingang eines fertigenden Unternehmens sollte die zerstörende Werkstoffprüfung erfolgen, denn sie dient dazu, fehlerhaftes Material gar nicht erst zu verarbeiten. In der Produktion ist eine fortlaufende Qualitätskontrolle aber genauso wichtig. Sie überprüft die einzelnen Fertigungsschritte. Einige Verfahren haben sich durchgesetzt. Nach wie vor wichtigstes Instrument zur Prüfung und Sicherung der Fertigungsqualität ist das menschliche Auge. Es ist daher unablässig, den Arbeitern an jeder Maschine eingehend zu erklären, wie das Werkstück vor und nach der Bearbeitung aussehen muss. Zudem muss der Beschäftigte über typische Fehler informiert werden, die am jeweiligen Arbeitsplatz erfahrungsgemäss auftreten können. Schadhafte Musterstücke bereit zu haben, ist dafür sehr sinnvoll.

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