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Intelligentes Beschwerdemanagement

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Reklamation, Revision, Beschwerde, Meckerei – nennen Sie es, wie Sie wollen. In jedem Fall gibt es bei den Kunden, die sich so bei Ihnen melden, irgendeinen Grund zur Unzufriedenheit. Damit können Sie so oder so umgehen. Sie können die Beschwerden Ihrer Kunden ignorieren und gar nichts tun, Sie können darauf warten, was vonseiten der Kunden passiert, Sie können aber auch selbst aktiv werden und auf diese Weise dafür sorgen, dass aus unzufriedenen Kunden zufriedene werden. Im folgenden Beitrag wird gezeigt, warum ein aktives Beschwerdemanagement wichtig ist und wie Sie es gestalten können. Ihr Geschäft lebt von den Kunden Ohne Kunden hat Ihr Unternehmen seinen Zweck wohl verfehlt. Allein schon aus diesem Grund ist es wichtig, Kunden nicht einfach nur von Ihrer Leistung zu begeistern und als solche zu gewinnen, sondern vor allem auch, diese Kunden zu halten. Das funktioniert in aller Regel nur dann, wenn Sie die Kunden mit ihren Ansprüchen und Erwartungen auch wirklich zufriedenstellen können.

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Das Franchise-Prinzip: Ein möglicher Weg in die Selbstständigkeit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Franchising ist eine Möglichkeit, den Weg in die Selbstständigkeit zu beschreiten. Dazu gehen ein Franchise-Nehmer und ein Franchise-Geber eine Partnerschaft ein, die durch einen Vertrag begründet wird und mit gegenseitigen Leistungspflichten verbunden ist. Wie bei anderen Geschäftsmodellen gibt es auch hier Vorteile und Nachteile, die man als Existenzgründer kennen und gegeneinander abwägen sollte. Die wesentlichen Merkmale des Franchisings Beim Franchising bietet ein Franchise-Geber dem Franchise-Nehmer ein komplett geschnürtes Geschäftspaket an. Rechtlich arbeitet dieser als Unternehmer auf der Basis eines vertraglichen Dauerschuldverhältnisses. Der Franchise-Nehmer übernimmt gegen Bezahlung ein durch den Franchise-Geber organisiertes Absatzsystem inklusive Namen, Know-how und Marketing. Dabei übt der Franchise-Geber eine Weisungs- und Kontrollfunktion aus und stellt so ein systemkonformes Verhalten sicher.

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WordPress – die kostenfreie Software nicht nur für Blogger

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]WordPress ist vor allem bekannt als kostenfreie Software für Blogs. Tatsächlich eignet sich WordPress nicht nur zum Aufbau und zur Pflege von Weblogs, sondern auch für das Betreiben von Websites. Es ist nicht nur die einfache Bedienbarkeit von WordPress, die die Nutzer dieser Open Source begeistert, denn Textverarbeitungskenntnisse reichen aus, um mit Wordpress zu arbeiten. Mittlerweile kann WordPress als vollwertiges Content-Management-System (CMS) eingesetzt werden, und die Funktionalitäten wachsen weiter, so dass WordPress für private und kommerzielle Betreiber von Blogs und Websites eine sehr interessante Option ist. Private und kommerzielle Betreiber – für welche Zielgruppen sich WordPress eignet WordPress hat sich zuerst einen Namen als Software für Blogs gemacht und ist heute der Spitzenreiter auf dem Markt für Blogging-Software. Zu den Nutzern gehören nicht nur private Blogbetreiber, sondern auch immer mehr Unternehmen, die einen Unternehmensblog zu werblichen Zwecken betreiben, auch um das Ranking ihrer Unternehmenswebsite zu verbessern.

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Lernen Sie die Sprache des Verkaufens

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie haben ein tolles neues Produkt entworfen oder bieten eine nie dagewesene Dienstleistung an? Dann müsste es ja überaus einfach sein, Kunden von den Vorzügen Ihrer Errungenschaft zu überzeugen – aber das stimmt oft leider nicht. Wir verraten Ihnen, wie Sie sich und Ihr Unternehmen richtig verkaufen. Trockene Theorie führt oft ins Leere Gerade beim Verkauf von Produkten müssen Sie aufpassen, sich nicht in technischen Daten zu verlieren. Dabei müssen es auch gar keine Produkte aus dem Technikbereich sein: Ob Sie einen Computer oder nur ein einfaches Kopfkissen verkaufen möchten, spielt kaum eine Rolle. Sie dürfen sich aber niemals auf ein Datenblatt als alleinige Unterstützung beim Verkauf verlassen. Wenn Sie beispielsweise einem grösseren Kunden die Vorzüge Ihrer neuen Kissen erläutern, hilft es häufig nicht viel, wenn Sie ihn mit Details zum Stopfverfahren mit Daunenfedern aufklären.

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Digitales Fahrtenbuch: ein Schritt zur schlanken Reisekostenabrechnung

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Führen eines Fahrtenbuchs ist in den seltensten Fällen eine freiwillige Angelegenheit. Gewerbetreibende, Dienstreisende oder Berufskraftfahrer sind häufig aus steuerlichen Gründen und unternehmensspezifischen Abrechnungsprozessen dazu verpflichtet genau Buch über die geleisteten Fahrten zu führen. Dabei kostet das Befüllen des Fahrtenbuchs in der Regel viel Zeit und Ihr Unternehmen viel Geld. Aus diesem Grund haben es sich zahlreiche Anbieter zum Ziel gemacht mit digitalen Angeboten den Prozess der Fahrtenerfassung bis hin zur Abrechnung zu unterstützen.

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Dein Produkt, meine Leistung – als Zulieferer überzeugen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die wenigsten Hersteller bieten ein Endprodukt an, das ganz auf ihrer eigenen Leistung beruht. In den meisten Fällen, besonders in grossen Unternehmen, werden von Zulieferern vorgefertigte Einzelkomponenten zum endgültigen Produkt montiert und dann in den Verkauf gebracht. Eine immer stärkere Spezialisierung macht immer mehr Zulieferer erforderlich, die wiederum hochwertige Komponenten liefern müssen. Die Rolle der Zulieferer vom Rohstofflieferanten bis zum Teilehersteller und Verpackungsproduzenten wächst. Eine gute Voraussetzung dafür, um als Zulieferer zu überzeugen. Das richtige Marktsegment finden Wer sich in der Wirtschaft als Teil eines Systems versteht, muss seine genaue Position in diesem System definieren. Das ist besonders wichtig für Zulieferbetriebe, die letztlich für andere Unternehmen produzieren. Hier muss die eigene Leistung klar definiert sein. Damit will man sich letztlich am Markt positionieren und Geld verdienen. Entsprechend der eigenen Ausrichtung lässt sich das passende Marktsegment genau festlegen. So haben beispielsweise metallverarbeitende Betriebe gute Aussichten, ihre Leistungen den Unternehmen der Automobilindustrie oder des Maschinenbaus anzubieten.

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Alte Technik – na und?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein wahrer Technikwahn hat sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen in der Schweiz ergriffen. Ständig müssen neuere, vermeintlich bessere Maschinen und Anlagen in die Produktion integriert werden, das neueste Smartphone ist gerade noch gut genug und immer wieder wird Ausschau nach aktueller, noch besserer Technik gehalten. Doch gilt das Credo: Alte Technik muss nicht die schlechtere sein. Oft wird bereits mit der vorhandenen Ausrüstung eine bedarfsgerechte Produktion gesichert. Aber oftmals gilt: Lieber "man hat" als "man hätte"! Mit all den Umstellungen, Neueinweisungen und anlagenbedingten Einarbeitungsphasen übernehmen sich Unternehmen manchmal nicht nur in Bezug auf die Kosten. Oftmals sind die Neuanschaffungen auch grundlos und entsprechen so gar nicht dem eigentlichen Anspruch des Unternehmens. Im Gegensatz dazu produziert eine Reihe von Betrieben noch mit vorsintflutlich erscheinender Technik auf traditionelle Art und Weise. Und das mit Erfolg.

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Standardleistung oder Spitzenprodukt – eine Grundentscheidung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn ein Unternehmen am Beginn seiner Ära steht, wird eine Grundentscheidung getroffen. Diese betrifft in erster Linie das Angebot. Sollen Standard-Leistungen oder innovative Spitzenprodukte angeboten werden? Beide haben ihre Berechtigung am Markt und erfüllen unterschiedliche Ansprüche der anvisierten Kundenkreise. Auch bei einer anstehenden Umstrukturierung im Unternehmen ist diese Grundentscheidung erneut zu überdenken. Dabei können unter Umständen sowohl Standardprodukte als auch wirklich neue Spitzenleistungen angeboten werden. Wie die Entscheidung richtig getroffen werden kann, umschreibt dieser Beitrag.

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Strategische Technologie-Trends 2014: Vier IT-Entwicklungen, in denen Potenzial steckt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Technologische Innovationen können für Unternehmen und Entrepreneure Optimierungsoptionen ihres operativen Geschäfts oder Investionsmöglichkeiten sein und Start-up-Potenzial bergen. Schon deshalb lohnt sich ein Ausblick auf die aktuellen Trends und ihre praktische Anwendbarkeit für Industrie und Wirtschaft. 1. Immer komplexere und potentere Cloud-Services Google, Amazon, Facebook, Netflix – inzwischen tummeln sich auf dem Markt der Cloud-Anbieter quasi alle grossen Internetplayer, unabhängig von ihrem ursprünglichen Kernportfolio. Die damit einhergehenden Serviceleistungen werden ebenfalls immer vielfältiger. Hierdurch ergeben sich für Unternehmen nicht nur neue Organisationsmöglichkeiten; tatsächlich ändert sich langsam die Vorstellung davon, wie "virtuell" ein Unternehmen eigentlich überhaupt sein kann – und darf.

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Erfolg auf eine breite Basis stellen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ist Ihr Unternehmen erfolgreich? Prima. Dann haben Sie sicherlich auch schon darüber nachgedacht, wie Sie diesen Erfolg für die Zukunft sichern können. Noch nicht? Dann wird es höchste Zeit dafür! Im folgenden Beitrag möchte ich Überlegungen dazu anstellen, wie besonders neue, kleine und mittlere Unternehmen ihren Erfolg langfristig sichern können. Der Erfolg hat viele Väter Egal, wie gross oder klein Ihr Unternehmen ist, der Erfolg hängt nicht von Ihnen allein ab. Sicherlich sind Sie als Chef des Ganzen der Garant für den Unternehmenserfolg, aber Sie allein können das nicht alleine stemmen. Der Erfolg hat viele Väter. Dazu gehören Sie genauso wie Ihre Mitarbeiter, die Zulieferer und Partner und natürlich die Kunden.

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