Open-Source-Software in Unternehmen und die möglichen Kosteneinsparungen für die IT

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die IT zählt in modernen Unternehmen wohl zu den wichtigsten Sektoren überhaupt. Damit die Aufgaben dieser Abteilung auch in Zukunft kostensparend realisiert werden können, setzen immer mehr Betriebe und auch Regierungen auf Open-Source-Software - aber lohnt sich das tatsächlich oder geht die Rechnung nur auf dem Papier auf? Das Beispiel Grossbritannien England soll in diesem Artikel nur als eine Art Vorbild dienen, denn derartige Überlegungen finden auch in zahlreichen anderen Nationen und eben auch in unabhängigen Unternehmen statt - und zwar nicht erst seit gestern.

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Neue OECD-Studie: Den Schweizern geht es gut

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Alle zwei Jahre erhebt die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit (OECD) in ihren 34 Mitgliedsstaaten ein sehr ausführliches Datenpaket zur ökonomischen und sozialen Entwicklung sowie zu den aktuellen Befindlichkeiten ihrer Bürger. Für die Schweiz zeichnet die Studie "Gesellschaft auf einen Blick 2014" ein ausgesprochen positives Bild. Die Wirtschaft prosperiert und wird sich auch in absehbarer Zukunft gut entwickeln. Frau und Herr Schweizer sind gesund und vital, im internationalen Vergleich können sie sich über die höchste Lebenserwartung freuen. Schwächen zeigen sie vor allem in einigen subjektiven Wahrnehmungen des Alltags: Im Hinblick auf ihre gefühlte Sicherheit belegen die Schweizer in der Erhebung keinen Spitzenplatz, auch sozialer Zusammenhalt und Toleranz sind weniger ausgeprägt als in einigen anderen Ländern.

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Der Dresscode für das Business

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Geht es um das richtige Auftreten, so spalten sich häufig die Gemüter, denn was bei dem einen absolut businesstauglich und smart scheint, das wirkt dem anderen bereits zu aufgesetzt, übertrieben und unpassend. Fakt ist aber, dass der Dresscode im Business dennoch eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt und gerade zu wichtigen Anlässen nicht vernachlässigt werden sollte. Doch wann darf es eigentlich ein wenig legerer zugehen und wie gelingt der Schnitt zwischen elegantem Geschäftsoutfit und Alltagsmode am besten?

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Tourbillon versus Wegwerf-Watch: friedliche Koexistenz oder Existenz-Gerangel?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es bedarf einiger Szenenbilder und Spotlichter, um das Thema "Zeitmesser" im Jahr 2014 in Facetten zu beleuchten. Vielleicht etwas unkonventionell, aber wir versuchen es mal mit der Aufbereitung als Schauspiel mit mehreren Aufzügen. Kurz vor Beginn der Baselworld (27. März. bis 3. April 2014) sind solche Aufzüge eine ganz hübsche Art der Zusammenfassung von Vergangenheit, Gegenwart und Ausblick in die Zukunft.

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Xing verärgert Schweizer Kunden mit massiver Preisanpassung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Xing hat in der Schweiz mit einem wahren Entrüstungssturm - neudeutsch "Shitstorm" - zu kämpfen. Das Netzwerk für den Businessbereich hatte angekündigt, dass die Dienste des Business Anbieters im Premium-Bereich um satte 67 Prozent angehoben werden sollen und das "exklusiv" für die Kundschaft aus der Schweiz. Selbst Kunden, die dem Unternehmen seit Jahren treu sind, sollen von der Preisanpassung betroffen sein. Neben dem "Shitstorm" hat diese Entscheidung des Unternehmens auch eine Flut an Kündigungen aus der Schweiz nach sich gezogen.

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Cloud Computing: Betriebe setzen zunehmend auf Outsourcing

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Unternehmen setzen zunehmend Cloud Computing als IT-Lösung ein. Eine aktuelle Analyse kommt zu dem Ergebnis, dass innerhalb der nächsten Jahre knapp die Hälfte aller Schweizer Betriebe ihre IT in die Cloud auslagern wird. Einige Branchenkenner rechnen damit, dass das Cloud Computing bisherige IT-Strukturen in Gänze ablösen wird. Der Deutsche Branchenverband Bitkom geht davon aus, dass die Wachstumsraten bei der Datenauslagerung in den nächsten Jahren bei mehr als 30 Prozent liegen werden. Eine hohe Kostenersparnis und eine hervorragende Flexibilität machen die Auslagerung von Daten in die "Wolke" interessant. Dennoch birgt das Cloud Computing einige Sicherheitsrisiken.

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Wenn Schweizer Wirte Sepp Blatter, die Fifa und die Uefa in die Knie zwingen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Fussball ist in vielen Ländern Europas Volkssport Nummer eins. Da ist es nur natürlich, dass eine nicht unerhebliche Zahl an Personen oder Organisationen an den Events und Grossveranstaltungen wie Europa- oder Weltmeisterschaften verdienen will. Allen voran dabei die Uefa und die Fifa, die ihren Sitz in der Schweiz haben. Doch dieses Bestimmen und "Abkassieren" gefiel den Schweizern nicht - ganz besonders der Verband der Gastwirte, die GastroSuisse, war mit den nehmenden Händen der Verbandsgiganten im Fussball nicht einverstanden - und man zog nach der EURO 2008 vor Gericht. Und das mit durchschlagendem Erfolg: Schweizer Gastronomen haben die Fifa und die Uefa in die Knie gezwungen.

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Der Weg zum eigenen Unternehmen: Die Einzelfirma in der Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Knapp die Hälfte aller in der Schweiz ansässigen Unternehmen hat die Einzelfirma als unternehmerische Rechtsform gewählt. Nicht nur in der Schweiz ist die Einzelfirma eine Möglichkeit, um als Einmannbetrieb den Sprung in die Selbstständigkeit zu wagen. Diese Entscheidung wird erleichtert durch die vergleichsweise einfachen Gründungsvoraussetzungen, die dadurch bedingt sind, dass die Einzelfirma keine eigene Rechtspersönlichkeit hat. Wie bei anderen Rechtsformen auch ist die Gründung einer Einzelfirma mit Vor- und Nachteilen verbunden.

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Die Aufgaben und wesentlichen Inhalte eines Businessplanes

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es lohnt sich, Zeit in die Ausarbeitung eines Businessplanes zu investieren, denn er befasst sich inhaltlich mit Aspekten der Unternehmensgründung und der Unternehmensführung und erfüllt verschiedene Funktionen. Was mit einer Geschäftsidee und einem fragmentarischen Konzept beginnt, wird mit jedem weiteren Kapitel zu einem ausgereiften Businessplan. Sein Herzstück ist die Executive Summary, die aufgrund ihrer Wichtigkeit an den Anfang gestellt wird und eine Zusammenfassung aller nachfolgenden Fakten enthält. Es folgen unter anderem die Vorstellung der angebotenen Produkte und Dienstleistungen, eine Markt- und Wettbewerbsanalyse, Angaben über den Standort, die Vertriebskanäle, geplante Marketingmassnahmen, das Management sowie die Finanz- und Liquiditätsplanung.

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Als IT-Berater beruflich durchstarten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In allen Branchen wächst der Bedarf an guten IT-Fachkräften. Vor allem IT-Berater profitieren von der aktuellen Situation - sowohl angestellte Berater als auch Freelancer freuen sich über eine attraktive Bezahlung. Im internationalen Gehältervergleich liegen Schweizer IT-Manager vorn. IT-Probleme in grossen Unternehmen sind sehr vielschichtig und nicht so schnell zu lösen wie der Absturz des heimischen PCs - Fachleute sind gefragt! Die Berufsbezeichnung IT-Berater ist nicht geschützt, in der Regel verfügen die Experten über ein abgeschlossenes Studium der Informatik, Softwaretechnik oder Betriebswirtschaft. Alternativ bietet das Masterstudium Wirtschaftsinformatik beste Voraussetzungen für einen Berufseinstieg.

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