Wer seine Mitarbeiter falsch führt, sorgt für hohe Krankenstände

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach aktuellen Studien verpuffen rund 25 Prozent der Arbeitskraft der Mitarbeiter oder sie bleiben als unausgeschöpftes Potenzial brachliegen. Die Gründe dafür liegen im Regelfall in falscher Mitarbeiterführung. So sorgen Führungskräfte in Unternehmen durch fehlendes Wissen dafür, dass die Kraft und die Energie der Mtiarbeiter in hohe Krankenstandszahlen anstatt in Produktivität und Erfolg im Business gewandelt werden. Dabei wandelt sich das klassische Burn-out in ein "Bore-out", wenn die Mitarbeiter nicht entsprechend ihrer Möglichkeiten gefordert und gefördert werden. Nicht nur zu viel Arbeit macht krank, sondern auch die falsche und zu wenig Arbeit.

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Teamentwicklung für mehr Erfolge

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In einem früheren Beitrag habe ich mich bereits mit der Teambildung in Start-ups beschäftigt. Dabei wurde umrissen, dass in erster Linie solche Teams erfolgreich sind, die sich aus Individuen mit unterschiedlichem Wissens- und Erfahrungsstand, unterschiedlichen Alters und möglichst auch unterschiedlichem Geschlecht zusammensetzen. Auch die Möglichkeiten der Bestimmung des Teamleiters wurden in diesem Beitrag beschrieben. Ist das Team einmal zusammengestellt und einige Zeit aktiv gewesen, machen sich erste Defizite bemerkbar. Jetzt muss ernsthaft an der Teamentwicklung gearbeitet werden. In einem kurzen Abriss stelle ich dem Leser hier drei probate Möglichkeiten der gezielten Teamentwicklung vor.

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Teambildung in Start-ups

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn ein Unternehmen neu auf die Beine gestellt wird, werden für die Erfüllung der angebotenen Leistungen natürlich auch Arbeitskräfte gebraucht. In der Regel werden die Beschäftigten nach unterschiedlichen Gesichtspunkten in Teams zusammengestellt. Dabei ist von Beginn an die richtige Struktur, Grösse und Ausrichtung der Teams eine entscheidende Bedingung für erfolgreiches Arbeiten im Unternehmen. In diesem Beitrag beschäftigen wir uns mit Möglichkeiten der Teambildung in neu gegründeten Unternehmen. Das Fehlen bereits fest gefügter Strukturen und Hierarchien in jungen Unternehmen macht die Teambildung nicht einfacher. Deshalb untersuchen wir hier unterschiedliche Zusammenhänge.

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Preispolitik als eintscheidender Faktor im Marketingmix

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein perfekter Marketing-Mix gehört längst zu einem der wichtigsten Erfolgsbausteine des Unternehmens. Dabei spielt die Preispolitik eine wichtige Rolle, denn neben der Produktpolitik, der Distributionspolitik und der Kommunikationspolitik ist sie eine der tragenden Bausteine für nachhaltig wirtschaftliches Gelingen. Abgesehen von dieser Bedeutung hat sie unmittelbaren Einfluss auf den Gewinn eines Unternehmens.

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Mobile Arbeit - vor allem für Top-Talente motivierend

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auf Flughäfen, in Zügen oder in Cafés ist es ein alltägliches Bild: Die Arbeit ist mobil geworden. Vor allem Fach- und Führungskräfte sind schon aus Zeitgründen darauf angewiesen, auch unterwegs jede Gelegenheit zum Arbeiten oder zur Kommunikation mit ihren Unternehmen zu nutzen. Der Software-Experte Toni Bernal stellt jetzt jedoch noch eine andere These auf: Vor allem Top-Talente geniessen die Arbeit unterwegs und betrachten die Möglichkeit dazu als motivierend.

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Die gefährlichen Anleihen im Mittelstand

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Banken haben ihr Vertrauen nach der Wirtschaftskrise auch für Sie zunächst verspielt? Dann locken Unternehmen aus dem Mittelstand mit scheinbar lukrativen Anleihen. Hohe Zinssätze werden hier ebenso versprochen wie eine angebliche Sicherheit. Dass es damit nicht weit her sein muss, wissen wir seit 2008. Warum der Handel mit den Mittelstandsanleihen trotzdem brummt - und warum Sie dennoch nicht einsteigen sollten - zeigt dieser Artikel.

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Was hat Bergsteigen mit Unternehmensführung zu tun

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]"Wenn Träume fliegen lernen" - lautete der Titel für einen Themenabend letztens im Abendprogramm von arte. Eine durchaus interessante These, die vor allem mit dem Beitrag über Reinhold Messner eine spannende gedankliche Verbindung des Themas „Bergsteigen Extrem“ mit den Umständen der Unternehmensführung bei mir assoziiert hat. Was Bergsteigen und Unternehmensführung einander ähnlich macht, möchte ich im folgenden Beitrag besprechen. Ein durchaus spannendes Thema mit viel Bezug zur unternehmerischen Wirklichkeit.

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Visionen entwickeln und für die Unternehmens-Entwicklung einsetzen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]"Wir sind visionär!", mit dieser Aussage schmücken sich viele Unternehmen. Nach den konkreten Visionen nachgefragt, herrscht dann oftmals ein wirres Durcheinander von Aussagen und nicht selten auch betroffenes Schweigen. Wie Visionen richtig entwickelt werden und in die Unternehmensentwicklung eingebracht werden können, möchte ich hier in einem Abriss darlegen. Dabei kommt es weniger auf das konkrete Unternehmen, sondern vielmehr auf das Entwickeln und die Wirkung von Visionen an.

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Schlabberlook im Business? Kann sein!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Chefs von Unternehmen kennen wir meist hochgeschlossen mit Hemd, Krawatte und teurem Anzug über ebenso teuren Lederschuhen. Schon von weitem wird auch Betriebsfremden klar: Jetzt kommt der Chef! Das kann allerdings auch anders sein. Sieht man sich beispielsweise den Microsoft-Vater Bill Gates bei so manchem öffentlichen Auftritt an, dann scheinen Jeans, aufgeknöpftes Hemd und lässiger Pullover so gar nicht zum Erfolg des Unternehmens zu passen. Warum nicht? - fragen wir hier provokant und zeigen im Folgenden, wann und wo auch im Business ein eher bescheidener und lässiger Look passen kann und welche Botschaft damit vermittelt wird.

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Neuerungen bei der Quellensteuer - artax nimmt Stellung

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Schweiz gehört zu den wenigen Ländern, die die Steuern nicht grundsätzlich vom Lohn abziehen, sondern ihren Bürgern vertrauen und diesen die Bezahlung ihrer Steuern selber überlassen. Streng genommen gilt dies aber nur für Schweizer und Ausländer mit Niederlassungsbewilligung C. Für alle anderen Ausländer wird die sogenannte Quellensteuer vom Lohn abgezogen. Die Regeln für diese Quellensteuer sind zum Teil Jahrzehnte alt und, im Gegensatz zu den ordentlichen Steuern, nie schweizweit harmonisiert worden. So müssen in vielen Kantonen Personen, die über CHF 120‘000 verdienen, nachträglich eine Steuererklärung einreichen, an die die Quellensteuer angerechnet wird, während z.B. in den Kantonen Aargau und Solothurn der Kauf einer Liegenschaft zum sofortigen Ende der Quellenbesteuerung führt und nur noch ordentlich veranlagt wird.

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