Seit Frühjahr 2011 sucht der so genannte „BKA-Trojaner“ Schweizer und deutsche Windows-Rechner heim. Die Nutzer werden dabei zur Zahlung von Bussgeldern angehalten, um ihren urplötzlich gesperrten Rechner wieder zu entsperren. Die Grundlage dafür: angeblich illegale Aktivitäten im Netz. Inzwischen wurde das Virus von anderen Varianten beerbt. Die gute Nachricht für alle Betroffenen: Die Schädlinge lassen sich allesamt entfernen. Wir zeigen Ihnen, wie.
Man sitzt ahnungslos vor dem Rechner. Auf einmal, ohne Vorankündigung, erscheint eine bildschirmfüllende Meldung: Der Computer sei gesperrt, da wahlweise Kinderpornos, Raubkopien oder E-Mails mit terroristischem Inhalt auf dem Rechner gefunden worden seien. Aufhebung der Sperre gebe es nur durch Zahlung einer Summe, meist 100 Euro beziehungsweise 150 Schweizer Franken.
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Startups sehen sich mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Eine davon ist das Recruiting, also die Suche nach geeignetem Personal. Wir haben für Sie die wichtigsten Punkte zusammengetragen, die Gründer und (zukünftige) Mitarbeiter beachten müssen.
Neugründungen sind sehr dynamisch, können im Gegensatz zu Konzernen nicht mit einer vorstrukturierten Umgebung und meist auch nicht mit hohem Gehalt locken. Auch der Werdegang des Einzelnen ist in einem grossen, traditionsreichen Unternehmen viel klarer vorgezeichnet. Dennoch sind Startups sehr attraktiv und haben ihre Vorzüge.
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Microsoft war fast zwei Jahrzehnte lang DER Branchenprimus in der IT-Welt. Heute hat das US-Unternehmen einen schweren Stand. Google, Apple und Samsung machen dem Windows-Erfinder zu schaffen. Diese Technologie-Multitalente haben geschafft, was Microsoft (bisher) kaum gelungen ist: seine Produktstrategie dem Puls der Zeit anzupassen.
Bei Microsoft ist einiges los. Im Juli 2013 hat Steve Ballmer seinen Rückzug vom CEO-Posten angekündigt, kurz nachdem er einen tiefgreifenden Konzernumbau auf den Weg gebracht hat. Anfang September erfolgte dann der Kauf von Nokias Smartphone-Sparte. Höchste Zeit für Veränderungen, denn es ging Microsoft schon mal besser. Welche Fehler wurden in der Vergangenheit gemacht? Wie kann Microsoft wieder zurück nach ganz oben? Und welche Lektionen lassen sich hieraus ziehen?
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Unterdrückte oder unbewusste Emotionen hinterlassen für den Bruchteil einer Sekunde Spuren im Gesicht eines Menschen, sogenannte microexpressions. Diese unwillentlichen Gesichtsausdrücke sind hervorragende Wegweiser im Verkaufsgespräch, weil sie – kompetent und ethisch genutzt – wertvolle Hinweise auf die im Gespräch vorherrschenden und nicht immer verbalisierten Emotionen des Kunden sind.
Sie liefern Hinweise auf die Verkäufer-Käufer-Beziehung, die Produktneigungen und den Entscheidungsprozess des Kunden. Sie sind nicht kontrollierbar, sie sind echt und daher so wertvoll. Erfahren Sie mehr über microexpressions, die dazugehörigen Emotionen Ärger, Verachtung, Ekel, Freude, Angst, Trauer und Überraschung und wie sie diese kompetent und professionell im Gespräch nutzen, um den Kunden zu seinem Ziel zu führen.
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Frauen gehen gerne einkaufen und geben dabei viel Geld aus. So lautet ein gängiges Klischee über das weibliche Geschlecht. Tatsächlich gilt es (bislang) nicht im Online-Bereich. Der Grund ist ganz einfach: Webshops ignorieren bei der Produktpräsentation weitestgehend die Vorlieben und Bedürfnisse von Frauen. Zeit, etwas daran zu ändern.
Die Zahlen sollten jeden Onlinehändler hellhörig machen: In den vergangenen drei Jahren ist der Anteil der Frauen am Gesamtumsatz des E-Commerce stetig zurückgegangen, in manchen Sparten sogar um fast 10 Prozentpunkte (Quelle: Deutscher Bundesverband für Versandhandel). Offenbar fühlen sich Frauen immer weniger von Onlineshops angezogen. Wie aber kann man einen E-Commerce-Webauftritt für die weibliche Zielgruppe optimieren?
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Ein neuer Superstoff könnte bald die Welt der Computer revolutionieren: Graphen. Das erst 2004 entdeckte Material hat Eigenschaften, die den Bau von Superrechnern, biegsamen Displays oder perfekten Kopfhörern erlauben. Die ersten Graphen-Produkte könnten bald in Serie gehen.
Rechner mit 100 Gigahertz Taktfrequenz? Akkus, die man in 90 Sekunden aufladen kann? All das wäre mit Graphen erreichbar. Zwar wird derzeit noch mit dem aus Kohlenstoffatomen bestehenden Wunderstoff geforscht, aber die Ergebnisse sind vielversprechend.
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Für den Erfolg eines Online-Shops ist die Logistik eine wichtige Säule. Die Prozesse rund um Lagerung, Versand und Retourenbearbeitung müssen reibungslos ablaufen, sonst kommt man mit den besten Produkten nicht weit. Wir geben Ihnen einige Tipps, mit deren Hilfe Sie sicher den richtigen Logistikpartner finden.
Natürlich lebt ein Webshop zunächst einmal von seiner Aufmachung, guten Produktbeschreibungen und der richtigen SEO-Positionierung. Klappt jedoch die Logistik nicht, gleicht das stundenlangem Schlangestehen oder Verweigerung jeglicher Rückgabe im stationären Ladengeschäft. Wenn Ihr Shop eine gewisse Grösse überschreitet, sollten Sie diesen Bereich auf jeden Fall auslagern. Wir sagen Ihnen, an wen.
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Sie bieten tolle neue Dienstleistungen an oder Ihr Unternehmen hat eine beeindruckende Erfolgsbilanz vorzuweisen? Dann sollte dies auch eine breite Öffentlichkeit erfahren, oder? Bringen Sie also Ihre guten Neuigkeiten in einer Pressemitteilung an die Leute. Beherzigen Sie dabei einige Regeln, damit sich Ihre Nachricht wie ein Lauffeuer verbreitet. Denn eine wirkungsvolle Pressemitteilung zu schreiben, ist gar nicht schwer.
1. Machen Sie sich klar: Warum will ich überhaupt eine Pressemitteilung versenden? Jede Pressemitteilung braucht einen konkreten, aktuellen und interessanten Aufhänger. Interessant ist für Journalisten und Leser vor allem alles, was neu ist.
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Content-Marketing ist seit gut einem Jahr aus dem Online-Business nicht mehr wegzudenken. Die (Wieder-)Entdeckung des Inhalts für Werbezwecke hat die Werbeauftritte vieler Firmen nachhaltig verändert und für die Zukunft fit gemacht. Lesen Sie, wie auch Sie Ihre Internetpräsenz durch gutes Content-Marketing (noch) besser gestalten können.
Was haben IBM, LEGO und die Band „The Grateful Dead“ gemeinsam? Die Antwort: gutes Content-Marketing. Diese Strategie ist also für praktisch jede Sparte geeignet und trifft den Nerv einer Zeit, in der die Konkurrenz hoch und die Informationsmöglichkeiten der Kunden grösser als je zuvor sind. Doch was ist Content-Marketing eigentlich genau?
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