Frauen in die Unternehmen!?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Frauen in die Unternehmen – eine Aufforderung und Frage zugleich, wie die Interpunktion des Titels erahnen lässt. Nicht erst seit den umfangreichen Diskussionen um die sogenannte Frauenquote ist das Thema aktuell. Die Thematik der Frauenbeschäftigung kann durchaus aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden, die wir hier leider nur anreissen können. Dabei werden einige widerstreitende Ansichten ebenso offenbar wie gesellschaftspolitische Entwicklungen, die vor allem von der Wirtschaft und den Lobbyisten genau so gewollt sind, gern aber völlig anders dargestellt werden.

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Dem kleinen Mann in die Brieftasche geschaut

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Mehrzahl der Schweizer sind abhängig beschäftigte Arbeiter. Tag für Tag, Monat für Monat und Jahr für Jahr leisten sie ihren Beitrag zum Gelingen einer wirtschaftlichen Kompetenz, die weit über die Grenzen der Schweiz hinaus bekannt ist. Hier geht es weniger um Klischees, sondern vielmehr um echte Spitzenprodukte, die im grossen oder im kleinen Rahmen einen weltweit guten Ruf geniessen. Auch wenn die Schweiz für viele, besonders ausländische Arbeitnehmer als äusserst lukrativ gilt, lohnt sich auch hier der Blick in die Brieftaschen der einfachen Arbeitnehmer. Hohe Löhne, hohe Preise Nach einer Studie der Schweizerischen Eidgenossenschaft beträgt das durchschnittliche Einkommen der Privathaushalte in der Schweiz pro Kopf etwa 74’000 Franken im Jahr. Schon aus der Einlassung auf das durchschnittliche Gesamteinkommen wird klar, dass nicht jeder Arbeitnehmer über ein solches Einkommen verfügen kann. In einigen Branchen liegen die Einkommen höher, in anderen wieder niedriger.

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Übernimmt Apple Beats Electronics?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Apple kauft möglicherweise Beats Electronics. Für sich genommen ist das keine grosse Neuigkeit, denn grosse Unternehmen kaufen kleinere Firmen in regelmässigen Abständen. Allerdings verbirgt sich gerade hinter dieser Übernahme deutlich mehr als nur ein weiterer Zukauf: Wird Apple langsam "uncool"? Die Hintergründe Erwartet hatte den Kauf niemand: Apple mit Firmenleiter Tim Cook am Steuerrad möchte Beats Electronics für 3,2 Milliarden US-Dollar (etwa 2,8 Milliarden Franken) übernehmen. Das wohl bekannteste Produkt des Herstellers dürften die Kopfhörer mit dem kleinen b-Logo sein, die auch als beats by dre bekannt sind. Firmengründer sind der noch immer erfolgreiche Rapper Dr. Dre (der sich jetzt bereits als ersten Milliardär des Hip-Hop bezeichnet) und Jimmy Iovine. Ob Apple diese Kopfhörer einfach übernehmen wird, ist jedoch unklar.

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So verkraftet Ihr Unternehmen zu schnelles Wachstum

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schnelles Wachstum, grosse Marktanteile, alles ist wunderbar? So einfach funktioniert ein heranwachsendes Unternehmen nur in den seltensten Fällen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Unternehmen hinsichtlich der Struktur, Kultur und Organisation so verändern, dass es auch nach raschen Wachstumsimpulsen noch reibungslos funktioniert. Kollabierendes Wachstum Warum ein zu schnelles Wachstum nicht funktionieren kann, wenn etablierte Strukturen und Prozesse in Unternehmen nicht angepasst werden, ist offensichtlich: In der Euphorie wird gerne vergessen, alle Mitarbeiter auf die neuen Gegebenheiten einzustimmen. Daraus resultieren eine überlastete Führung und auch überarbeitete Mitarbeiter, die plötzlich deutlich mehr oder auch andere Aufgaben übernehmen müssen. Bislang hatten Sie wahrscheinlich die richtigen Fachkräfte für die richtige Arbeit – und das muss auch nach einem plötzlichen Wachstum so bleiben.

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Letze Chance für Zalando?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Um den Börsengang des deutschen Modehändlers Zalando gibt es seit Monaten Spekulationen. Das Unternehmen selbst hält sich bisher bedeckt. Trotzdem gibt es Anzeichen dafür, dass dieser Plan inzwischen sehr konkret ist. Offenbar hat das Berliner Start-up inzwischen Investmentbanken beauftragt. Zum Konsortialkreis soll die Schweizer Grossbank Credit Suisse gehören, auch Goldman Sachs und Morgan Stanley sind in dieser Hinsicht im Gespräch.

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G7-Staaten wollen Energie-Allianz für mehr Unabhängigkeit von Russland

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Krise in der Ukraine ist nicht nur eine politische. Sie wirft auch Fragen nach einer gesicherten Energieversorgung in Europa auf, denn viele Staaten sind abhängig von den Gaslieferungen aus Russland. Anfang der Woche kamen die Energieminister der G7 in Rom zu einem Sondertreffen zusammen und vereinbarten einen 13-Punkte-Plan. Die G7-Staaten - Deutschland, Frankreich, Italien, Grossbritannien, Japan, Kanada und USA - wollen die Abhängigkeit mit mehr Flüssiggas-Importen, mehr Pipelines und neuen Gasspeichern verringern. Allen Beteiligten ist allerdings klar, dass Änderungen nur mittel- und langfristig wirksam werden können. Die USA beispielsweise werden frühestens um 2020 in der Lage sein, ihre Exporte von Flüssiggas auszubauen. Im Hinblick auf die aktuelle Krise zwischen Russland und den anderen Wirtschaftsmächten wegen der Vorgänge in der Ukraine wird es keine schnelle Lösung der Versorgungsprobleme geben.

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Zehn Personaltaktiken, von denen Sie sich heute noch verabschieden sollten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Arbeitstheorien des 20. Jahrhunderts haben viele Strategien hervorgebracht, die sich inzwischen als wenig effektiv herausgestellt haben. In englischsprachigen Ländern wurde hierfür schon lange vor Ausstrahlung der gleichnamigen Fernsehserie der Begriff "Mad Men Era" geprägt – eine Zeit, die von kurzfristig denkenden, die Ellenbogen einsetzenden Workaholics geprägt war, die an Unternehmens-Darwinismus und das Gesetz des Stärkeren glaubten und diese Überzeugungen ungefiltert in ihr Managementideal übersetzten. Diese Zeit scheint sich glücklicherweise dem Ende zuzuneigen. Nachhaltigkeit ist das neue Schlüsselwort – und damit ist keineswegs nur der schonende Umgang mit der Umwelt gemeint. In einem Punkt allerdings herrschen noch erstaunlich viele Relikte aus dieser untergehenden Arbeitswelt-Epoche: im Personal-Management – oder, um einen an sich schon etwas dubiosen Begriff aus eben diesem Kontext zu gebrauchen, bei den "Human Resources".

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WordPress – die kostenfreie Software nicht nur für Blogger

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]WordPress ist vor allem bekannt als kostenfreie Software für Blogs. Tatsächlich eignet sich WordPress nicht nur zum Aufbau und zur Pflege von Weblogs, sondern auch für das Betreiben von Websites. Es ist nicht nur die einfache Bedienbarkeit von WordPress, die die Nutzer dieser Open Source begeistert, denn Textverarbeitungskenntnisse reichen aus, um mit Wordpress zu arbeiten. Mittlerweile kann WordPress als vollwertiges Content-Management-System (CMS) eingesetzt werden, und die Funktionalitäten wachsen weiter, so dass WordPress für private und kommerzielle Betreiber von Blogs und Websites eine sehr interessante Option ist. Private und kommerzielle Betreiber – für welche Zielgruppen sich WordPress eignet WordPress hat sich zuerst einen Namen als Software für Blogs gemacht und ist heute der Spitzenreiter auf dem Markt für Blogging-Software. Zu den Nutzern gehören nicht nur private Blogbetreiber, sondern auch immer mehr Unternehmen, die einen Unternehmensblog zu werblichen Zwecken betreiben, auch um das Ranking ihrer Unternehmenswebsite zu verbessern.

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Stress und Hektik aus dem Weg gehen – so klappt das!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wir leben in einer schnelllebigen Zeit. Alles soll schneller gehen, Stress und Hektik begegnen uns überall und nicht selten werden wir selbst zum Opfer einer Eile, die wir uns selbst organisiert haben. Dabei entstehen Stress und Hektik fast immer nur dort, wo wir selbst das zulassen. Eine gute Zeit- und Projektplanung, das Entschlacken von Routinen und Abläufen und eine Entschleunigung im Leben allgemein helfen, auch ohne Hektik mehr zu schaffen. Lesen Sie hier, wie das geht!

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Marketing im Wechsel der Jahreszeiten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Erfahrene Marketing- und Werbeexperten haben es längst verstanden, den Jahreslauf fest in die Planung der Marketing- und Werbemassnahmen einzuplanen. Dabei spielen die vier Jahreszeiten eine ebenso bedeutende Rolle wie bestimmte Feiertage oder planbare gesellschaftliche und politische Ereignisse. Für weniger erfahrene Werbetreibende möchte ich hier einige Anregungen für die Werbeplanung im Jahresverlauf zusammenfassen. Der Frühling: die Zeit des Erwachens Der Frühling bietet viele Möglichkeiten einer gezielten Werbeansprache. Neben den Veränderungen in der Natur ist auch eine Wiederbelebung der Menschen selbst nach der langen dunklen Jahreszeit zu verzeichnen. Im Jahresverlauf festgelegte und nicht nur von Kindern erwartete Feiertage wie das Osterfest bringen zusätzliche Anreize für eine gelingende Werbeaktion zum Frühjahr. Nicht nur der Mai macht alles neu, schon im März und April bezaubert uns das frische Grün an den Bäumen und Sträuchern. Die ersten Blumen lassen sich blicken und allgemein wird das Leben wieder bunter. Daher ist der Frühling eine hervorragende Jahreszeit für eine zielgerichtete Werbung, die vor allem die Gefühle der Menschen anspricht.

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