Hierarchien begründen eine Struktur, bewerten aber nicht die Menschen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Je grösser ein Unternehmen oder eine Organisation, desto tiefer strukturiert sind die Hierarchien. Das gilt in der grossen Masse der Fälle, in denen sich Unternehmensstrukturen über Hierarchien definieren. Und genau dafür sind die Hierarchien auch da. Sie strukturieren ein Unternehmen, treffen jedoch keine Aussage über die Qualität und Wertvorstellungen der Menschen, die sich innerhalb dieser Struktur bewegen. Es gilt also, gedanklich wegzukommen von der Hierarchie als Werteeinordnung für Menschen, hin zu einer Denkweise, in der eine Hierarchie lediglich Verantwortungen klärt, ohne Menschen zu bewerten.

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Das Franchise-Prinzip: Ein möglicher Weg in die Selbstständigkeit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Franchising ist eine Möglichkeit, den Weg in die Selbstständigkeit zu beschreiten. Dazu gehen ein Franchise-Nehmer und ein Franchise-Geber eine Partnerschaft ein, die durch einen Vertrag begründet wird und mit gegenseitigen Leistungspflichten verbunden ist. Wie bei anderen Geschäftsmodellen gibt es auch hier Vorteile und Nachteile, die man als Existenzgründer kennen und gegeneinander abwägen sollte. Die wesentlichen Merkmale des Franchisings Beim Franchising bietet ein Franchise-Geber dem Franchise-Nehmer ein komplett geschnürtes Geschäftspaket an. Rechtlich arbeitet dieser als Unternehmer auf der Basis eines vertraglichen Dauerschuldverhältnisses. Der Franchise-Nehmer übernimmt gegen Bezahlung ein durch den Franchise-Geber organisiertes Absatzsystem inklusive Namen, Know-how und Marketing. Dabei übt der Franchise-Geber eine Weisungs- und Kontrollfunktion aus und stellt so ein systemkonformes Verhalten sicher.

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Wie viel Empathie braucht gute Führung?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]"Gute" Führung ist ein komplexes Thema, das oft über den geschäftlichen Erfolg entscheidet. Entsprechend hoch sind die Anforderungen an heutige Führungskräfte. Manager sollen dafür sorgen, dass ihre Mitarbeiter in ihrer Arbeit Sinn, Selbstverwirklichung und Erfüllung finden – schliesslich geht es darum, für die umworbenen Talente der "Generation Y" attraktiv zu sein. Gleichzeitig sind sie dafür verantwortlich, die Arbeit ihrer Teams so effizient wie möglich auf die Unternehmensziele auszurichten. Die Organisationspsychologie plädiert nicht erst seit heute dafür, autoritäre Führungsstile durch Augenhöhe, Vertrauen und Empathie zwischen Chef und Mitarbeitern zu ersetzen. Inzwischen kommen diese Ideen auch immer stärker in den Unternehmen an.

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Gefahr durch Automatisierung: Things to come – wohin geht die Reise?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In einer Studie der Oxford Martin School vom September 2013 wird ein düsteres Szenario benannt: 47 % aller Jobs in den USA seien durch die fortschreitende Automatisierung gefährdet. Nicht nur einfache, ermüdende und sich wiederholende Tätigkeiten würden verstärkt durch Roboter ersetzt. Auch ein Grossteil der Jobs im Dienstleistungssektor soll demnach kurz vor der Automatisierung und Wegrationalisierung stehen. Was für die USA gilt, gilt selbstverständlich in der globalisierten Welt auch für jede andere Industrienation. Diese Zahlen sind äusserst alarmierend. Beobachtet man das Verhalten der Konzerne, scheint dies auch allzu begründet.

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Google+ – das unterschätzte soziale Netzwerk und seine Chancen für Unternehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach ersten erfolglosen Versuchen mit Google Buzz und Google Wave startete das bereits durch die gleichnamige Suchmaschine bekannte Unternehmen Google Inc. mit Hauptsitz in Mountain View im US-Bundesstaat Kalifornien im Sommer 2011 mit Google+. Was zunächst in einer geschlossenen Betaphase begann, wurde bereits im September 2011 als soziales Netzwerk einer breiten Öffentlichkeit zugeführt und steht heute in direkter Konkurrenz zu Facebook. Google+ im Porträt Ähnlich wie bei Facebook legen User bei Google+ ein Nutzerprofil mit persönlichen Angaben an, die in eine Vielzahl von Feldern gegliedert sind und nicht zwingend hinterlegt werden müssen. Der User kann festlegen, für wen welche Angaben sichtbar sind: nur für ihn selbst, für festgelegte Kreise oder für die gesamte Öffentlichkeit. Darüber hinaus ist es möglich, Fotos und Videos hochzuladen oder Links auf externe Inhalte zu setzen, die beispielsweise auf die eigene Website oder einen Blog verweisen.

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Was macht einen guten Chef aus?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das ist eine Frage, die immer wieder neu diskutiert wird. Veränderungen in der Arbeitswelt und eine veränderte Selbstwahrnehmung der Chefs und der Beschäftigten lassen auch die Antworten auf diese Frage immer etwas anders aussehen. Grundsätzlich gilt: "Wie die Leitung, so die Leistung!" Gerade aus dieser Sicht heraus stellt sich die Frage nach den Skills eines guten Chefs besonders in wirtschaftlich angespannten Zeiten auf eine eigene Weise. Was Sie zum guten Chef macht, beleuchtet dieser Beitrag in einigen exemplarischen Auszügen.

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Mit kleinen Tricks den Büroalltag verbessern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]So komfortabel und faszinierend die heutige Technik mit all ihren Möglichkeiten auch ist, der Teufel steckt häufig im Detail. Ob Kabelbrüche, Kabelsalat, unauffindbare Telefone oder überhitzte Notebooks, die Arbeit wird häufig durch unerwartete Missstände unterbrochen. Dabei ist es häufig mit einfachsten Mitteln möglich, den Alltag im Büro besser, effizienter und auch lustiger zu gestalten. Mobiltelefone sind heute weitaus mehr als einfache Person-zu-Person-Gegensprecher. Sie sind Multimedia-Stationen, welche vom Konzert bis zur Telefonkonferenz ein umfassendes Portfolio an visuellen und akustischen Möglichkeiten bieten. Dazu dient ein leistungsstarker Lautsprecher, welcher fester Bestandteil dieser kleinen Geräte ist. Häufig reicht dessen Leistung jedoch nicht aus. Umgebungsgeräusche vermindern die akustische Sende- und Empfangsleistung eines Smartphones erheblich.

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Wie liberal müssen Arbeitsmärkte sein?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schweizer Arbeitgeber treibt die Frage um, wie sie – falls er denn kommt – auf den Mindestlohn reagieren werden. Sicher ist bisher lediglich, dass das im internationalen Vergleich exorbitant hohe Grundsalär viele Firmen überfordern wird. Was ein Grosskonzern noch stemmen kann, dürfte zahlreiche kleine und mittlere Unternehmen an ihre wirtschaftliche Belastungsgrenze bringen. In einem Artikel für die "Handelszeitung" wirft Matthias Ohanian eine andere Frage auf: Der Mindestlohn ist de facto eine Attacke auf die recht weitgehende Liberalität des Schweizer Arbeitsmarktes. Aber wie liberal müssen Arbeitsmärkte wirklich sein, um sowohl die Bedürfnisse der Unternehmen als auch die der Arbeitnehmer zu erfüllen?

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Ältere Arbeitnehmer – mit neuen Perspektiven?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mit spätestens 65 Jahren geht es in den wohlverdienten Ruhestand? Bis heute ist dies für die allermeisten Arbeitnehmer selbstverständlich. Der demografische Wandel wird jedoch auch für die Senioren Veränderungen mit sich bringen. Angesichts des demografischen Wandels werden es sich die Unternehmen perspektivisch nicht mehr leisten können, auf die Expertise der "alten Hasen" zu verzichten. Schon heute haben sich in der Schweiz mehr als 150’000 Menschen dafür entschieden, ihren Beruf auch nach dem Erreichen des Rentenalters nicht aufzugeben. Die meisten von ihnen sind allerdings als Selbstständige oder Freiberufler tätig. Der grösste Teil der Angestellten beendet dagegen spätestens mit 65 die berufliche Karriere. Mit dieser starren Altersgrenze verschenkt die Wirtschaft viel Potenzial.

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Oft unterschätzt: Landingpages und ihre grosse Bedeutung im Online-Marketing

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auf eine Landingpage gelangen User über einen externen Link, der darauf abzielt, den User sprichwörtlich zu einer "Landung" zu bewegen. Erreicht wird dies beispielsweise durch einen Eintrag in einer Suchmaschine oder mit einem Werbebanner, auf den der User klickt und so auf die dazugehörige Landingpage weitergeleitet wird. Warum eine Landingpage? Landingpages spielen im Onlinemarketing eine wesentliche Rolle, da sie ein zentraler Baustein der Suchmaschinenoptimierung und entscheidend für die Conversion-Rate sind. Um diese Ziele zu erreichen, muss eine Landingpage die Erwartungen eines Users erfüllen. Daher sollten auf einer Landingpage nur solche Informationen zu finden sein, die relevant sind für das vom User gewünschte und erwartete Thema. Dies geschieht durch eine maximale Fokussierung auf die Inhalte unter Verzicht auf ablenkende Elemente wie beispielsweise die Navigation. Deshalb eignet sich eine Landingpage insbesondere für Produkte und Dienstleistungen, deren Verkauf wenig Erklärungsbedarf erfordert, wodurch schnell Kontaktdaten von Interessenten für dieses spezielle Thema erzeugt werden.

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