Berufliche Visionen: Träumen Sie noch oder machen Sie schon? (Teil 1)

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In den letzten Monaten ist ein Buch zum Bestseller geworden, das von den fünf Dingen handelt, die Sterbende am meisten bereuen. Ganz oben auf dieser Liste steht das Bedauern, aus den falschen Gründen (beruflich) nicht das gemacht zu haben, was man eigentlich wirklich tun wollte. Träumen Sie noch oder machen Sie schon? (Teil 1) Träumen Sie noch oder machen Sie schon? (Teil 2) Das kommt Ihnen bekannt vor? Viele von uns finden sich irgendwann an einem Arbeitsplatz wieder, den wir eigentlich nicht ungern ausfüllen; der seine sehr befriedigenden Momente hat; an dem wir von netten Kollegen und alles in allem kompetenten Vorgesetzten umgeben sind; und der auch irgendwie inhaltlich mit dem verwandt ist, was uns mal leidenschaftlich und brennend interessiert hat. Trotzdem bleibt ein Gefühl der Leere – denn ultimativ ist der Job einfach nicht das, was wir eigentlich immer hatten tun wollen.

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Beschleunigt der Mindestlohn den Strukturwandel in der Schweiz?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Konjunkturforschungsstelle (KOF) der ETH Zürich gibt für die wirtschaftliche Entwicklung der Schweiz bis Ende 2015 eine grundsätzlich positive Prognose ab. Demnach wird das Bruttoninlandsprodukt in diesem und im kommenden Jahr um jeweils mehr als zwei Prozentpunkte wachsen. Sowohl die Inlandsnachfrage als auch die Exportwirtschaft ziehen nochmals deutlich an. Auch der Arbeitsmarkt wird sich weiterhin positiv entwickeln. Unwägbarkeiten finden sich jedoch bei der Entwicklung der Arbeitsproduktivität, letztendlich also im Hinblick auf den Strukturwandel in der Schweizer Wirtschaft. Im Rahmen der Mindestlohndebatte gewinnt diese Frage an Bedeutung. Falls der Mindestlohn wirklich kommt, dürfte er – auf Kosten wenig qualifizierter Arbeitsplätze – die Arbeitsproduktivität nach oben treiben.

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Active Sourcing durch unternehmenseigene Talentscouts

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Anruf eines Headhunters war für Hochqualifizierte bisher der Premium-Weg, zu einem neuen Job zu kommen. Die diskreten Personalvermittler konzentrieren sich auf das obere und mittlere Segment des Arbeitsmarktes und verdienen daran ausgezeichnet. Die Executive Search Consultants, wie sich die Berater gerne selber nennen, erhalten mindestens ein Drittel des Bruttojahresgehaltes der gesuchten Führungskraft, in die Honorarsätze werden auch Nebenleistungen wie Dienstwagen und Altersvorsorge eingerechnet. Hinzu kommen Pauschalen für die Spesen der Berater, die sich nochmals auf mindestens 20 % des Basishonorars belaufen. Für Unternehmen kann die Zusammenarbeit mit Headhuntern somit schnell ausgesprochen teuer werden; günstigere Sätze gibt es in der Regel nur, wenn ein Rahmenvertrag den Personalberatungen eine ganze Reihe von Aufträgen verschafft. Zudem bemängeln die Firmen, dass das Vermittlungsresultat nicht immer die Erwartungen erfüllt – auch hochkarätige Bewerber erweisen sich im Nachhinein nur allzu oft als Fehlbesetzung. Das Beraterhonorar wird bei einem solchen Debakel natürlich trotzdem fällig. Viele Unternehmen – darunter solche Schwergewichte wie die Swisscom oder der Pharmakonzern Hoffmann-La Roche – nehmen die Suche nach gestandenen Managern und High Potentials daher in die eigenen Hände.

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Die Online-Moderation: Was ist anders und welche Werkzeuge werden verwendet?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Immer mehr Menschen treffen in virtuellen Räumen aufeinander. Sie rufen dort Informationen ab, tauschen sich aus, diskutieren wichtige Themen und betreuen ihre Kunden. Auch Meetings und Weiterbildungen finden online statt, wodurch Kosten reduziert und wertvolle Zeit gespart werden. Doch die virtuelle Kommunikation hat nicht nur Vorteile, sondern auch ihre Besonderheiten und Tücken – so müssen sich Online-Moderatoren gegenüber der Situation vor physisch anwesendem Publikum mit veränderten Moderations- und Betreuungsstrategien auseinandersetzen. Online-Moderation: Worauf es ankommt Grundsätzlich werden im Rahmen einer Moderation Einzelpersonen oder Gruppen geführt und angeleitet, um geordnet miteinander zu kommunizieren, zu arbeiten oder auch zu lernen. Die Besonderheit der Online-Moderation besteht darin, dass der Moderator und sein Publikum räumlich voneinander getrennt sind. Diese Art der Moderation basiert auf der technischen Unterstützung durch elektronische Medien, so dass nicht nur das didaktische Szenario, sondern auch die Zusammenarbeit, der Austausch und die Diskussion netzbasiert sind.

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Mit LinkedIn Business-Kontakte knüpfen - weltweit!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]LinkedIn ist das Business-Netzwerk mit dem wohl grössten Potenzial für internationale Business-Kontakte. Gegründet wurde es 2003 in Kalifornien und steht seit dem 4. Februar 2009 auch in Deutsch zur Verfügung. Aufgrund der weltweiten Verbreitung in rund 200 Ländern liegt der Schwerpunkt von LinkedIn klar im internationalen Business-Geschehen, wobei die Business-Plattform neben Asien und dem Pazifikraum auch bei unseren europäischen Nachbarn in den Niederlanden, in Frankreich und in Grossbritannien überaus beliebt ist. LinkedIn und seine Bedeutung im Social Media Marketing LinkedIn stellt eine webbasierte Kommunikations-Plattform dar, mit der schnell und einfach geschäftliche Kontakte geknüpft und gepflegt werden können. Mit Millionen Nutzern ist LinkedIn das grösste Portal dieser Art mit wachsender Bedeutung im Social Media Marketing und steht als Unternehmen aus Amerika in Konkurrenz zum deutschen Anbieter Xing.

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Die Mitarbeiterzeitung als innerbetriebliches Führungsinstrument

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Mitarbeiterzeitung ist ein oftmals vernachlässigtes Medium in der internen Kommunikation und als direkter Draht zu den Mitarbeitern auch ein wichtiges Führungsinstrument. Manchen Unternehmen fehlt es an finanziellen Ressourcen und an Personal für ihre formale und inhaltliche Produktion, andere wiederum nutzen sie als Präsentationsplattform für die Chefetage. Tatsächlich ist die Mitarbeiterzeitung eine kostengünstige und sehr effektive Methode, um Mitarbeiter zu motivieren sowie den Teamgeist und die emotionale Bindung an ein Unternehmen zu fördern und zu festigen – aufgrund dieser gravierenden Vorteile sehen sich auch immer mehr kleinere Unternehmen veranlasst, Mitarbeiterzeitungen als Instrument der internen Kommunikation zu etablieren. Im Mittelpunkt stehen die Mitarbeiter Beginnen wir damit, was eine Mitarbeiterzeitung auf keinen Fall sein darf: die Depesche der Führungsriege beziehungsweise des Chefs. Stattdessen ist sie eines der wichtigsten Instrumentarien in der internen Kommunikation mit dem Ziel, die Wünsche, Meinungen und Interessen der Mitarbeiter abzufragen und zu bedienen. Im Corporate Design des Unternehmens transportiert die Mitarbeiterzeitung zeitnah wichtige Entscheidungen des Managements zu den Mitarbeitern und informiert über die Hintergründe. Als Informationsmedium berichtet sie über alle für die Mitarbeiter relevanten Themen, angefangen bei der Einführung neuer Produkte oder Dienstleistungen bis zur Renovierung der Kantine.

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Anerkennungsmanagement – wie zufrieden müssen Mitarbeiter eigentlich sein?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fragt man Menschen nach ihrem Beruf, geben viele an, ihn wegen des Geldverdienens auszuführen. Viel seltener hört man, dass Menschen ihrer Tätigkeit aus echt verstandener Berufung nachgehen. Während diese meist sehr zufrieden und engagiert leben, fühlen sich Erstgenannte oft zu wenig beachtet und beklagen mangelnde Anerkennung, womit auch das Zufriedenheitsgefühl fehlt. Was versteht man eigentlich unter Anerkennung? Wenn Menschen mit dem reinen Arbeitsergebnis nicht mehr zufrieden sind, braucht es das Gefühl der Anerkennung. Denn eines ist klar: Der Mitarbeiter ist ein fühlender Mensch, dessen Emotionen wahrgenommen werden müssen. Anerkennung in Form von Lohn oder Gehalt sind in Wahrheit keine Anerkennung, sondern tatsächlich eine Gegenleistung des Unternehmens für erbrachte Tätigkeiten. Ist von Anerkennung die Rede, meint man damit das Gefühl, das ein freundliches Lächeln des Chefs oder sogar ein ehrlicher kräftiger Händedruck auslöst.

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Wo sind sie, die charismatischen Führungskräfte?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der entscheidende Faktor für wirtschaftlichen Erfolg ist, anders als es in den meisten Unternehmen gelebt wird, der Mensch. Und dessen Zufriedenheit und Performance werden in weiten Teilen von den Führungskräften angespornt – oder eben nicht. Der Mensch an sich fühlt sich in Unternehmen oftmals nicht verstanden und respektiert, was daran liegt, dass Leistungen nicht angemessen honoriert werden, er nicht in Entscheidungsprozesse eingebunden und menschlich nicht anerkannt wird. Viele Mitarbeiter haben längst innerlich gekündigt und machen Dienst nach Vorschrift. Der Frust der Arbeitnehmer steht und fällt auch mit den Vorgesetzten. Die sind zwar meist durchsetzungsfähig, belastbar und kompetent, doch um ihre Führungsqualitäten ist es häufig nur mässig bestellt. Stattdessen ist Druck auszuüben fester Bestandteil der Unternehmenskultur und wird von oben nach unten und innerhalb der Belegschaft weitergegeben.

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Umsatzsteigerung ohne Wachstum: Ferrari zeigt, wie das funktioniert

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wachstum um jeden Preis? Das muss nicht für jedes Unternehmen gelten. Ferrari zeigt, dass Expansion nicht immer das oberste Ziel ist und manchmal auch Exklusivität ihre Vorteile haben kann. Damit steht der Autohersteller allein da, denn die Konkurrenz setzt immer häufiger auf den Expansionskurs – aber wer gewinnt? Weltweit ist die Produktion von Ferrari-Autos um 6 % zurückgegangen – für jeden anderen Hersteller wäre dies eine schlechte Nachricht, die Aktionäre wären verärgert. Der Vorsitzende von Ferraris Verwaltungsrat, Luca di Montezemolo, wird von seinen Anlegern hingegen dafür gefeiert. Für das abgelaufene erste Quartal 2014 konnte er einen leichten Produktionsrückgang vermelden. Grosse Stückzahlen seien laut Aussage von di Montezemolo überhaupt nicht mehr gefragt. Stattdessen setzt er auf ein scheinbar einfaches Rezept: Mehr Gewinn mit weniger Autos. Im hart umkämpften Markt der Luxuswagen will sich Ferrari damit sein Einkommen sichern.

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Sie möchten Freundschaften im Büro aufbauen? Dann nutzen Sie Ihre Kollegen aus!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Seien Sie bloss nicht nett zu Ihren Kollegen – denn das könnte Sie unbeliebt machen. Was zuerst paradox klingt, gilt inzwischen als wissenschaftlich erwiesen. Wir selbst – oder besser gesagt: unser Gehirn – sind schuld daran, dass diese Strategie aufgeht. Warum das so ist und wie Sie im Büro handeln sollten, zeigt der Artikel. Der Neue ist da! Sie alle kennen die Situation: In einem Büro fängt ein neuer Kollege oder eine neue Kollegin an. Um zu Beginn gleich das Eis zu brechen und für ein angenehmes Klima zu sorgen, überlegen Sie sich vielleicht, wie Sie der Person jetzt helfen könnten. Das kann auch eine kleine Sache sein: Vielleicht bringen Sie dem Mitarbeiter eine Tasse Kaffee mit, vielleicht erledigen Sie einen kurzen Botengang, den Sie ohnehin geplant hatten.

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