Gedämpfte Konjunkturprognosen für die Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Schweizer Wirtschaft ist hervorragend ins neue Jahr gestartet. Die hohen Erwartungen an steigende Exporte haben sich jedoch nicht erfüllt. Auch verschiedene Umfrage-Indikatoren – beispielsweise das Konjunkturbarometer der Konjunkturforschungsstelle (KOF) der ETH Basel oder der Einkaufsmanager – verweisen derzeit nicht auf rasches Wirtschaftswachstum. Erwartungsgemäss korrigieren die Konjunkturexperten ihre Prognosen nun nach unten. Das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) geht davon aus, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im laufenden Jahr nur noch um 2 % wachsen wird. Ursprünglich hatten sie mit einem BIP-Zuwachs von 2,2 % gerechnet. Auch für 2015 gaben die Seco-Ökonomen eine leicht nach unten korrigierte Prognose ab: Das Schweizer BIP wird demnach nicht um 2,7, sondern "nur" noch um 2,6 % wachsen.

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Droht dem Standort Schweiz ein Attraktivitätsverlust?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Über mehrere Jahrzehnte war der Standort Schweiz gerade bei ausländischen Firmen sehr, sehr beliebt. Grund dafür waren natürlich die hervorragenden steuerlichen Grundvoraussetzungen, aber auch die hohe Verhandlungsbereitschaft der Kommunen, die ausländischen Unternehmen stark entgegenkamen. Doch nun verzeichnet man in der Schweiz, dass die Zahl der ausländischen Firmen, die sich in der Schweiz niederlassen, rückläufig ist. Das mag klingen wie Zetern auf hohem Niveau, denn immerhin hat die Schweiz hinsichtlich der Niederlassungsfreude internationaler Unternehmen Rekordzahl um Rekordzahl geschrieben; aber man ist von diesem Rückgang alarmiert worden. Diesen Rückzug oder besser gesagt die abnehmende Bereitschaft, in der Schweiz zu filialisieren bzw. sich ganz niederzulassen, verortete das Management der Credit Suisse. Dementsprechend kommen die Aussagen von einem Hochkaräter und keinem Leichtgewicht der Branche. Doch woran liegt es, dass die Schweiz als Wirtschaftsstandort scheinbar an Attraktivität verliert?

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Schweizer Banken: Globale Transparenz statt Bankgeheimnis

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Schweizer Bankgeheimnis galt bisher als eines der striktesten der Welt. Durch internationale Vereinbarungen wird sich das nun ändern. Beim geplanten internationalen Austausch von Bankinformationen werden die Schweizer Banken jedoch von Anfang an dabei sein. Für das Bankgeheimnis der Schweiz bedeutet dieser Schritt naturgemäss das Aus. Internationalen Kunden mit unversteuertem Vermögen auf Schweizer Konten raten die Banken zur Selbstanzeige. Der Chef der Schweizerischen Bankiersvereinigung, Claude-Alain Margelisch, erklärte in dieser Woche vor Journalisten in Berlin, dass die Schweizer Banken ab 2017 die Konten und Depots ausländischer Staatsbürger an den jeweiligen Fiskus der betroffenen Länder melden werden. Margelisch erwartet, dass der automatische Austausch von Bank- und Vermögensinformationen zum weltweiten Standard wird. Dem Prozedere zugestimmt haben bisher bereits mehr als 100 Staaten.

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Schweiz: Zahl der Millionäre peilt die 500’000 an

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Weltweit liegt das Vermögen der wohlhabenden Bevölkerungsschicht auf Rekordniveau. Da ist es kein Wunder, dass auch in der Schweiz Jahr für Jahr die Zahl der Millionäre ansteigt. Von 2012 auf 2013 hat die Schweiz sogar einen grossen Sprung gemacht, die Zahl der Millionäre konnte sich um rund ein Sechstel vergrössern – in nur zwölf Monaten. Damit liegt die Schweiz aber voll im Welttrend, denn 2013 stieg das Vermögen der Wohlhabenden auf die Rekordsumme von 52 Billionen US-Dollar an. Woran liegt es, dass sich das Geld und damit das Vermögen so sprunghaft vermehrt? Wenn sich das weltweite Vermögen auf neue Rekordhöhen schaukelt, gibt es dafür natürlich immer einen Grund. Doch worin liegt dieser? Sind die Wohlhabenden einfach die besseren Business-Menschen? Oder lässt sich das Geld, wenn eine bestimmte Hausnummer vertreten ist, einfach leichter und schneller vermehren? Im Jahr 2013 – und auch zu Beginn des Jahres 2014 – haben die Zentralbanken und Aktienmärkte einen nicht geringen Anteil daran, dass man als Reicher noch schneller reich wird. Auch in der Schweiz. Gerade die überaus expansive Geldpolitik der Zentralbank hat dafür gesorgt, dass die Zahl der Millionäre förmlich explodiert.

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Warum die Mobil-Optimierung von Websites für Unternehmen wichtig ist

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie betreiben einen Online-Shop oder ein Unternehmen, welches in erster Linie im Internet stattfindet? Dann sollten Sie sich unbedingt auch um die mobilen Kunden kümmern, welche sich per Smartphone, Tablet & Co. bei Ihnen einloggen und Geschäfte tätigen. Natürlich ist dies keine gänzlich neue Erkenntnis, denn die wachsende Bedeutung mobiler Endgeräte steht bereits seit Jahren fest. Aber: Was vor nur 24 Monaten oder gar einem Jahr nur ein Feature war, das Sie unter "nice to have" abbuchen konnten, ist jetzt ein Zwang – denn ohne mobile Optimierung laufen Ihnen die Kunden schnell davon.

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Die Welt rüstet sich – und Schweizer Firmen profitieren seriös

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es sind weltweit unruhige Zeiten angebrochen. Dementsprechend rüsten Polizeibehörden, Militärs und auch Privatpersonen in Ländern, in denen Freizügigkeit beim Waffenerwerb existiert, massiv auf. Und sie wollen nicht Allerweltswaren kaufen, sondern sie sind bereit, für Hightech-Produkte viel Geld zu bezahlen. Davon profitiert der Schweizer Businesszweig der Hersteller von Kleinwaffen. Das Exportvolumen der Schweizer Unternehmen in diesem Bereich erreicht beachtenswerte 200 Millionen US-Dollar, was der Schweiz weltweit den sechsten Platz beim Export von Kleinwaffen einbringt.

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SEO für Unternehmen im Jahr 2014

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Suchmaschinenoptimierung ist nach wie vor für jedes Unternehmen wichtig – aber die Art und Weise, wie sie realisiert werden kann, hat sich in den letzten Jahren doch deutlich verändert. So reichen die im Vergleich doch recht einfachen Tricks nicht mehr aus, um sich wirklich messbar von der Konkurrenz absetzen zu können. Wir möchten Ihnen daher einige Tipps geben, wie Sie SEO auch im Jahr 2014 und darüber hinaus noch richtig anwenden – und gleichzeitig zeigen wir, welche Methoden heute nur noch eingeschränkt funktionieren.

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Show, tell, sell – Mit Einzigartigkeit verkaufen

München, Köln, Wien, Hamburg, London, Zürich. Wo war ich gestern noch mal? Das Leben eines Verkäufers ist schnell, anstrengend, stressig – aber auch abwechslungsreich, spannend und inspirierend. Es geht um Termine, es geht um Wettbewerb, es geht um Prestige, es geht um Umsatz. Es geht um Zeit, und es geht um Geld. Verkäufer ticken alle ziemlich gleich. Trotzdem verkaufen sie sich individuell. Jeder ist anders, hat seine Argumente, seine Strategie, seine Witze, sein Fachwissen, seine Erfahrung – und natürlich den besonderen Kick, den sonst keiner im Markt hat.

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Swisscom Business Award: And here are the nominees

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Nominierten für den Swisscom Business Award stehen fest. Wer aus der Schweiz stellt das wegweisendste ICT-Projekt auf die Beine? Diese Frage wird am 4. September dieses Jahres beantwortet, denn die Finalisten stehen endlich fest. Um die Trophäe streiten sich diesmal das Universitätsspital Basel, das Unternehmen MSC Kreuzfahrten AG, die Manor AG, die Schwyzer Kantonalbank, die Loeb AG und die Fondazione Ticino Cuore aus dem Tessin. 80 Bewerber um die Auszeichnung gab es im Vorfeld, die genannten sind unter dem Strich übrig geblieben. Wer wird es am Ende machen und den Titel einheimsen?

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UBS steigt zum grössten Vermögensverwalter der Welt auf

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Laut einem aktuellen Ranking ist die UBS der grösste Vermögensverwalter der Welt, wobei auch andere Schweizer Institute nicht schlecht abschneiden. Aber die aktuelle Weissgeldstrategie von UBS trägt offenbar Früchte, wie nun die Entwicklung zeigt. Die UBS hat laut Analysefirma PAM Insight, die in London und Genf ihren Sitz hat, im vergangenen Jahr das meiste Kundenvermögen verwaltet. Die genannte Summe beläuft sich auf 2,05 Billionen US-Dollar. Damit ist das verwaltete Vermögen beim Finanzinstitut binnen eines Jahres um 16 % gestiegen. UBS hat so die beiden grössten Konkurrenten Morgan Stanley und die Bank of America hinter sich gelassen.

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