Wie man Bewerbungskiller vermeidet (Teil III): Was darf man im Bewerbungsgespräch niemals fragen und antworten?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nachdem in den Teilen I und II die Grundlagen erläutert wurden – konkret: wieso man Bewerbungskiller meiden muss und wie man die Untiefen in einem Bewerbungsanschreiben umschiffen kann –, widmen wir uns in Teil III den Klippen, die in einem persönlichen Interview beim potenziellen Arbeitgeber warten. Es wäre fatal, würde man den guten Eindruck, den man durch ein perfekt abgefasstes Bewerbungsschreiben hinterlassen hat, im Interview über den Haufen werfen. Und dabei geht das nicht einmal primär durch unangemessene Kleidung, sondern durch ganz profane Sätze, welche die Chance auf einen Anstellungsvertrag umgehend "töten".

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Wie man Bewerbungskiller vermeidet (Teil II): Was ist im Bewerbungsanschreiben zu vermeiden?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ziel eines Bewerbungsanschreibens und eines daran anschliessenden Interviews im Hause des Unternehmens muss es immer sein, die eigenen Chancen auf die Besetzung der Vakanz signifikant zu erhöhen. Darum gilt es, bestimmte als problematisch bekannte Formulierungen zu vermeiden oder entsprechende Antworten im Personalgespräch zu umschiffen. Aus diesem Grund haben wir einige Sätze, Fragen und Formulierungen gesammelt, die sich in Bewerbungsanschreiben und Interviews nicht nur als kritisch erwiesen haben, sondern regelmässig Bewerbungsbemühungen "töten". Natürlich ist nicht nur exakt die vorgestellte Form zu meiden; es geht darum, dass die hinter den Sätzen verborgene Botschaft und das Signal an den Personalentscheider zu meiden sind. Stilmittel der Überspitzung dienen hierbei dazu zu verdeutlichen, welches Prinzip es zu beherzigen gilt, will man seine Jobchancen beim Unternehmen vergrössern.

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Wie man Bewerbungskiller vermeidet (Teil I): Grundlagen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer schreibt schon eine Bewerbung mit dem Hintergrund, dass er nicht auf die Ausschreibung einer Vakanz zu einem persönlichen Gespräch eingeladen wird? Und wer fährt zu einem Interview bei einem potenziellen Arbeitgeber im Wissen, dass er Fragen stellen oder Antworten geben wird, die ihn für die Position definitiv disqualifizieren? Richtig, willentlich und wissentlich macht das eigentlich niemand – und doch kommt es viel zu häufig vor. Schon im Bewerbungsanschreiben lauern die ersten Stolperfallen, bei denen man sich durch falsch formulierte Sätze oder unsinnige Einwürfe so weit selbst disqualifiziert, dass eine Einladung zu einem Interview nicht nur in weite Ferne rückt, sondern die Chance darauf quasi "getötet" wird. Falsche Sätze im Zuge einer Bewerbung haben im Normalfall böse Konsequenzen. Es mag zwar gut gemeint sein, was man in seinem Bewerbungsschreiben verfasst, nur muss man sich selbst fragen: Ist es wirklich gut gemacht, was man verfasst? Gibt es sie denn wirklich, die "ultimativen Killersätze" im Bewerbungsanschreiben und bei einem Interview? Ja, sie sind keine Urban Legend, und sie müssen vermieden werden.

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Mitarbeiterführung der Generation Y

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Dass die Generation Y Unternehmen deutlich bereichern kann, haben wir bereits in einem anderen Artikel beleuchtet. Aber wie führen Sie als Chef diese jungen, angeblich unzähmbaren Mitarbeiter? Denn so, wie die jungen Business-Jungs und -Mädels ganz eigene Ansprüche an ihre Vorgesetzten stellen, so können Sie auch diese Mitarbeiter mit einer anderen Hand führen. Wie das genau funktioniert und wie Sie diese Kollegen dazu bringen, Top-Leistung zu zeigen, ohne dabei zu rebellieren, erklären wir Ihnen gerne.

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Fairtrade-Handel im Aufschwung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wir lieben und brauchen sie – die Produkte aus aller Welt. Nicht wenige davon kommen aus Entwicklungs- und Schwellenländern. Dort werden Kaffee, Bananen, Blumen, Fruchtsäfte, vielerlei Rohstoffe und andere Güter unter teils schwierigen Bedingungen und nicht selten weit unter einem vernünftigen Lohnniveau produziert und für den Handel in die Industrienationen vorbereitet. Nicht selten gehen mit den äusserst niedrigen Löhnen auch Kinderarbeit, riskante Produktionsverfahren und mangelhafte bis fehlende Schulbildung und Zukunftschancen einher. Das will beispielsweise die Schweizer Stiftung Max Havelaar mit dem Fairtrade-Programm ändern. Der Einsatz für gerechtere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen in den Ländern Asiens, Afrikas und Südamerikas trägt Früchte, die sich vor allem in grösseren Umsätzen bei ausgewählten Fairtrade-Produkten zeigen. Dennoch, so mahnt die Stiftung an, sind weitere Anstrengungen in diesem Bereich unbedingt erforderlich.

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Die arabische Staats-Airline Etihad greift die Kernkompetenz der Swiss an

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt weltweit Fluglinien, die man als Herzstücke und Kernkompetenzen gewisser Airlines ansehen kann. Für die Swiss gilt, dass ihre Route mit der grössten Tradition im nationalen Luftverkehr die zwischen Zürich und Genf ist – die Business-Strecke. Die staatliche Fluggesellschaft Etihad aus Arabien will diese Strecke über ihre regionale Airline bedienen. Zusätzlich soll ein Airbus A330 auf der Strecke zwischen Zürich und Abu Dhabi zum Einsatz kommen – das gesamte Paket kann der Swiss nicht wirklich gefallen. Mit diesem Streckenausbau expandiert Etihad weiter, zieht das Netz der eigenen Flugstrecken enger und begibt sich damit in den harten Wettbewerb mit diversen europäischen Airlines. Durch das schier unerschöpfliche Finanzpolster der Scheichs – die ihre finanzielle Potenz auch in den Fussball-Ligen Europas immer wieder nachhaltig unter Beweis gestellt haben und ganze Vereine sowie Stadien kauften – wird europäischen Airlines das Leben schwer gemacht. Und besonders die Strecke zwischen Zürich und Genf ist für die Swiss eine harte Nuss, die es zu knacken gilt.

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Marketing über YouTube

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Marketing über soziale Netzwerke und ähnliche Kanäle ist schön und gut, aber 2014 – und auch darüber hinaus – muss es schon etwas mehr sein. Mit Videomarketing per YouTube und über vergleichbare Plattformen lassen sich nämlich deutlich mehr Kunden anlocken. Gerade bei der "alten Garde" stösst das jedoch mitunter auf Unverständnis. Warum sollten wir etwas ändern, was jahrelang funktioniert hat? Diese Einstellung ist für moderne Unternehmen jedoch nicht mehr tragbar. Warum das so ist, haben wir genauer für Sie analysiert.

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Schweizerische Nationalbank: Alles bleibt beim Alten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Überraschungen sind bei den geldpolitischen Entscheidungen der Schweizerischen Nationalbank (SNB) bereits seit Längerem nicht zu erwarten, daran hat sich auch bei der Bekanntgabe der Beschlüsse der Notenbanker zur Jahresmitte nichts geändert. Den starken Franken – mit einem Mindestwechselkurs von 1,20 zum Euro – wollen sie auch in Zukunft stützen, notfalls unter anderem mit unlimitierten Devisenkäufen. Der Leitzins (Drei-Monats-Libor) bleibt vorerst unverändert auf seinem Tiefststand von 0 bis 0,25 %. Auf einer Medienkonferenz in Bern betonte SNB-Präsident Thomas Jordan, dass sich an dieser Politik auf absehbare Zeit nichts ändern werde. Gleichzeitig gaben die Währungshüter eine eigene Konjunkturprognose ab. Für das laufende Jahr rechnen sie demnach mit einem realen Wachstum von etwa 2 %, mögliche Auswirkungen der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative sind in die Prognose allerdings noch nicht eingeflossen. Laut Jordan stellten die SNB-Experten für regionale Wirtschaftskontakte in Umfragen zwar spürbare Verunsicherungen über die wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen fest, deren reale Auswirkungen auf die Konjunktur seien jedoch bisher nicht abschätzbar.

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Gedämpfte Konjunkturprognosen für die Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Schweizer Wirtschaft ist hervorragend ins neue Jahr gestartet. Die hohen Erwartungen an steigende Exporte haben sich jedoch nicht erfüllt. Auch verschiedene Umfrage-Indikatoren – beispielsweise das Konjunkturbarometer der Konjunkturforschungsstelle (KOF) der ETH Basel oder der Einkaufsmanager – verweisen derzeit nicht auf rasches Wirtschaftswachstum. Erwartungsgemäss korrigieren die Konjunkturexperten ihre Prognosen nun nach unten. Das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) geht davon aus, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im laufenden Jahr nur noch um 2 % wachsen wird. Ursprünglich hatten sie mit einem BIP-Zuwachs von 2,2 % gerechnet. Auch für 2015 gaben die Seco-Ökonomen eine leicht nach unten korrigierte Prognose ab: Das Schweizer BIP wird demnach nicht um 2,7, sondern "nur" noch um 2,6 % wachsen.

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Droht dem Standort Schweiz ein Attraktivitätsverlust?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Über mehrere Jahrzehnte war der Standort Schweiz gerade bei ausländischen Firmen sehr, sehr beliebt. Grund dafür waren natürlich die hervorragenden steuerlichen Grundvoraussetzungen, aber auch die hohe Verhandlungsbereitschaft der Kommunen, die ausländischen Unternehmen stark entgegenkamen. Doch nun verzeichnet man in der Schweiz, dass die Zahl der ausländischen Firmen, die sich in der Schweiz niederlassen, rückläufig ist. Das mag klingen wie Zetern auf hohem Niveau, denn immerhin hat die Schweiz hinsichtlich der Niederlassungsfreude internationaler Unternehmen Rekordzahl um Rekordzahl geschrieben; aber man ist von diesem Rückgang alarmiert worden. Diesen Rückzug oder besser gesagt die abnehmende Bereitschaft, in der Schweiz zu filialisieren bzw. sich ganz niederzulassen, verortete das Management der Credit Suisse. Dementsprechend kommen die Aussagen von einem Hochkaräter und keinem Leichtgewicht der Branche. Doch woran liegt es, dass die Schweiz als Wirtschaftsstandort scheinbar an Attraktivität verliert?

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