Neue Marken-Vorgaben für Swissness

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die wichtigste Marke der Schweiz ist seit jeher die Schweiz – Swissness verkauft sich weltweit und ist wie jede andere Marke auch natürlich schützenswert. Der Bundesrat verabschiedete jetzt ein Paket von Verordnungsentwürfen, welche die Marke Schweiz in Zukunft besser schützen sollen. Mit der neuen Swissness-Vorlage beschäftigt sich das Parlament bereits seit mehreren Jahren – unter intensiver Mitwirkung der Lobbyisten aus der Industrie. Mit der Präsentation der neuen Regelungen ist die Debatte darüber jedoch nicht abgeschlossen.

Freuen konnten sich vor allem die Schweizer Uhrenhersteller sowie die Landwirtschaft. Für Industrieprodukte, die das Swissness-Label tragen wollen, müssen in Zukunft mindestens 60 % der Herstellungskosten im Inland angefallen sein. Die neue Verordnung für Schweizer Lebensmittel sieht vor, dass gewichtsmässig mindestens 80 % der Rohstoffe von einheimischen Erzeugern stammen müssen. Im Kern geht es also darum, die Glaubwürdigkeit der Marke Schweiz durch harte Fakten zu unterstützen.

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Effektives Qualitätsmanagement – wie Kunden davon profitieren!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der modernen Wirtschaft wird viel über Qualität diskutiert, Schlagworte wie Qualitätsbewusstsein, Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement sind in aller Munde. Aber wie viel "Qualität" braucht ein Produkt oder ein Unternehmen tatsächlich? Kann man Qualität überhaupt managen? Diesen und anderen Fragen geht dieser Bericht nach. Alle strategischen, organisatorischen und operativen Massnahmen, welche auf die Erhaltung und Verbesserung der Qualität innerbetrieblicher Prozesse und Leistungen sowie des qualitativen und quantitativen Produktionsergebnisses abzielen, werden unter dem Begriff Qualitätsmanagement (QM) zusammengefasst.

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Was ist eigentlich Fatca?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Am 1. Juli 2014 trat das Fatca-Regime in Kraft. Für die Umsetzung des Monsterprogramms haben die Schweizer Banken bereits die geschätzte Summe von 300 Millionen Franken aufgewendet. Für den Start des Programms sind sie jetzt startklar. Alternativen zur Beteiligung haben die Institute nicht. Hinter Fatca verbirgt sich der "Foreign Account Tax Compliance Act". Das neue Gesetz verfolgt das Ziel, ausländische Finanzdienstleister, die Zugang zum US-amerikanischen Finanzmarkt haben wollen, bei ihren steuerlichen Meldepflichten US-amerikanischen Finanzintermediären gleichzustellen. Im Klartext: Mit Fatca wenden die Vereinigten Staaten US-amerikanisches Recht exterritorial auf ausländische Unternehmen an. Internationale Banken, Investment- und Fondsgesellschaften, Vermögensverwalter, Treuhänder und Versicherer sind verpflichtet, die Daten von US-Kunden sowie US-dominierten ausländischen Rechtsträgern automatisch an die Steuerbehörde der USA (IRS) zu melden.

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Der Pausensnack – die erste Wohltat im beruflichen Alltag

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nichts entgeht einer gebührenden Beachtung mehr als die Dinge, die uns ständig umgeben. Schon im Beitrag über den Aktenordner haben wir Ihnen bewiesen, dass manche Gegenstände aus dem unmittelbaren Umfeld durchaus eine nähere Betrachtung wert sind. In Fortführung dessen soll es auch diesmal um etwas scheinbar ganz Profanes gehen: Ihr tägliches Pausenbrot. Unabhängig davon, ob Sie es selbst zubereiten, von liebevollen Angehörigen überreicht bekommen oder beim Bäcker an der Ecke erwerben – mit jedem Sandwich, das Sie verzehren, führen Sie eine lange Tradition fort. Zwischen den beiden Brotscheiben eines solchen Snacks verbergen sich nämlich nicht nur diverse Beläge und Aufstriche, sondern auch jede Menge Geschichte und Geschichten, denn die Zubereitung und der Verzehr belegter Brote reicht viel weiter zurück, als man zunächst annehmen würde.

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Amazons Fire Phone und der Einfluss auf den Einzelhandel

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Amazon hat jüngst ein eigenes Smartphone namens Fire Phone vorgestellt – was an sich nicht unbedingt unerwartet kam. Allerdings hat der Online-Händler darin eine Funktion integriert, die auch deutliche Auswirkungen auf die Verkäufe anderer Unternehmen haben und kleinen Händlern das Leben schwer machen könnte. Ein Feature namens Firefly ist nämlich in der Welt der Smartphones einmalig und könnte sich sowohl für Amazon selbst als auch die zahlreichen Unterhändler bei dem Unternehmen als Wachstumsmotor entpuppen. Was sich dahinter verbirgt, zeigen wir Ihnen in diesem Artikel.

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Klein, aber oho: der Wirtschaftsstandort Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Schweiz gilt als Land, in dem ein überdurchschnittlich hoher materieller Wohlstand herrscht. Im weltweiten Vergleich rangiert sie mit dem Bruttoinlandsprodukt regelmässig unter den ersten 20; gemessen am pro-Kopf-Einkommen belegt sie derzeit sogar einen Spitzenplatz in der Bestenliste. Worauf aber gründet die vorbildhafte Wirtschaft dieses kleinen Staates? Zunächst einmal auf einem erstaunlich wirkenden Missverhältnis: In der Schweiz stehen rund 27 % produzierendes Gewerbe einem ungleich grösseren Dienstleistungssektor gegenüber. Das bedeutet, dass mehr als zwei Drittel aller Schweizer Erwerbstätigen in diesem Bereich arbeiten. Damit scheint der Wirtschaft des Landes auf den ersten Blick jegliche Grundlage zu fehlen. Doch betrachtet man die Verteilung innerhalb der jeweiligen Sektoren etwas genauer, erschliesst sich das Geheimnis hinter der florierenden Wirtschaft der Schweiz schon eher.

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Teure Energieimporte in die Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Schweiz deckt 80 % ihres Energiebedarfs durch Importe aus dem Ausland. Ohne fossile Energieträger, Treibstoffe, Uran und importierten Strom käme das Leben hierzulande fast völlig zum Erliegen. Aus volkswirtschaftlicher ebenso wie aus ökologischer Sicht ist eine Kurskorrektur in der Schweizer Energiepolitik längst überfällig. In Politik und Wirtschaft stösst diese Auffassung allerdings auf Skepsis. Eine aktuelle Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) nennt Zahlen: Für Energieimporte zahlt die Schweiz pro Jahr 12,9 Milliarden Franken – etwa ein Fünftel des gesamten Bundesbudgets für 2014 in Höhe von 66 Milliarden Franken. Auf jede Schweizerin und jeden Schweizer entfallen pro Jahr Energieimporte von 1622 Franken. Auftraggeber der Untersuchung ist die Schweizerische Energie-Stiftung (SES). Die Energieexperten wollen mit den Daten Belege dafür präsentieren, dass die Schweiz von einer Energiewende volkswirtschaftlich in hohem Masse profitieren würde.

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EZB macht Strich durch die Pläne der SNB

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Europäische Zentralbank (EZB) verkündete Anfang Juni 2014 einige aggressive Massnahmen, welche die Zinsen in der Euro-Zone weiter nach unten drücken sollten. Derzeit beweist sich, dass diese Pläne Wirkung zeigen. Wie das "Handelsblatt" berichtet, hat die EZB damit einen Strich durch die Pläne der Schweizerischen Nationalbank (SNB) gemacht. Die SNB muss die Mindestkurspolitik vom Franken zum Euro damit länger als geplant fortsetzen. Eigentlich sollte langsam wieder eine Normalisierung der Geldpolitik einsetzen, doch diese hat sich erst einmal erledigt, da EZB-Präsident Mario Draghi ankündigte, dass es sogar zu weiteren scharfen Massnahmen kommen könne, man habe "noch Pfeile im Köcher". Die EZB befürchtet in Südeuropa eine Deflation, weil sich die dortige Inflationsrate in Richtung null bewegt. Dies würgt ausgerechnet in den europäischen Krisenstaaten die Wirtschaft ab.

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Mobbing – eine teure Angelegenheit für Unternehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mobbing ist auch in Unternehmen ein zentrales Thema, denn es ist Alltag. Tatsächlich richtet Mobbing nicht nur Schaden bei den Betroffenen an, sondern kostet Unternehmen wertvolle Ressourcen und damit auch Geld. Wer am Arbeitsplatz gemobbt wird, sieht sich einer Gruppendynamik ausgesetzt, aus der er allein oftmals nicht mehr herausfinden kann. Mobbing findet in Unternehmen überall dort Raum, wo eine allgemeine Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern besteht, wo Konflikte nicht gelöst, sondern einem Schwelbrand ausgesetzt sind, bei personellen oder organisatorischen Umstrukturierungen, bei Fusionen und in all den Situationen, in denen der berufliche Druck zunimmt.

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Die Chancen nutzen: Das Freihandelsabkommen mit China

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Schweiz hat mit dem Freihandelsabkommen einen wichtigen Schritt in Richtung Steigerung des Exportes gemacht. Von der Vereinbarung profitieren beide Seiten, auch andere europäische Länder diskutieren über ähnliche Regelungen. Die Schweizer Wirtschaft erhofft sich hohe Kosteneinsparungen sowie einen Ausbau der Handelsbeziehungen. Am 1. Juli 2014 ist das Freihandelsabkommen in Kraft getreten. Es regelt die Ein- und Ausfuhrbedingungen für Schweizer und chinesische Produkte. Auf der einen Seite wurden die Zölle auf chinesische Industrieimporte gestrichen und auf der anderen Seite findet eine Lockerung der Handelsschranken für Schweizer Erzeugnisse statt. Vor allem die Unternehmen der Schweiz freuen sich über die neuen Möglichkeiten und erhoffen sich eine deutliche Zunahme der Handelsbeziehungen.

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