Kundenberatung am Telefon bei unangenehmen Anrufern – Teil 1

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wie man einfach und effizient telefoniert, haben wir in einem früheren Artikel bereits beleuchtet. Aber was ist, wenn Ihre Kunden partout nichts von Effizienz wissen wollen und "kompliziert" werden? Denn auch heute, im Zeitalter von E-Mails, Chat, Facebook und anderen Mitteln, um direkt mit den Kunden zu kommunizieren, ist das Telefon nach wie vor ein wichtiges Instrument (und wird dies auch bleiben). Wie Sie oder Ihre Mitarbeiter die Nerven auch bei den anstrengendsten Kunden bewahren, zeigen wir in diesem Artikel.

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Wirtschaftsstandort Schweiz: In Zukunft unberechenbar?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der deutsche Logistik-Unternehmer Klaus-Michael Kühne fand vor einigen Wochen im Hinblick auf die erwarteten Folgen des Masseneinwanderungsvotums markige Worte: Zwar sei er nie ein Befürworter der totalen Freizügigkeit gewesen, trotzdem sei sein Unternehmen auf die Beschäftigung ausländischer Manager angewiesen. Sein Credo: In der Schweiz entstehe eine Neidkultur, das Land sei unberechenbar geworden. Falls sich aus der Abstimmung tatsächlich Zuwanderungsrestriktionen ergeben, wird die Kühne-&-Nagel-Hauptverwaltung wohl die Schweiz verlassen. Der Vorwurf der Unberechenbarkeit kommt derzeit auch von anderen Firmen, darunter von Grosskonzernen wie Tyco, Weatherford oder Yahoo, die sich inzwischen gegen den Standort Schweiz entschieden haben. Die globale Konkurrenz von Irland über Dubai bis nach Fernost hat Grund zur Freude.

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Unternehmensflucht aus Deutschland und der Schweiz - wie die Bilder sich gleichen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Während sich in Deutschland ein wahres Jobwunder präsentiert, sind es in der Schweiz die boomende Wirtschaft und der starke Franken, die hinter den Kulissen nicht nur positiv zu betrachten sind. Zunehmend mehr Unternehmen wandern aus den derzeit erfolgreichsten europäischen Industriestandorten ab und suchen ihr Heil im Ausland. Die Bilder gleichen sich, auch wenn die Gründe oftmals unterschiedlich zu bewerten sind. In diesem Beitrag wird einmal mehr hinter den Vorhang einer schillernden Entwicklung geschaut. Dabei tun sich Einsichten und Aussichten auf, die nicht in jeder Hinsicht für eine glänzende Zukunft sprechen dürften.

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Tourismusstrategien: All-Inclusive in der Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach vier harten Jahren befindet sich der Tourismus in der Schweiz wieder im Aufwind. Um diesen Trend zu halten, sind jedoch neue Strategien gefragt. Einige touristische Regionen in den Alpen bündeln Teile ihrer Angebote in Gästekarten und hoffen, auf diese Weise mit den All-Inclusive-Offerten des Mittelmeertourismus Schritt zu halten. Bei der regionalen Bevölkerung sind die Pauschalpakete jedoch nicht unumstritten. Die Idee im Hintergrund: Wer durch seine Gästekarte das Gefühl bekommt, dass er einen Teil der Angebote an seinem Ferienort gratis nutzt – beispielsweise öffentliche Verkehrsmittel, die Bergbahn oder das lokale Schwimmbad – ist möglicherweise bereit, im Restaurant oder beim Shopping mehr Geld auszugeben. Einige Regionen wollen damit jetzt ihr touristisches Sommergeschäft beleben. Abgegolten werden diese Leistungsbündel über Tagespauschalen, die meist auf die Kurtaxe aufgeschlagen werden. Die Gäste können damit ihre Ferienausgaben besser planen, die Ferienorte erhalten durch die All-Inclusive-Karten ein zusätzliches Marketinginstrument, das ihre Position gegenüber internationalen Konkurrenten stärkt.

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PR-Krisenmanagement: Vorbeugen ist besser als reagieren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Krisen in Unternehmen sind heute Normalität, wobei die meisten Manager dennoch nicht darauf vorbereitet sind. Das liegt auch daran, dass Unternehmen keine präventive Krisen-PR betreiben oder diese zu einem rein aktionistischen Beruhigungsmittel verkommen ist. Doch für ein professionelles Krisenmanagement bedarf es koordinierter Verhaltensweisen für den Fall der Fälle. Nur eine gute Vorbereitung im Bereich Krisen-PR mit einem flexiblen Team, das auf alle Eventualitäten vorbereitet ist und in der Krise angemessen agiert, kann von einem Unternehmen grösseren Schaden abwenden. Zunächst einmal ist jede Krise anders. Sie kann eine publizistische Krise sein, eine krisenhafte Situation im Unternehmen betreffen oder auch ein Produkt beziehungsweise eine Dienstleistung. Heutzutage sind es auch multikulturelle Unterschiede, die eine Krise bedingen können. Mit Schweigen und Tabuisieren auf eine Krise zu reagieren ist tödlich, denn die Öffentlichkeit wird dadurch noch unnachsichtiger sein. Und so geht es in einer Krise vor allem darum, die Initiative zu behalten, das heisst den Zeitpunkt zu bestimmen, an dem man sich mit ausgewählten Informationen oder auch Aktionen an die Öffentlichkeit wendet, mit dem Ziel, die Auswirkungen der Krise in einem kalkulierbaren Bereich zu halten.

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Forderungen der USA im Steuerstreit mit der Schweiz nehmen zu

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Erhöhter Druck auf Schweizer Banken: Über mögliche Strafzahlungen der Kreditinstitute hierzulande an die USA hatten wir bereits berichtet, die Vereinigten Staaten legen jetzt aber noch nach. Überraschend sind dabei die Ausmasse der Informationen, welche die Amerikaner von Grossbanken und auch kleineren Finanzhäusern in der Schweiz verlangen. Demnach könnte es nämlich nicht nur die Steuersünder in den USA treffen, welche Gelder in der Schweiz hinterlegt haben, sondern auch deren Berater – und die kommen natürlich aus der Schweiz.

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Wirtschaftswachstum treibt Schweizer Energieverbrauch in die Höhe

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die florierende Schweizer Wirtschaft hat auch Auswirkungen auf den Stromkonsum. Denn dieser blieb im vergangenen Jahr nur knapp unter dem Rekordwert. Mehrere Faktoren kurbeln Energieverbrauch an Zusätzlich zur positiven Entwicklung der Schweizer Wirtschaft gibt es weiter Faktoren, die einen Einfluss auf den Energiekonsum haben. Dazu gehören das kalte Wetter im vergangenen Winter sowie das Bevölkerungswachstum. Dies alles hat den Verbrauch auf 896.000 Terajoule wachsen lassen, was einem Plus von 2,5 % entspricht.

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Der Schweizer PC-Markt ist in der Krise – auch der Tablet-Boom kann die Talfahrt nicht stoppen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im letzten Jahr wurden in der Schweiz knapp ein Fünftel weniger Computer verkauft, womit auch die Preise eingebrochen ist. Selbst der Trend zu Tablets konnte den Umsatzeinbruch nicht verhindern. Preisverfall hat sich beschleunigt Insgesamt sank der Umsatz am PC-Sektor um 18,2 % auf 1,961 Milliarden Franken, nachdem ein Jahr davor noch von einem Umsatzwachstum gesprochen werden konnte. Das Plus bei den Verkaufszahlen geht mit einem dramatischen Preisverfall einher. Während ein Gerät im Durschnitt heute 706 Franken kostet, waren es vor einem Jahr noch um ein Fünftel mehr. 2012 mussten die Kunden noch 885 Franken für einen PC auf den Tisch legen.

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Bedroht das mögliche Freihandelsabkommen die Schweiz?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wird die Schweiz unter einem eventuellen Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA leiden? Ökonomen sind sich unsicher, und so gibt es sowohl negative als auch positive Szenarien für die wirtschaftliche Entwicklung hierzulande. Im Falle eines negativen Einflusses durch das Abkommen würde wohl zuerst die Industrie in der Schweiz leiden, von Wachstumseinbussen und Diskriminierung für die Wirtschaft des Landes ist die Rede. Ob es tatsächlich so weit kommt, bleibt aber nach wie vor abzuwarten.

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In der Schweiz sind Firmengründungen auf Rekordniveau

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Schweizer Wirtschaft boomt und zeigt Trends einer Hochkonjunktur, das zeigen neueste Zahlen, die die Handelszeitung vor kurzem veröffentlichte. Demnach sind im Vergleich zum Vorjahr in den ersten sechs Monaten um 3,4 % weniger Konkurse eröffnet worden. Zeitgleich ergab die Zahl der Firmengründungen einen neuen Rekordstand. Konkurse gingen deutlich zurück Im ersten Halbjahr wurden 2231 Firmen, die mit Überschuldung zu kämpfen hatten, liquidiert. Dieser Wert lag über fünf % unter der Vorjahreszahl im gleichen Zeitraum. Die Konkurse wegen Organisationsmängel nahmen immerhin um knapp 23 % ab, womit sich auch ein Ende der Handelsregisterleichen abzeichnet, die endlich daraus entfernt werden. Man kann davon ausgehen, dass sich diese Form der Konkurse nun auf einem tieferen Niveau einpendeln. Das teilte die Wirtschaftsauskunftei Creditreform anlässlich der Präsentation der Halbjahresbilanz mit.

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