Gestresst aus dem Wochenende?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wie oft gehen Sie am Feierabend leicht genervt nach Hause? Was bedeutet freitags für Sie das bevorstehende Wochenende? Wie sehr freuen Sie sich nach einem Kurzurlaub auf die Arbeit? Und warum sind manche Zeitgenossen lieber auf Arbeit, statt zu Hause? Die Antwort auf diese Fragen erscheint auf den ersten Blick unwahrscheinlich, entbehrt jedoch bei genauerer Betrachtung weder eines realen Hintergrundes noch einer fundierten Grundlage. Viele Arbeitnehmer sind zu Hause mehr gestresst als auf Arbeit und entsprechend wenig ausgeruht.

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Sagen Sie Nein, ohne Ihre Karriere zu gefährden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sowohl im privaten Umfeld als auch innerhalb der Kollegen gibt es genug Jasager. Doch damit sind sie nicht automatisch auf der Gewinnerseite im Leben und vor allem nicht auf der Karriereleiter. Doch vielen Menschen fällt es schwer, Nein zu sagen. Geht es Ihnen auch so, dann sollten Sie Nachfolgendes aufmerksam lesen. Ein Nein bedeutet nicht Gefahr für Ihren Erfolg Wenn Sie sich mit dem Gedanken tragen, dass Sie durch ein Nein Ihren Erfolg oder Ihre Karriere aufs Spiel setzen, liegen Sie falsch. Denn es kann durchaus sinnvoll und von Vorteil sein, an der richtigen Stelle Ihre Ablehnung auszudrücken.

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Adieu Montagsblues! So starten Sie effektiv und motiviert in die Woche

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kennen Sie das auch? Nach einem entspannten Wochenende ruft Sie das schrille Klingeln des Weckers am Montagmorgen zurück in die Realität und es fällt Ihnen schwer, innerlich wieder auf Produktivität und Leistung umzustellen. Gedanken an bevorstehende Meetings oder liegen gebliebene Projekte vermitteln kein positives Gefühl für den Wochenanfang, sondern hemmen und können sogar den sogenannten Montags-Blues auslösen. Wie Sie effizient dagegensteuern können, erfahren Sie hier. Unterschiedliche Ursachen haben gleiche Wirkungen Es gilt als statistisch erwiesen, dass viele Arbeitnehmer am Montag schlechter gelaunt sind, über Konzentrationsmangel klagen oder einfach eine geringere Produktivität bei ihrer Arbeitsleistung erbringen. Dies ist im Grunde genommen ein Widerspruch, denn eigentlich sollte nach zwei freien Tagen genau das Gegenteil der Fall sein.

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Apple-Quartalsbericht: Weniger Umsatz als erwartet

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Seit dem Launch des ersten iPhones ist die Erfolgsgeschichte von Apple ungebrochen. Ob der Trend nach dem Tod des Firmengründers und CEO Steve Jobs langfristig weiterhin nach oben zeigt, war in den letzten Jahren in den Medien und bei den Analysten immer wieder Thema. Grund zur Besorgnis gibt es bei dem Technologiekonzern aus dem kalifornischen Cupertino bis auf Weiteres nicht. Trotz seiner nach wie vor ausgezeichneten Performance zeigen sich schleichende Veränderungen. Nach der Präsentation der Ergebnisse des zweiten Quartals 2014 waren zumindest einige Experten tendenziell ernüchtert. Zwar ist der Umsatz des Konzerns auch im abgelaufenen Quartal gestiegen – die Zuwächse waren jedoch etwas geringer als erwartet.

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Swiss im Aufwind

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Trotz eines leicht rückläufigen Passagieraufkommens ist die Schweizer Fluggesellschaft Swiss weiterhin erfolgreich unterwegs. Das Unternehmen konnte im ersten Halbjahr 2014 einen Gewinn von 118 Millionen Franken einfliegen, was einer Steigerung von 64 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Allerdings ist dieser sprunghafte Anstieg des Gewinns nicht alleine dem operativen Geschäft zuzuschreiben, denn die Lufthansa-Tochter nahm nach eigenen Angaben Anfang des Jahres eine Umstellung ihrer Abschreibungsmethode vor. Ohne diesen buchhalterischen Effekt bewegt sich der Betriebsgewinn laut Swiss etwa auf dem Niveau des Vorjahres, in dem von der Airline für das erste Halbjahr ein Gewinn von 72 Millionen Franken ausgewiesen wurde. Auch der Umsatz blieb praktisch unverändert bei 2,517 Milliarden Franken, während die Zahl der Passagiere um 0,5 % auf 7,74 Millionen sank.

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Optimale Mitarbeiterführung verlangt Mitarbeiterförderung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Den meisten Unternehmern ist durchaus klar, dass der Betrieb nur so gut läuft wie die Mitarbeiter arbeiten. Dafür ist entsprechende Mitarbeitermotivation ebenso notwendig wie ein guter Führungsstil. Doch Mitarbeiterführung braucht auch vermehrt Mitarbeiterförderung. Fokus auf Förderung der Angestellten Moderne Mitarbeiterführung basiert auf der Annahme, dass die Mitarbeiter nicht nur geführt und instruiert werden müssen, sie müssen auch entsprechend gefördert werden. Nur so kann langfristig ein Mangel an Fachkräften vermieden werden. Gezielte Weiterbildung im Unternehmen soll die individuelle Qualifikation sicherstellen, wobei natürlich unterschiedliche Massnahmen zur Weiterbildung zum Einsatz kommen.

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AXA Winterthur erreicht gutes Halbjahresergebnis

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Versicherungsunternehmen AXA Winterthur hat seinen Gewinn im ersten Halbjahr 2014 gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres deutlich gesteigert, wenn auch die Auswirkungen der Unwetterschäden im Juli noch nicht berücksichtigt sind. Der Reingewinn von AXA Winterthur belief sich im ersten Halbjahr 2014 auf 556 Millionen Schweizer Franken, was einer Steigerung von 37,6 % gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres entspricht. Der Betriebsgewinn stieg im selben Zeitraum um 10,7 % auf 455 Millionen Franken an. In einer Aussendung des Unternehmens wurden neben einer allgemeinen Volatilität marktbeeinflussender Faktoren eine Verringerung der Grossschäden, die Veräusserung von Kapitalanlagen sowie Fremdwährungseffekte als Gründe für das gute Ergebnis ins Treffen geführt. Nach Angaben des Versicherers sind allerdings die Unwetter im Juli, die in der Schweiz an mehreren Orten grosse Schäden anrichteten, in diesem Halbjahresbericht noch nicht berücksichtigt.

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Steuerstreit mit Frankreich wird zum Problem für schweizerische Unternehmen

Wie "Tagesanzeiger" und "Handelszeitung" übereinstimmend berichten, wird der Steuerstreit mit Frankreich zum Problem für schweizerische Unternehmen. Der Handel zwischen EU und Schweiz wird durch den Konflikt demnach inzwischen spürbar beeinträchtigt. Der Flughafen Basel-Mülhausen ist das jüngste Ziel der französischen Politik und könnte für mehr als 70 Firmen zur Kostenfalle werden. Der Streit um den Flughafen Faktisch liegt der Airport in Frankreich. Er ist jedoch in einen schweizerischen und einen französischen Sektor aufgeteilt. Bislang behandelte man diese so, als seien sie Botschaftsgelände. Der zugehörige Staat entschied über die Gesetze, Gebühren, Steuern sowie die sonstigen Vorschriften. Die französische Regierung will dies nicht länger akzeptieren, sondern pocht darauf, dass der Flughafen auf ihrem Gebiet sei und sie deshalb die Zuständigkeit besitze. Es sollen deshalb für den Schweizer Sektor zwei neue Gebühren kommen. Zudem will die Regierung von den dort ansässigen Firmen Mehrwert- und Unternehmenssteuer kassieren.

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Sparanstrengungen: Moody's bewertet Portugal besser

Portugal befindet sich auf dem Pfad der wirtschaftlichen Gesundung - zumindest nach der jüngsten Einschätzung der Ratingagentur Moody's. Diese setzte die Bewertung der Bonität des Landes um eine Stufe herauf: Statt Ba2 liegt sie nun bei Ba1. Der Ausblick sei zudem "stabil". Dies bedeutet, dass die Portugiesen innerhalb der nächsten 90 Tage nicht befürchten müssen, dass die neue Bewertung, die dazu führen dürfte, dass Staatsanleihen günstiger werden, wieder zu verlieren. Haushaltskonsolidierung trotz ungünstiger Vorgaben Die Ratingagentur honorierte, dass Portugal seinen Haushalt trotz der derzeit schwierigen Rahmenbedingungen weiter konsolidiere. Dabei bezieht sich Moody's auf einige für die Sparanstrengungen ungünstige Urteile des Verfassungsgerichts des Landes. Die Regierung habe diese als weitere Herausforderung angenommen, die es zu meistern gelte, und nicht als Vorwand, um vom Sparkurs abzuweichen, lobt Moody's.

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Personenfreizügigkeit: EU lehnt neue Verhandlungen ab

Die Schweiz hat einen Korb von der Europäischen Union (EU) bekommen. Eigentlich wollte der Bundesrat das Abkommen über die Personenfreizügigkeit neu verhandeln, doch der Staatenbund lehnte ab, wie das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) berichtete. Die Botschafter der EU-Staaten haben sich demnach einstimmig dafür entschieden, das Ansinnen abzuschmettern. In der Folge verfasste die EU-Aussenbeauftragte Catherine Ashton einen Brief, in dem sie die Argumente der Botschafter gegen Neuverhandlungen zusammenfasste, und sandte diesen an Bundespräsident Didier Burkhalter. EU sieht europäische Grundprinzipien verletzt Der Brief wurde schon, bevor die EU ihn überhaupt abschickte, an die Tageszeitung Le Temps weitergegeben, die sich nicht lange bitten liess und die Inhalte veröffentlichte. Laut dem Schreiben bezeichnet die EU die Personenfreizügigkeit als ein "europäisches Grundprinzip". Es sei eine Frage der "Nichtdiskriminierung", dass man auf dem Gebiet eines anderen Landes eine wirtschaftliche Tätigkeit ausüben und sich dort niederlassen dürfe.

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