So funktioniert die Ferienplanung im Büro

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Sommerzeit ist gleichzeitig auch eine beliebte Ferienzeit, die man am liebsten fernab der Kollegen mit der Familie oder einfach in entspannender Atmosphäre verbringt. Doch gerade die Planung der freien Tage und Wochen führt oft zu Ärger und Unstimmigkeiten im Team oder unter Kollegen. Damit Sie ohne Konflikte und möglicherweise schlechtem Gewissen in die freie Zeit starten können, sollten Sie einiges beachten. Summer in the City - vorzeitige Planung hilft Der Sommer mit seinen heissen Temperaturen und der Sehnsucht nach Sonne, Strand und Meer liegt schon lange vor den tatsächlichen Monaten in der Luft. Und genau da sollten Sie auch bereits mit der Planung schon beginnen, wenn Sie Ärger oder Unstimmigkeiten mit Kollegen vermeiden möchten.

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Ihnen fehlen die Fachkräfte? Suchen Sie einfach anders!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein Gespenst geht um in Europa. Nein, nicht das Gespenst des Kommunismus. Fachkräftemangel heisst das böse Wort, das eine Entwicklung beschreibt, die längst schon hätte erkannt werden können, wenn man es denn gewollt hätte. Bequem gemacht haben es sich Unternehmer und Staatenlenker, die den Mangel an Arbeitskräften mit der Rekrutierung ausländischer Fachkräfte ausgleichen wollten. Aber auch im Ausland werden die Fachkräfte gebraucht. In vielen Unternehmen ist aber nicht wirklich der allgemein grassierende Fachkräftemangel für unbesetzte Stellen verantwortlich zu machen. Vielmehr sind es völlig überalterte Bewerbungsprozedere und die Suche an der falschen Stelle, die dazu führen, dass viele Unternehmen ihre Fachkräfte nicht finden, obwohl diese fast schon vor der Tür wohnen.

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Arbeit am Wochenende – nicht immer auszuschliessen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Wochenende ist dem Schweizer heilig und der Sonntag sowieso. Und dennoch kommt der eine oder andere an der Arbeit auch an diesen Tagen nicht vorbei. Die einen, weil sie müssen, die anderen, weil sie wollen. Pflegepersonal, Erzieher in Einrichtungen der Kinder- und Jugendbetreuung, Künstler und Unterhalter, Museumsangestellte, Armee und Polizei, Taxifahrer, Tankwarte und andere Berufskraftfahrer und jede Menge weiterer Berufsgruppen müssen auch am Wochenende Dienst leisten. Dazu kommen viele selbstständige Freiberufler, die dank einer guten Auftragslage auch an den Wochenenden nicht ganz zur Ruhe kommen. Und so hat die Schweizer Berufswelt praktisch kaum wirklich Ruhe, besonders in den Bereichen der Dienstleistung, Pflege, Betreuung und Unterhaltung. Fragt man sich durch die Massen der Wochenendarbeiter, dann fällt auf, dass nicht jeder mehr oder minder unfreiwillig auch am Wochenende seinen Dienst tut. Es finden sich auch einige Exemplare, die auch am Wochenende ausgesprochen gern arbeiten und solche, die es auch gern tun würden, wenn man sie liesse. Vom Workaholic über den einsichtigen Schichtarbeiter bis hin zum gelangweilten Single und dem Selbstständigen reicht die Palette derer, die am Wochenende stundenweise oder gern auch voll arbeiten.

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Inbound-Marketing: Konzept mit tiefgreifenden Änderungen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Inbound-Marketing soll die klassischen Werbekonzepte ablösen und wird von Experten als zukunftsweisend angesehen. Gleichzeitig, so schreiben die Experten, müssten Unternehmen tiefgreifende Strukturveränderungen vornehmen, um dieser Strategie gerecht zu werden. Insbesondere Markt-Analysten sollen in Zukunft stärker gefragt sein. Werbung wird mehr und mehr als störend empfunden, sodass sich eine gewisse Werbeblindheit unter der Bevölkerung eingestellt hat. PopUp-Fenster werden intuitiv weg geklickt, der Werbebannerbereich auf Websites wird vom inneren Auge ausgeblendet und AdBlocker gehören zum Standardrepertoire eines internetfähigen PCs oder Macs.

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New Work – tausendfach gelobt, aber kaum zu finden

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Es ist das Schlagwort der Arbeitswelt zu Beginn des 21. Jahrhunderts: New Work. Fast in aller Munde, immer wieder neu beschworen, hochgelobt, aber doch kaum gelebt, gerät die Begrifflichkeit der neuen Arbeit zunehmend in eine belächelte Nische und wird dennoch als die Form der Arbeit im 21. Jahrhundert hofiert. Was wirklich hinter New Work steckt, ist dabei vielen Beschwörern der neuen Gestaltung von Arbeitswelten genauso fremd wie etwa die tatsächlichen Eigenschaften, die die sogenannte Generation Y vor allem in die Führungsetagen einbringen soll. Zeit, eine Diskussion anzustossen, ob New Work und Generation Y wirklich die Heilsbringer der Ökonomie des 21. Jahrhunderts sein können.

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So setzen Sie unangenehme Kollegen Schachmatt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Kommt Ihnen folgende Situation bekannt vor? Sie haben einen Job, der Ihnen Spass macht, doch Kollegen vermiesen Ihnen immer öfter den Tag, behandeln Sie herablassend oder verärgern Sie zunehmend. Lassen Sie sich das nicht länger gefallen, sondern setzen Sie unangenehme Menschen einfach ausser Gefecht. Unterschätzen Sie unangenehme Zeitgenossen nicht Viele bewerten unangenehme Kollegen oder Personen im Team als Kleinigkeit. Dies kann entweder in einem zornigen Blick oder in einer verletzenden Antwort geschehen oder aber in Form einer Nichtreaktion auf eine gestellte Frage. Auch wenn Sie es als unwichtig einschätzen, sollten Sie die Emotion, die als Wirkung erfolgt, keinesfalls unterschätzen. Die Reaktionen können unterschiedlich ausfallen, entweder verschlägt es Ihnen die Sprache oder Sie fühlen sich sogar gedemütigt und ärgern sich.

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Geldanlagen: Schweizer Oberschicht vertraut auf Bargeld

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Bei der Suche nach einer Antwort auf die Frage, welche Form der Geldanlage in diesen Zeiten die Richtige ist, vertraut die vermögende Oberschicht der Schweiz offenbar auf das alte Sprichwort, dass "nur Bares Wahres" sei. So zeigt es der jüngste "World Wealth Report", der von Capgemini in Zusammenarbeit mit den Vermögensberatern von RBC Wealth erstellt worden ist. Die hiesigen Millionäre und Milliardäre haben demnach etwa 30 % ihres Vermögens als Bargeld – also beispielsweise auf Tages- und Festgeldkonten – deponiert. Offenbar haben die derzeit herrschenden Minizinsen dabei keinen negativen Einfluss auf die Reichen in der Hinsicht gehabt, ob diese Form des Investments noch zeitgemäss ist. Die Schweiz ist ein Sonderfall Bemerkenswert daran ist, dass die Schweiz weltweit einen Sonderfall darstellt. Nach dem Crash der Finanzmärkte im Jahr 2008 haben die Reichen und Superreichen rund um den Globus das Vertrauen in die Börsen verloren. Doch in den meisten Ländern sind sie längst in die Aktienmärkte zurückgekehrt, haben die Notenbanken diese doch mit gewaltigen Finanzspritzen unterstützt. Das Ergebnis: Die Aktienindices stiegen um durchschnittlich mehr als 100 % im Vergleich mit dem Krisenjahr 2008 an. Wer sein Geld entsprechend angelegt hatte, konnte seine Investments folglich ebenfalls mehr als verdoppeln. In der Schweiz wurde diese Chance jedoch von den meisten vermögenden Anlegern laut Untersuchung verpasst.

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Führungskräfte: Auf dem Weg nach oben oft frustriert

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der "Kampf um die Talente" gehört inzwischen zu den Standardthemen, wenn es um Karriere geht. Angesichts der demografischen Entwicklung müssen die Unternehmen fürchten, dass ihnen der Nachwuchs an Fach- und Führungskräften ausgeht. Für Berufseinsteiger ist dies zunächst eine gute Nachricht. Zum Teil können Absolventen gefragter Fachrichtungen, bei denen auch die Noten stimmen, zwischen mehreren attraktiven Arbeitgebern wählen. Auch für schnelle und erfolgreiche Karrieren sollten also gute Zeiten herrschen. Eine aktuelle Studie kommt jedoch zu einem anderen Schluss: Zwar sind Jobwechsel und Karrieresprünge häufiger geworden, jedoch gestaltet sich der Weg nach oben in vielen Fällen schwierig. Für viele Mitarbeiter ist der Übergang auf eine neue Position weniger mit Freude als mit Stress und Frust verbunden. Für die Studie "Leaders in Transition" ("Führungskräfte im Wandel") hat die Personalberatung Development Dimensions International (DDI) weltweit 870 Führungskräfte interviewt. 40 % der Befragten kamen aus Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern, zehn % aus Grosskonzernen, in denen über 50.000 Menschen tätig sind. Die europäische Stichprobe umfasste 252 Führungskräfte, die in ihrer Karriere mindestens einen Positionswechsel vollzogen hatten. Das Kerngeschäft von DDI besteht in der Auswahl und Entwicklung von Führungskräften inklusive Kompetenz- und Performance-Management. Mit seinen Dependancen in derzeit 26 Ländern ist das Unternehmen selbst global aktiv.

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Roche Deutschland: Change-Training für das Management

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Schweizer Pharmaunternehmen Hofmann-La Roche gehört zu den globalen Playern in der Branche. Permanente Change-Prozesse sowie ihre Begleitung durch engagierte und kompetente Führungskräfte spielen in einer solchen Struktur naturgemäss eine besonders grosse Rolle. Roche Deutschland hat sich vor zwei Jahren ein ambitioniertes Programm verordnet: Die deutsche Dependance des Konzerns wollte ihre rund 1600 Führungskräfte darauf einschwören, grundlegende Veränderungen der Unternehmenskultur in Gang zu setzen. In einem Artikel auf dem Portal "humanresourcesmanager.de" zog der Journalist Christopher Klausnitzer jetzt ein Zwischenfazit. Der Ausgangspunkt der intendierten Change-Prozesse bestand im Gedanken, dass moderne Unternehmen das Thema "gute Führung" nicht ignorieren können, wenn sie wettbewerbsfähig bleiben wollen. Mitarbeiter wollen heute mehr sein als ausführende Organe und Befehlsempfänger. Vom Management ihrer Unternehmen erwarten sie durchdachte, nachvollziehbare Entscheidungen ebenso wie transparente Kommunikation. Unternehmen, die sich diesen Anforderungen ernsthaft und nicht nur mit Schlagworten und Statements stellen wollen, sehen sich in der Praxis jedoch mit recht komplexen Fragen konfrontiert, für die Lösungen gefunden werden müssen.

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Commerzbank nach gutem Quartal im Aufwind

Bei der Commerzbank ist Land in Sicht. Ein reduziertes Risikoprofil bei Schiffs-, Immobilien- und Staatsfinanzierungen trug massgeblich dazu bei, dass sich der im zweiten Quartal 2014 erzielte Gewinn vor Steuern gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres von 74 Millionen Euro auf 257 Millionen Euro vervierfachte, was die Erwartungen der Analysten übertraf. Für das Jahr 2014 wird eine substanzielle Reduktion der Vorsorge für Kreditausfallsrisiken gegenüber dem Vorjahr angestrebt. 2013 wurden Rücklagen für notleidende Darlehen in Höhe von 1,75 Milliarden Euro ausgewiesen. Bereits jetzt konnte die Bank die Rückstellungen für ausfallgefährdete Kredite von 537 Millionen Euro auf 257 Millionen Euro reduzieren.

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