Wachstumsbranche ICT: Wanted - Qualifizierte Informatiker

Die globale und digitalisierte Welt hat inzwischen nahezu jedes Segment des Lebens und vor allem der Arbeitswelt erreicht. Und mit ihr haben sich auch die Berufsfelder entscheidend verändert, teilweise sogar gewandelt. Gerade die Informations- und Kommunikationstechnik (ICT) präsentiert sich dabei als echte Wachstumsbranche. Auch in der Schweiz ist die Zahl der Beschäftigten in diesem Bereich seit 2011 um 21'000 auf insgesamt 197'000 Beschäftigte angewachsen. Der Berufsverband ICT-Berufsbildung Schweiz spricht zwar angesichts des überdurchschnittlichen Wachstums von rund zwölf Prozent zu recht von dem Faktor "Job-Motor", gleichzeitig stehen der Verband und die gesamte Branche vor wahrlich grossen Herausforderungen. Denn: Die Unternehmen benötigen dringend mehr Informatiker; die Nachfrage steigt und steigt. Fakt ist: Der Nachwuchs aus dem eigenen Land reicht nicht aus, um den Personalbedarf im boomenden Bereich ICT zu decken.

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Wie viel Wartezeit verträgt Ihr Geschäft? (Teil 2)

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Während wir uns im ersten Teil dieser zweiteiligen Beitragsreihe damit beschäftigt haben, wie Wartezeiten in unterschiedlichen Bereichen optimiert und verkürzt werden können, geht es hier darum, was Sie und Ihre Kunden, Gäste und Klienten mit Wartezeiten anfangen könnten. Dabei möchten wir auch gleich am Beginn des Beitrages vermitteln, dass Wartezeiten gezielt und ganz bewusst für die Steigerung Ihres unternehmerischen Erfolgs eingesetzt werden können. Aber nur dann, wenn Wartezeiten zur informativen, spannenden und verkaufsfördernden Zeit für Kunden und Klienten werden. Lesen Sie hier, wie Sie Wartezeiten sinnvoll und gewinnbringend für Ihr Geschäft ausnutzen können und dürfen.

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Wie viel Wartezeit verträgt Ihr Geschäft? (Teil 1)

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ob beim Coiffeur, beim Bäcker nebenan, in der Arztpraxis oder an der Kasse im Detailhandel – überall warten Kunden, Klienten und Patienten darauf, endlich bedient zu werden. In vielen Bereichen sind Wartezeiten normal und werden von den Besuchern und Gästen schon einkalkuliert. Überlange Wartezeiten wirken sich jedoch nachhaltig ungünstig auf Ihr Geschäft aus und sorgen letztlich dafür, dass zwar nicht mehr die Zeit, aber die Kunden knapp werden. Wie Wartezeiten minimiert, optimiert oder ganz einfach sinnvoll auch für das Geschäft genutzt werden können, beschreibt dieser zweiteilige Beitrag. Naturgemäss lassen sich hier nicht alle Aspekte genau durchleuchten, aber die eine oder andere Anregung ist sicher auch für Sie dabei.

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Management - wenn die Angst zum Begleiter wird

Eine neue Angst macht sich im unteren und mittleren Management breit. Es ist die Angst vor Entscheidungen. Grund für dieses neue Mass an Furcht ist der drohende Verlust des Arbeitsplatzes bei Fehlentscheidungen oder nicht richtig gesetzten Prioritäten. Und so werden Verantwortungen von oben nach unten verschoben, dort hin und her gereicht und letztlich gar nicht, nur zögerlich oder unter Vorbehalt getroffen. Während sowohl der kleine Arbeitnehmer als auch der gewandte Politiker gut mit falschen Entscheidungen leben kann, trifft es die vermeintlichen Entscheidungsträger in der Wirtschaft viel härter. Hier zieht manchmal eine falsche Auswahl der Möglichkeiten einen ganzen Rattenschwanz unerwünschter Folgen nach sich und kann letztlich auch zur schnellen Entlassung führen. In der Folge erleben wir zunehmend Entscheider, die so gar nicht entscheiden wollen, sondern sich in vornehm abwägender Zurückhaltung üben.

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Umstrukturierung: Credit Suisse in neuem Gewand

Die Grossbank Credit Suisse legt zwei Geschäftsbereiche im Vermögensverwaltungsgeschäft wieder zusammen. Augenzwinkernd kommt bei diesem Szenario – zumindest auf den ersten Blick – die Erinnerung an den Filmklassiker-Titel "Denn sie wissen nicht, was sie tun" hoch. Schliesslich hat die Credit Suisse vor drei Jahren aufgrund einer Umstrukturierung erst die Vermögensverwaltungssparte in die Bereiche Ost- und Westeuropa, Afrika und Mittelost untergliedert. Der Grund für diesen erneuten Sinneswandel respektive Strategiewechsel liegt in der Tatsache begründet, dass der Uli-Hoeneß-Effekt für einen ungeheuren Geldabfluss in der Schweiz gesorgt hat. Viele der wohlhabenden und reichen Kunden, die ihr Geld auf Schweizer Konten vor dem Finanzamt verborgen hielten, haben sich inzwischen selbst angezeigt und ihre Steuern nachgezahlt. Als Konsequenz daraus flossen und fliessen immer noch etliche Gelder wieder zurück zu den Banken im jeweiligen, insbesondere westeuropäischen Heimatland.

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Also doch: Internet – Printmedien verlieren massiv Leser

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Seit das Internet die Lesegewohnheiten der Menschen quasi revolutioniert hat, wird schon über das Ende von Zeitungen, Zeitschriften und auch Büchern philosophiert. Wer soll in Zeiten von e-Books und frei zugänglichen Internet-Seiten denn überhaupt noch eine Zeitung, geschweige denn ein Buch in die Hand nehmen? Für viele wirkt das ja nahezu antiquiert, als lebe man in der Vergangenheit. Gerade die jüngeren Generationen sollten dabei von den neuen digitalen Leseangeboten angesprochen werden. Schliesslich sind hier die Zielgruppen der Gegenwart und der Zukunft zu finden. So manch einer war überrascht, als zum Beispiel die Schweizer Jugend weiterhin zu gedruckten Medien griff und den allgemeinen Trend zum Online-Lesen ignorierte. Dies scheint aber nur ein Strohfeuer des Widerstands gewesen zu sein. Denn: Die Printmedien haben massive Probleme, ihre Leser zu halten. Im vergangenen Jahr wurden diesen Medien teilweise deutlich über 15 % der Leser untreu.

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Dem Schweizer Arbeitsmarkt fehlen die entscheidenden Impulse

Exakt um 1.380 Personen hat sich im Monat August die Zahl der Arbeitslosen erhöht. Eigentlich eine verschwindend geringe Zahl; insgesamt liegt die Arbeitslosenquote nunmehr bei drei %. Diese Veränderungen sind laut Boris Zürcher, dem Leiter der Direktion für Arbeit beim Seco (Staatssekretariat für Wirtschaft), in erster Linie auf saisonale Faktoren zurückzuführen. Viel interessanter für den Schweizer Arbeitsmarkt stellen sich aber die Frühindikatoren dar, die eine erste Prognose über die zukünftige Entwicklung der Arbeitslosenquote respektive des Arbeitsmarktes erlauben. Dabei fällt insbesondere ein Frühindikator ins Auge, der sich aus zwei prägnanten Faktoren zusammensetzt. So beinhaltet der entsprechende Indikator einerseits das Risiko eines Arbeitnehmers, seinen Arbeitsplatz zu verlieren, und auf der anderen Seite die durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit. Zürcher spricht in diesem Zusammenhang von einer ganz speziellen Situation am Arbeitsmarkt, die es in dieser Form im letzten Vierteljahrhundert in der Schweiz nicht gegeben habe.

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ZKB: Reorganisation des Anlagegeschäfts

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Im Rahmen der umfassenden Umstrukturierungsmassnahmen des Anlagengeschäftes hat sich die Züricher Kantonalbank (ZKB) Anfang September von ihrer Tochterfirma Adamant getrennt. Übernommen wird das Unternehmen, das sich auf Fonds im Gesundheitsgeschäft spezialisiert hat, nun von der Bellevue Group AG. Diese Finanzgruppe ist schwergewichtig vertreten im Asset Management und Investment Banking; die Geschäftstätigkeit umfasst das Research Schweizer Aktien, Brokerage, Aktivitäten rund um Corporate Finance sowie vor allem die Vermögensberatung und -verwaltung für institutionelle Kunden. Unter dem Dach der Aktiengesellschaft befinden sich die Bellevue Asset Management AG und die Bank am Bellevue, die als 1993 gegründetes spezielles Brokerhaus auf dem Markt in der Schweiz agiert.

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Justizministerium will Frauenquote in der Schweiz durchsetzen

Wieder einmal die Frauenquote: Diesmal wagt Justizministerin Simonetta Sommaruga den Vorstoss und möchte für die Vorstände börsennotierter Unternehmen eine Quote von 30 % durchdrücken. Widerstand gegen diese Pläne gibt es vor allem aus der Wirtschaft selbst: Beispiele aus anderen Ländern, wie etwa aus einigen Städten Norwegens, hätten gezeigt, dass die "Holzhammer-Methode", nach welcher Frauen einfach in die entsprechenden Stellen "gezwungen" werden sollen, langfristig nicht funktioniere.

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Die Zukunft im Blick: Schweiz investiert massiv in Bildung

Die ehemals entscheidenden Produktionsfaktoren Kapital und Arbeit sind schon lange eher in den Hintergrund getreten. Die Faktoren Energie und vor allem Wissen respektive Bildung haben demgegenüber inzwischen entscheidende Bedeutung in der Geschäftswelt erlangt. Die Schweiz hat hier ohne Frage die Zeichen der Zeit erkannt. Gerade im Bereich Wissen hat sich die Alpenrepublik mittlerweile einen hervorragenden Ruf erworben. In der Anfang September erschienenen OECD-Studie "Education at a Glance 2014" wird der Schweiz denn auch bescheinigt, dass sie vergleichsweise überdurchschnittliche Investitionen im Hinblick auf die öffentliche Bildung tätigt. Zudem wird lobend erwähnt, dass an den eidgenössischen Universitäten ein hoher Anteil an Studierenden aus anderen Ländern immatrikuliert sind, was der Schweizer Wirtschaft im Hinblick auf den prognostizierten Fachkräftemangel langfristig zugutekommen könnte.

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