Nachbereitung von Events? Wir zeigen Ihnen, warum das wichtig ist!

Wenn ein Event erfolgreich abgeschlossen wurde, ist es damit noch nicht getan. Eine Nachbereitungsphase ist von enormer Wichtigkeit. Wir erklären, warum.  Nachbereitung? Warum ist das so wichtig? Für die Beurteilung eines Events reicht die subjektive Sicht meist nicht aus. Nur wenn professionelle Methoden und Tools verwendet werden, können Sie objektiv feststellen, wie erfolgreich Ihre Veranstaltung wirklich gewesen ist. Wie viele Teilnehmer waren anwesend? Konnte das Budget eingehalten werden? Welche Programme wurden besonders positiv aufgenommen? Wo gibt es gegebenenfalls Verbesserungsbedarf? Mit geeigneten Methoden für die Nachbereitung können Sie diese Fragen objektiv beantworten und sich einen guten Überblick über Ihr Event verschaffen. Im Folgenden stellen wir Ihnen die einzelnen Schritte einer professionellen Event-Nachbereitung vor. Natürlich können die vorgestellten Methoden je nach Event etwas variieren und müssen gegebenenfalls angepasst werden.

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Wie kann man an Events Geld verdienen?

Manche Eventveranstalter kümmern sich nicht nur um die Kosten für das zu planende Event. Ihre Gedanken schweifen darüber hinaus und es kann so weit gehen, dass sie zum Schluss sogar die finanziellen Chancen eines Events aus den Augen verlieren. Dabei lassen sich mit ganz unterschiedlichen Festen oder Partys ein paar Franken verdienen. Doch wie geht das? Gestandene Eventdienstleister wissen das ebenso gut wie erfahrene kleinere Händler oder anerkannte Eventveranstalter. Betrachtet man ein Grossevent wie die Fussballweltmeisterschaft, wird deutlich, dass man mit einem sportlichen, gesellschaftlichen oder privaten Höhepunkt auch durchaus Geld einnehmen kann.

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Ist der Wegfall der Pauschalbesteuerung mit Einbussen verbunden?

Am 30. November steht in der Schweiz die Abstimmung über das flächendeckende Abschaffen der pauschalen Besteuerung auf der Tagesordnung. Manche Kantone sehen diesem Datum mit Besorgnis entgegen, denn sie befürchten, dass ihnen dadurch massiv Einnahmen verlorengehen. Andere Erfahrungen hat da der Kanton Zürich gemacht und begegnet dem Vorhaben deshalb mit ruhiger Gelassenheit. Viele Gemeinden und die Kantone mussten überrascht feststellen, dass durch die Einführung der Pauschalbesteuerung keine Verluste entstanden sind. Die Wohnungen und Villen der wohlhabenden Residenten, die nach der Pauschalsteuer-Einführung von ihren Bewohnern verlassen wurden, standen nicht lange leer. In der Regel fanden sich schnell reiche Steuerzahler, die sie bezogen und damit den Steuerverlust wettmachten. Bei einigen Gemeinden und Kantonen blieb allerdings die Angst vor dieser Massnahme.

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Eventmanagement als Studienfach

Eventmanager sind so etwas wie eine "eierlegende Wollmilchsau", denn wer in dem Beruf, der sich rund um Spass und Erlebnis dreht, erfolgreich sein will, muss viele Kompetenzen und Fähigkeiten mitbringen.  Sicher ist für diesen Beruf ein bestimmtes Persönlichkeitsprofil von Vorteil. Und doch: Viele Dinge können nur erlernt werden. Eine systematische Vorbereitung bietet das Studium im Fach Eventmanagement.

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Inbox - intelligenter Google-Assistent mit vielen Vorteilen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mit dem Dienst Inbox will Google eine Alternative zum Maildienst Gmail bieten. Dabei will der Suchmaschinenriese die Spreu vom Weizen trennen und vor allem wichtige Nachrichten in den Fokus rücken. Durch das Sortieren der Maileingänge in bestimmte Ordner behalten Nutzer den Überblick - die Inbox ersetzt auf diese Weise eine Sekretärin, die Posteingänge für ihren Chef ordnet. Derzeit befindet sich der Dienst noch in der Betaphase. Wer als User den intelligenten Google-Assistenten ausprobieren möchte, benötigt eine Einladung von einem Freund, der bereits angemeldet ist. Alternativ gibt es die Einladung auch direkt von Google, die Anforderung ist auf der Webseite möglich. Nutzer von Smartphones können die App für Android und iOS bereits herunterladen und installieren.

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Voll im Trend: Arbeiten mit expliziten Zielvereinbarungen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Zielvereinbarungen sind eigentlich schon lange Bestandteil in beruflichen respektive unternehmerischen Prozessen. Allerdings waren Vereinbarungen dieser Art dabei vornehmlich als Leistungskontrollen im Aussendienst oder auch in der Produktion bekannt. Nunmehr hat sich der Trend durchgesetzt, dass die Arbeit mit Zielvereinbarungen in nahezu sämtlichen Branchen sowie im öffentlichen Dienst Einzug hält. Die Unternehmen haben diesbezüglich erkannt, dass die Koppelung von Bemessung, Beurteilung, Leistungsanreizen sowie transparenter Entlohnung mit geistiger Arbeitsleistung zahlreiche Vorteile offenbart. Diese Erkenntnis hat wiederum damit zu tun, dass die modernen Organisations- und Managementkonzepte mitarbeiterorientiert gestaltet werden. Somit gelten jetzt die einzelnen Mitarbeiter als die vornehmlich entscheidenden Faktoren für Kreativität, Qualität und Produktivität.

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Das Vorstellungsgespräch erfolgreich meistern

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Bewerber wollen sich bei einem Vorstellungsgespräch natürlich von ihrer besten Seite zeigen. Bei steigender Nervosität ist das oftmals gar nicht so einfach - wer sich optimal auf das Bewerbungsgespräch und den Ablauf vorbereitet, erscheint deutlich entspannter zu dem wichtigen Termin. In der Regel gliedert sich das Vorstellungsgespräch in mehrere Phasen, die meisten Gespräche dauern etwa 60 Minuten. Verläuft das Gespräch nicht positiv, ist häufig schon nach weniger als einer halben Stunde Schluss. Insbesondere bei Führungspositionen kann das Bewerbungsgespräch auch deutlich länger dauern, mehrere Termine sind durchaus üblich.

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Human Ressource Management im Wandel der Zeit

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Gute Mitarbeiter zu finden, wird immer schwerer. Auch für die Schweizer Unternehmen. Der momentan entscheidende Grund ist der immer härter werdende globale "War of Talents". Schon lange schrecken Unternehmen nicht mehr davor zurück, der Konkurrenz die fähigsten Mitarbeiter auszuspannen. Und diese folgen oftmals nur allzu gerne dem Lockruf des Geldes, der Reputation, der Macht oder sonstigen beruflichen, gesellschaftlichen sowie sozialen Bonus-Attitüden. Während ein Grossteil der Arbeitnehmer die Angst vor der Arbeitslosigkeit als stetigen Begleiter an der Seite akzeptieren muss, können sich hochqualifizierte Fachkräfte, Top-Leute eben, den Arbeitgeber aussuchen. Es gilt: Wer in seinem Job unzufrieden ist, schaut sich einfach nach besseren Offerten um. Fachkräfte - in der Schweiz momentan insbesondere Informatiker - werden nahezu in jedem Unternehmen benötigt; dafür wird auch schon einmal tief in die Tasche gegriffen. Was also tun, damit die Elite im eigenen Unternehmen bleibt. Gefordert sind jetzt insbesondere die HR-Abteilungen.

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Büro als Fitnessstudio gegen Verspannungen

Wer mehrere Stunden an einem Bildschirmarbeitsplatz verbringt, der wird bald über  schmerzende Körperteile zu berichten wissen. Nicht selten hämmert der Kopf, der Rücken meldet sich mit grossflächigen Verspannungen und die strapazierten Augen fangen an zu brennen. Das muss aber keinesfalls so sein! Es gibt einige Übungen, die man spielend leicht im Büro ausführen kann und die dafür sorgen, Symptome gar nicht erst aufkommen zu lassen oder sie zu vermindern.

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Schweiz hinkt beim Konsumentenschutz hinterher

Mit der Verbreitung des Internets wurde Organisationen wie der Stiftung für Konsumentenschutz bereits das baldige Ende vorausgesagt, nach immerhin 50 Jahren im Dienste der Verbraucheraufklärung. Schliesslich schaffe das World Wide Web völlige Transparenz, die Kaufinteressenten mit wenigen Klicks abrufen könnten. In dieser Fehleinschätzung zeigt sich wieder einmal, dass Totgesagte länger leben – denn recht behalten haben all jene, die dem Konsumentenschutz eine grössere Bedeutung denn je gerade wegen des Internets prophezeit haben.

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